Auf der Suche nach "Blower Hund" (ich wusste nicht, was das ist...Asche über mein Haupt) schlug mir Google eben dieses Produkt beim großen A vor.
Bin mir nicht so ganz sicher, ob ich lachen oder weinen oder den Tierschutz verständigen soll....
Zum Thema:
Mir geht's ähnlich wie @Oskar&Nika : ich habe den Kampf relativ resigniert aufgegeben. Wenn es wirklich, wirklich, wirklich übel mit dem schlammigen Dreck ist oder Kobold sehr, sehr nass ist, dann kommt ein altes Frotteehandtuch zum Einsatz und der Hund wird (vorsichtig) abgerubbelt. Pfoten putzen findet er auch kacke, besonders hinten, mir aber egal. 🙊 Muss er durch.
Und EGAL, wie gut ich ihn abrubbele oder halt auch nicht, dort wo er dann zum trocknen liegt, hab ich danach Sandhäufchen liegen. Leider sucht er sich nicht einen Ort zum Trocknen sondern wechselt zwischendurch. Also ist eigentlich die ganze Bude voll Sand bzw. äußerst feiner Erde (hier erschließt sich dann auch, warum ich den Blower gegoogelt habe; das klang doch sehr verlockend, was Lobo da schrieb).
Dann wird halt (wieder mal) gesaugt und gewischt und die Überlegung, dass ein Chinesischer Schopfhund doch auch ein nettes Haustier wäre, schleicht durch meine Gedanken.
Ich habe mir jetzt überlegt, den Sand zu sammeln, ihn (unter Hinweis auf die tolle Ökobilanz bei der Gewinnung) teuer als "handgesammelten Sand aus der Region" zu verkaufen (andere Leute verkaufen Weck-Gläser mit frischer Luft) und mir bzw. Kobold von dem Erlös dann doch einen hochwertigen Hundebademantel zu gönnen.