KleineMama
  • Mitglied seit 29. Januar 2020

Beiträge von KleineMama

    So eine Ninja-Maus hat uns der Kater letztens ins Haus gebracht. Die saß dann schimpfend unter dem Couchtisch, der Kater hat sich nicht mehr rangetraut, weil sie schneller zum Gegenangriff blies, als er seine Pfote heben konnte.

    Haben dann den Kater "entfernt", ich hab mich mit einer Schüssel bewaffnet und gewartet, bis sie unter dem Tisch vorflitzte, die Schüssel über sie gestülpt und sie dann Mithilfe eines Stücks Pappe als Unterlage in die Freiheit entlassen.

    Danach mussten ob der Aufregung auch erst mal alle durchschnaufen.

    Ich bin also voll bei Lexy, mit so einer Ninja-Maus ist nicht zu spaßen. 8|

    Alle Welpenstunden von Haus aus zu verteufeln ist wie mit allen Verallgemeinerungen: nicht richtig.


    Bei uns in der Hundeschule wurde erst geübt und dann noch kurz gespielt. Reihenfolge mag strittig sein, wichtig finde ich, dass das Spiel "kontrolliert" stattfindet. Also nicht gib ihm und 40 Hunde voll Karacho auf einander los lassen, sondern in kleinen, ausgewählten Gruppen.


    Bei uns haben nie mehr als drei Hunde gleichzeitig gespielt und diese wurden nach Charakter gruppiert.

    Da meiner zwar groß und auch stürmisch aber unsicher ist, hat er immer andere Welpen bekommen, die das ab konnten, wenn er sie mal (versehentlich) umgenagelt hat, die aber im Spiel sehr freundlich und vorsichtig waren, die "Hau-Draufe" durften nicht mit ihm spielen, weil ihm das zu viel war. Und das war etwas, was die Trainerin mit großem Einfühlungsvermögen entschieden hat.

    Die Phase, dass sie nicht vom sicheren Zuhause weg wollen, haben sie eigentlich alle mal.

    Auf den Arm nehmen und das erste Stück tragen, dann absetzen und dann ist es auch wieder ok und die Neugier siegt. Das war zumindest das, was uns gesagt wurde und auch gut geholfen hat.

    Ich habe gerade gelesen, dass die Polizei in NRW bereits mitgeteilt hat mit der neuen Verordnung kein Problem zu haben, da die über 300 Hunde dort bereits seit mehreren Jahren ohne Stachelhalsband ausgebildet werden.

    Das ist sehr erfreulich. :)

    Das ist in der Tat sehr erfreulich.


    Für mich bleibt aber die Frage, wie es mit dem, in dieser Diskussion (oder war es ein anderer Faden? Ich bin schon ganz verwirrt...) bereits erwähnten, Training bzgl. Angriffe auf den Hund ist.

    Wie trainiert die Pol in NRW das? Wird das einfach nicht erwähnt? Weil die Hunde dabei ja keinen Stachel tragen und es damit ja "tierschutzkonform" ist?

    Wirklich ein sehr interessanter Bericht, ich lese viele Parallelen zur Hütehundausbildung., kommt bald auch wieder was drüber von mir.

    Hui, da freue ich mich, denn das Hütehundewesen hat mich schon immer fasziniert und interessiert (als Kind wollte ich nach England auswandern und dort mit einem Border Collie Schafe hüten :S ).

    Und nochmal, Holger:


    SO hat das niemand geschrieben. Du liest total selektiv, siehst nur, was in DEINE Meinung passt und nicht, was TATSÄCHLICH geschrieben wurde.

    Es ging dabei um DIENSThunde, nicht Gebrauchshunde im Allgemeinen.

    Und es ging dabei auch nicht in erster Linie um Hilfsmittel wie Teletac oder Stachel sondern darum, dass der Hund in seiner Ausbildung darauf vorbereitet werden muss, dass er u.U. im Einsatz körperlich angegriffen wird.


