Der Baumwanderer
  • Mitglied seit 4. Januar 2020

Beiträge von Der Baumwanderer

    Hach,da fiebert man ganz dolle mit!


    Wenn Storm da ist,wollen wir aber ganz viele Bilder! ^^


    (Nebenbei: Auch von mir,wenn auch sehr spät, herzlichen Glückwunsch nachträglich,zum B-Day!

    Bin auch ein Augustkind ^^)



    Und ich bin ganz neidisch.Leute mit Hundeverstand zu treffen,ist so eine Seltenheit.

    Will auch :D



    Lieben Gruß,aus dem Tor zur Welt ?^^

    Auch ein herzliches Willkommen von uns!


    Gibt es denn Fotos von Russel(Im Übrigen,ein schöner Name!)?


    @Ellionore : Ist der Ruf erst ruiniert,lebt es sich völlig ungeniert! 8o


    Lieben Gruß,aus dem Tor zur Welt ^^?

    Ich drücke mein Beileid an Alle aus,die ihre Tiere verloren haben und so offen hier drüber schreiben.


    Dieser letzte Gang,zeigt finde ich die wahre Bindung zum Tier.

    Dieses für Viele über sich Hinauswachsen, Entscheiden und das Dabeisein,bis zum Schluss.


    Ich könnte mir nicht vorstellen,bereitwillig NICHT dabei zu sein-Könnte aber nicht Jemandem einen wirklichen Vorwurf machen,denke ich.

    Es käme für mich auf die Begründung an und letzten Endes-Jeder trauert anders,Jeder verarbeitet anders.

    Ich mag es mir nicht anzumassen,da Jemanden zu verurteilen,der diesen Schritt,aus zum Beispiel psychischen Gründen nicht schafft.

    Kann ja dennoch sein,dass Jemand dem Hund Bekanntes und Gemochtes dabei ist-Nur eben nicht Herrchen/Frauchen selbst.


    Das heißt ja nicht,dass diese Person nicht trauert,oder keinen Abschied genommen hat.


    Es ist ein schwieriges und sehr emotionales Thema.




    Bei mir lief das unterschiedlich ab.

    Bei meinen nichthündischen Tieren,war ich fast ausnahmslos dabei und hatte das Glück,dass sie in meiner Gegenwart selbst einschliefen.

    Die Meisten,haben sich sogar verabschiedet.

    Eines meiner letzten Kaninchen,ließ mich solange nicht in Ruhe,bis ich mit ihm kuschelte.Er lag ganz ruhig bei mir und hat mich geputzt.

    Er war sehr auf mich fixiert,er war mein Seelenninchen,trotz dreier Anderer um ihn rum.Totaler Knuddler,benahm sich wie ein Hund.

    Dennoch,kannte ich es nicht,dass er SO penetrant war.

    Als wir schlafen gingen,drehte er sich zu mir um,kam ganz nah an die Gehegeabgrenzung und schaute mir ganz lange,tief in die Augen.Völlig entspannt und abgeklärt.


    Da habe ich es wohl unterbewusst verstanden und als er am nächsten Morgen,tot,auf dem selben Platz lag,war ich doch nicht so überrascht,wie erwartet.

    Aber wirklich bewusst,dass er sich von mir verabschiedet hat,ist es mir erst später geworden.



    Ich muss dazu sagen,dass ich mit all meinen Tieren,sehr enge Bindungen aufgebaut hatte und sie mit mir.Einige davon besonders.


    Bei zwei meiner Kaninchen,war ich nicht dabei,da sie in Pflege verstarben,leider kurz hintereinander.

    Sie waren Beide mit fast 12,schon in einem schönen Alter,waren kurz vorher durchgecheckt worden,es war wohl Altersschwäche.Laut Pfleger,sind sie innerhalb von drei Tagen,nacheinander eingeschlafen.

    Das hatte mich sehr beruhigt,für mich war es klar,sie da irgendwann hin zu begleiten.

    Da ich das ja zu dem Zeitpunkt nicht konnte,war es schön zu wissen,dass sie in ihrer bekannten Umgebung gingen.




    Bei meinem Collie......


    War das eine sehr,schwere Geschichte.

    Dafür,möchte ich etwas ausholen.

    Cesar war unser Familienhund.

    Wir Kinder haben keinen Hund gewollt,aber unsere Eltern.

    Irgendwann,brachten sie diesen sechsmonatigen Hund vorbei.

    Ich kam als Letzte dazu,zum Treffen und er kam sofort zu mir,leckte mich vorsichtig ab und blieb.


    Ich war nicht sonderlich begeistert,ich wollte noch keine Verantwortung für ein Lebewesen übernehmen.

    So sehr ich Hunde auch liebte.

    Meines,war das letzte Wort.

    Cesar blieb.


    Am Anfang von mir ungewollt,musste ich mich mit um Alles kümmern,ist ja der Hund von Allen.

    Als mein Stiefvater mir mal erklärt hat,dass Cesar das spürt,dass er nicht willkommen ist,habe ich mich zusammengerissen.

    Das wollte ich ja nicht! Ich gab dem Hund gar keine Schuld,ich war nur unglücklich,über den Zeitpunkt der Anschaffung und obwohl ich am wenigsten einen Hund wollte,musste ich bald zusammen mit meinem Stiefvater,das Meiste machen.


    Nach diesem Gespräch,hat sich zwischen mir und Cesar Etwas verändert.Er gab von Anfang an nicht auf,mich zu versuchen zu beeindrucken,meine Liebe und Aufmerksamkeit zu gewinnen.


    Ab dem Gespräch,ließ ich das dann auch endlich zu.Und:

    Es klappte. Ich merkte wie intelligent er war,was für eine Auffassungsgabe er hatte,wie sehr er mir gefallen wollte und wie sehr es MIR Spass machte mit ihm zu trainieren.Wie sehr,wir harmonierten.


    Ab da wuchsen wir immer mehr zusammen,wurden unzentrennlich.

    Er hörte bis zum Schluss auf mich am besten,orientierte sich praktisch immer an mir,egal wer dabei war.

    Wir hatten meist die Augen nur für uns.

    War ich weg auf Ferienreisen,fraß er nicht die ersten Tage.

    Immer.

    Bei keinem anderen Familienmitglied,machte er das.

    Ab meinem 15 Lebensjahr,waren nur meine Mutter,ich und Cesar übrig.

    Bruder und Stiefvater ausgezogen.

    Ich kümmerte mich eh schon fast nur um Cesar,ab da war es aber endgültig,nur noch ich.


    So flogen die Jahre ins Land.

    Ich kam mit 19 ins Krankenhaus,war nach einer Untersuchung bettlägerig.

    Meine Mutter wusste das aber nicht.

    Ich war ja schon länger im KH,wir hatten uns sogar an dem Tag gesprochen und nach der Untersuchung,wollte ich sie nicht unnötig sorgen.

    Was ich nicht wusste:

    Zu dem Zeitpunkt,verweigerte Cesar Alles.Er wollte nichtmal trinken,oder rausgehen.

    Meine Mutter sagte mir auch Nichts,wollte mich genauso nicht noch mehr stressen.

    Der Tierarzt fand Nichts.


    Als ich wieder fit war und nach Hause ging,war das Erste was Cesar tat,mich anzuschauen,sich zu freuen,dann hat er fast die ganze Wasserschüssel ausgesoffen und hat sich hingelegt.


    Meine Mutter bekam feuchte Augen und ich war nur verwirrt was los ist.

    Sie erzählte es mir,zeigte den Tierarztbericht,beschrieb,wie er Infusionen gebraucht hatte und sie Zuhause,ihm mit Spritzen,Wasser einflößen musste.

    Ich war total geschockt.


    Ich erzählte ihr,dass es mir die Tage auch sehr schlecht ging,ich nichtmal aus dem Bett rauskonnte.

    Dann guckten wir uns Beide groß an und ich blickte nochmal auf das Datum des Tierarztberichtes,fragte sie wann es genau anfing.

    Wir stellten fest,dass das Ganze über exakt dem Zeitraum stattfand,in dem ich bettlägerig war.