    Ich persönlich finde das auch nicht schön. ICH könnte das auch nicht, so einen Hund ausbilden oder führen. ICH möchte auch nicht, dass einem Hund (oder anderem Tier) Schmerzen zugefügt werden. Aber ich sehe durchaus die Begründung dieser Art der Ausbildung und ich sehe auch, dass der Sport, den Privatpersonen treiben zwar den selben Ursprung hat, aber anders ausgeführt wird. Und auch für mich persönlich ist dieser Sport nichts. Das ist mir einfach zuwider. Aber das bin ich. Das ist meine Meinung. Und für mich gibt es eine andere Möglichkeit, meinen Hund auslasten, so dass ich völlig glücklich mit unserem Weg bin.


    Aber deshalb muss man hier nicht ewig und drei Tage rumstänkern und ständig solche Rundum-Schläge verteilen.

    Holger, du weißt, ich bin oft auf deiner Seite und wir haben auch schon oft per PN geschrieben, aber das ist hier jetzt einfach mal irgendwann zu viel...

    Nicht, dass du sagst, dass du es richtig findest, dass die TSchHuV geändert wurde. Sondern, dass du hier allen ständig das Wort im Mund verdrehst.

    „Solange eine Ausbildung von und der Umgang mit Schutzhunden nur unter Zuhilfenahme tierschutzwidriger Maßnahmen möglich ist, bleibt als letzte Konsequenz nur die Abschaffung des Schutzhundewesens.“

    Wie gut, dass Privatpersonen keine Schutzhunde, sondern Sporthunde haben. ;)

    Ich hab den Artikel nicht gelesen, aber aus dem Zitat schließe ich beim nochmaligen Lesen jetzt, dass sich der Schröder auf die Ausbildung von Diensthunden bezog und Holger das nur wieder umgemünzt hat auf Privatpersonen, oder?

    Sorry, Holger, dass ich mich einmische, aber dieser Schröder passt da schon gut zu dir:

    Der denkt genauso: Hundesport = Stachel, Zwang, Schmerz = tierschutzwidrig -> gehört verboten.


    Hier im Forum gibt es doch nun wirklich genug Mitglieder, die beweisen, dass das einfach nicht richtig ist. Und dass man einen Hund zu (hobby)sportlichen Zwecken genauso gewaltfrei ausbilden kann, wie einen Familienhund.


    Und es ist richtig und wichtig, dass diese "Hilfsmittel" für für ganz Unbelehrbaren verboten werden.

    Aber jetzt WIEDER alle über einen Kamm zu scheren und hier (indirekt) Nina, Heike, Timo und all den anderen vielen, vielen hier, die ihren Hund sportlich auslasten vorzuwerfen, sie würden Tierquälerei betreiben ist einfach voll daneben.


    Und bei mir im Viertel gibt's einen Schäfi der nur mit "Dressurhalsband" raus darf.

    Und der ist einfach nur Familienhund....

    Vor lauter Blabla total verpennt zu schreiben, was wir tun, damit der Hund lernt auf uns zu achten:

    Wir "schicken" ihn.
    Das Versteck der VP sowie Ort des Ansatzes und Laufrichtung von HF und Hund werden so gewählt, dass der Hund die Witterung erst mal nicht bekommen kann. Und er darf erst selbstständig arbeiten, wird dann aber vom HF in die richtige Richtung gelenkt, so dass er dann Witterung bekommt. Und somit bekommt er auch die Verknüpfung: Nach HF schauen und seiner Richtung folgen bringt Erfolg.
    Das Lenken erfolgt je nach Hund entweder nur durch Körperdrehung (bei meinem reicht das wie gesagt), andere zeigen mit der Hand die Richtung (meinen verwirrt das eher, wie gesagt :D ), manche Hunde muss man wirklich abrufen....

    Grundsätzlich versuchen wir also, dem Hund in einem vorsichtigen Maß zu vermitteln, dass wir durchaus auch mal ne Idee haben können, wo sich eine VP befindet.
    Diese Übungen macht man nicht ZU oft, denn der Hund soll ja noch selbstständig arbeiten, aber oft genug, um den Lernerfolg zu haben. Und genau dieses Maß zu finden ist die Kunst an der Geschichte (klappt auch nicht immer :D ; ich bin noch nicht lange als RHF unterwegs und kenne bereits jetzt einige Hunde, die halt so ihr Ding machen; das sind nicht die schlechtesten Hunde, die sind ausdauernd und konzentriert und kommen i.d.R. ja auch ganz ohne ihren HF zum Erfolg, aber die sind halt keine Musterbeispiele von "so SOLLTE es sein" ;) (aber es macht unglaublich Spaß, diesen Hunden bei der Arbeit zuzusehen)).

    Um nochmal auf Schafring s Bemerkung der Selbstständigkeit zurückzukommen:


    Genau das ist es, worum es geht. Hier gibt es auch eine Parallele zum Faden der Erziehungsunterschiede Familien-/Sporthund: die meisten Rettungshunde laufen eine eher mäßige Unterordnung. Erstens liegt das sicherlich daran, dass die meisten HF keinen besonders großen Wert darauflegen, diesen Prüfungsteil mit BKZ (=Bewertungskennziffer) 1 abzuschließen. Zweitens sollen und müssen unsere Hunde selbstständig arbeiten. Niemand kann einen RH gebrauchen, der ständig neben seinem HF herläuft und nachfragt, was zu tun ist und ob das jetzt ok ist, wenn er ein Stück vor geht oder mal auf der anderen Seite des Hügels oder Gebüschs vorbei geht. Der Rettungshund muss außer Sicht genauso seinen Job machen, wie in der Nähe des Hundeführers.

    Natürlich gibt es auch hier einfach Unterschiede die im Wesen aber auch der Rasse des Hundes begründet sind: der eine geht von sich aus sehr weit vom HF weg, der andere bleibt eher in der Nähe.



    Was mich an der RH-Arbeit immer so fasziniert hat war die Frage: WIE lernt der Hund das? Woher weiß er, was er tun soll? Wie bringt man ihm bei, dass er selbstständig arbeiten darf/soll?


    Inzwischen weiß ich, dass die ganz große Kunst daran ist, dass der Hund eben nicht NUR selbstständig arbeiten soll, sondern dass er dabei ansprechbar und lenkbar sein soll, wenn nicht gar MUSS (die Lenkbarkeit des Hundes ist ein wesentliches Kriterium in der Prüfung). Was nützt ein Hund, der vor lauter Trieb rausgeht und nur „sein Ding“ macht, der nicht mehr ansprechbar und abrufbar ist? Richtig: nicht viel. „Bestenfalls“ verlässt er lediglich das ihm zugeteilte Suchgebiet. Dabei läuft er aber z.B. Gefahr, seine (konditionellen) Ressourcen zu verbrauchen. Oder es existiert im oder neben dem Suchgebiet eine ganz reelle Gefahr: Ein Wildschutzzaun, ein Sumpf, ein steiler Abhang (und nein, ein Hund im Trieb bremst hier nicht zwangsläufig von selbst; erst vor Kurzem ist ein Kollege im Einsatz aufm Hintern neben seinem Hund (ebenfalls aufm Hintern) einen steilen Abhang runtergerutscht), eine Bullenweide, ein Stacheldraht-Zaun. Hier muss sich der Rettungshund abrufen und lenken lassen, allein schon deshalb, um ihn zu schützen.


    Soweit die Theorie.


    Und wie bringe ich nun den Hund dazu, das zu tun, was ich möchte? Selbstständig suchen aber trotzdem auf mich achten.


    Den Grundstein für das selbstständige Suchen legt der Trieb. Der Hund will raus und seine Belohnung suchen und dafür ist er (im Idealfall) bereit zu arbeiten.


    Dann muss der Hund Kondition beim Suchen aufbauen. Anfänglich sitzt ja alle paar Meter jemand schön im Wind, so dass der Hund die Witterung einfach und schnell bekommt. Im Laufe der weiteren Ausbildung werden die Verstecke schwieriger und der Hund hat nicht zwangsläufig sofort Witterung. Hier geht es nun darum, durch meine Vorwärtsbewegung den Hund zum Laufen und Suchen zu animieren. Zieht er schöne Kreise und löst sich, alles gut. Kobold ist aber schon ein Hund, der öfter mal nachfragen muss, ob das denn alles so passt, was er da tut. Und der auch noch gar keine Kondition beim Suchen hat und da schnell frustriert reagiert. Um ihm beizubringen, dass ich möchte, dass er dranbleibt und dass ihn das auch zum Erfolg führt, machen wir Folgendes: wenn er aufhört zu suchen, stehen bleibt und mich fragend anschaut, bleibe ich ebenfalls stehen, schaue ihn dabei aber gezielt nicht an. Ich darf auch nicht auf einen Punkt starren (sonst schiebe ich ihn da hin), sondern schaue entspannt in der Gegend rum. Wenn ich ihn anschaue, bringt ihn das in eine Erwartungshaltung. Das kennt ihr sicher: Anschauen heißt: Jetzt passiert gleich irgendwas. Ein Kommando, Zuwendung… Also wird er nicht angeschaut. Und gewartet. Bis er die Suche wieder aufnimmt. Das klappt mal mehr, mal weniger gut. Zur Zeit ein bisschen weniger. Kobold fordert gerade viel Hilfe ein und wenn er die nicht bekommt, sucht er sich eben ein Stöckchen zum Frustabbau. Dann muss ich doch wieder eingreifen, das unterbinden und ihn daran erinnern, was er tun soll. Aber grundsätzlich reden wir sehr, sehr wenig bis gar nicht mit unseren Hunden, während sie arbeiten. Das Lenken erfolgt durch Körpersprache; bei Kobi reicht es, wenn ich meinen Oberkörper in die Richtung drehe, in die ich ihn schicken möchte. Das klappt sogar im Dunkeln. Da war ich letztens selbst ganz fasziniert, was er so alles mitbekommt, selbst wenn er einige Meter vor mir ist und es stockfinster ist. Vor Weihnachten hab ich in einer Übung mal den Fehler gemacht und meine Hand benutzt, um in die Richtung zu zeigen, in die ich ihn schicken wollte, was eine Notbremsung zur Folge hatte, weil er nachschnüffeln musste, auf welches Leckerli auf dem Boden ich da wohl gezeigt habe.


    Und ihm dann zu sagen: „Ups, nee, da ist nix, arbeite weiter!“ ist irgendwie schwierig…also nächstes Mal wieder ohne Hände.


    Wir reden so wenig, damit die Hunde selbstständig arbeiten. Jedes Kommando von uns ist eine Hilfe, die wieder abgebaut werden muss, weil der Hund sonst immer auf diese Hilfe wartet.



    Was ich an der RH-Arbeit so liebe ist, dass nicht nur die Menschen ein Team sind, in dem man sich blind vertraut, auch Hund und HF sind ein Team, in dem äußerst viel Vertrauen gefragt ist. Ich muss dem Hund vertrauen; er hat die bessere Nase, ohne ihn kann ich die VP nicht finden. Er weiß, was zu tun ist und macht seine Arbeit. Wenn seine Körpersprache mir sagt „da hinten ist nix“, muss ich ihm glauben (wenn ich sicher bin, dass er die Fläche vollständig abgedeckt hat) und wenn er mir sagt: „aber da vorne, da ist was“, dann muss ich in der Lage sein das zu erkennen. Auch hieran arbeiten Kobold und ich gerade.


    Letztes Wochenende z.B. hab ich ihn angesetzt und bereits nach ein paar Metern hat es ihn gerissen, ich hab ihm gleich angesehen: Er hat Witterung. Er blieb aber stehen und "fragte nach". Daraus schloss ich, dass die Witterung die er hatte wohl relativ schwach war. Ich bin dann einfach auch in die Richtung gegangen, in die er zu erst gestartet ist. Daraufhin drehte er....ich sag jetzt mal....freudig-erleichtert ab und nahm seine Arbeit wieder auf. Ich hatte den Eindruck, dass er nicht mehr suchte, sondern der Witterung bereits folgte (wenn er sucht, zieht er größere Kreise, folgt er einer Witterung geht er relativ zielgerichtet). Dann riss es ihn nach ein paar Metern und er startete nach rechts durch, zeigte dann auch schnell durch Bellen an, dass er jemanden gefunden hatte.


    Und da ICH ja auch in der Ausbildung bin, sollte ich meinem Ausbilder sagen, was ich als nächstes tu. Anfangs sagen die Ausbilder "Setz ihn da wieder an", "Wir gehen in diese Richtung weiter", etc. Inzwischen muss/soll ich sowas Stück für Stück selbst entscheiden.


    Und ich war mir ZIEMLICH sicher, dass Kobold ganz zu Anfang eine andere Witterung verfolgt hat, die dann durch die eine zweite überlagert wurde. Die zweite war wohl stärker und deshalb ging er dann dieser nach.

    Also bin ich zurück zum Ausgangspunkt und habe Kobold nochmals genauso angesetzt wie zu Anfang.

    Kobold ging ein Stück und kam dann ratlos zu mir zurück.

    Hm. Vielleicht hatte ich mich doch geirrt. Wir sind also weiter in eine andere Richtung gegangen (die ich mir auf Grund der Windverhältnisse ausgesucht hatte).

    Letzten Endes stellte sich heraus: Ja, eine von den 3 VPs saß so, dass er ihn anfangs hätte "kriegen" können und auch der Ausbilder war sich sicher, dass Kobold auf Grund dieser Witterung anfangs so gut raus ging und dass die 2. dann kreuzte und ihn ablenkte. Und dass er dann beim 2. Mal nicht mehr raus ging, lag daran, dass die Witterung schwach war; vielleicht hatte auch der Wind etwas gedreht; und er hatte diese Richtung für sich mit einem "da war ich doch schon" abgehakt (das machen die Hunde ganz oft).

    Ich habe also gelernt: Vertrau dem Hund und deinem Gefühl. Und auch wenn der Hund sagt "Aber....aber....da waren wir doch schon...." kann es sich lohnen die Richtung weiter beizubehalten. Ich hätte also einfach ein Stück mit ihm gehen müssen. Ihm zeigen, dass ich trotzdem möchte, dass er da lang geht, auch wenn er da schon war. Mit ihm so weit gehen, wie er anfangs gegangen war, als er die Witterung bekam (er ist nämlich gar nicht mehr so weit in den Wald reingelaufen, wie beim ersten Mal).


    Es war also für uns beide sehr lehrreich. 🤓

    Ach, Kobold hat einen Bruder Keno und einen Bruder Kheno, weil der Züchter innerhalb eines Wurfs auch nicht 2x den selben Namen in die Papiere eintragen kann, beide Besitzer aber einen "Keno" wollten (als eine von uns den ganzen Wurf bei working dog eingetragen hat, haben die dann bei der Kontrolle auch einen der beiden wieder gelöscht, so nach dem Motto "Oh, war bestimmt ein Versehen beim Anlegen und ein Tippfehler"...)

    Also wenn wir uns alle treffen gibt's auch zwei, die K(h)eno gerufen werden. Das ist nicht komisch. Und im jetzigen Wurf wollten zwei eine "Lana", weil das aber nicht geht, gibt's eine Lana und eine Luana, die dann auch Lana gerufen wird. Kommt also öfter mal vor.

    Nur wir mit unserem Kobold sind allein auf weiter Flur (und ernten regelmäßig Lacher und ein "Hahaha, und jetzt sag mal, wie der WIRKLICH heißt!"). :D


    Es ist sooooo schön, wenn Kinder und Welpi sich zusammen "auspowern" (die Verhältnisse ändern sich da ganz schnell und nicht mehr der Welpe verweigert das Laufen sondern die Kinder ^^ ). <3