    Wenn mir vorher nicht bewusst war wie eng unsere Bindung war...Dann war es das,spätestens ab da.



    Zum Zeitpunkt seines Todes bewies er mir wieder,wie eng wir wirklich waren.


    Ich wohnte zu dem Zeitpunkt,in einer WG.

    Cesar lebte bei meiner Mutter-leider-aus sehr schweren Gründen.

    Kontakt war mal so,mal so-wie meine Mutter es erlaubte.


    Wir hatten seit einiger Zeit einen neuen Mitbewohner-heute mein bester Freund- und ich zeigte ihm Bilder von Cesar.

    Ich sprach aber in der Vergangenheitsform,was uns Beiden auffiel.

    Ich korrigierte mich zwar jedes Mal wieder,es war aber als könnte ich nicht anders und ein komisches,vorahnendes Gefühl,blieb.

    Die Tage darauf,kam das öfter vor.

    Paar Tage später,traf ich auf einen Herren,der eine siebenmonatige Collie-Schäferhund-Mix-Hündin hatte.

    Wir kamen ins Gespräch,die Hündin sah aus wie Cesar,nur in Sable und mit größeren Pfoten.

    Sie benahm sich exakt wie er.

    Die gleichen Geräusche,und Verhaltensweisen.

    Hatte sich sofort auf mich fixiert,blickte mich ständig an,wollte nicht von mir weg.

    Die ganze Zeit am knuddeln,auch auf die gleiche Art und Weise.

    Ich bekam total das Gefühl,Cesar vor mir zu haben.

    Genau bei dem Gedanken,legte sie den Kopf auf meinen Schoß und blickte mir tief in die Augen,ich bekam richtig Gänsehaut.


    Einen Monat später,erfuhr ich über Umwege,dass mein geliebter Seelenhund an einem tragischen Unfall verstarb.

    Die Freundin meines Bruders erählte mir was passiert ist:

    Sie waren Alle im Urlaub und meine Mutter ließ ihn im Hotelzimmer,bei komplett offenem Fenster.

    Ein paar Stunden später wurden sie vom Hotel angerufen,Cesar sei aus dem Fenster gesprungen.

    Zweiter Stock....

    Er hatte ein gebrochenes Rückgrat,innere Verletzungen und noch andere Brüche.

    Aber,er lebte.

    Erst beim Tierarzt,

    als Alle anwesend waren,schlief er ohne Hilfe ein(bis auf Schmerzmedikamente eben).


    Ich habe mir Jahre Schuld gegeben,nicht bei seinem Gang dabei gewesen zu sein.

    Laut meiner Familie,ist unklar,wie lange er da lag und wer ihn zum TA brachte.


    Wie er gelitten haben muss....

    Es tut mir so sehr weh..

    Er konnte nichtmal 10 Jahre alt werden.



    Wie es sich herausstellte,begann meine Rede von ihm in der Vergangenheitsform,genau an seinem Todestag.

    Eine Woche später,traf ich die Hündin....



    Ich hätte mir am liebsten gewünscht,dass mein Schatz noch leben würde.

    Er wäre jetzt 12.

    Aber zumindest hätte ich die Chance zu haben gewollt,bei ihm gewesen zu sein.


    Nach diesem traumatischen

    Erlebnis,war es für mich klar,dass sollte ich Jemals ein Tier von mir einschläfern lassen müssen,bin ich bis zum Schluss dabei.

    Auch wenn ich keine Schuld bei Cesar trage-Ich könnte es mir nicht verzeihen,wenn ich die Wahl hätte und sie nicht annehmen würde.


    Ich hoffe für uns Alle,dass unsere derzeitigen Hunde,aber auch anderen Tiere,uns noch sehr lange begleiten werden.

    Und,dass wir Alle,wenn es soweit ist,die Wahl haben.



    Einen traurigen Gruß

    Ab Bild 4:

    Müssen ja etwas Action zeigen.Wird sonst öde.

    Nebenbei scheffeln wir einbisschen Kohle,ins Vorurteilsfeuer:

    Kleine Hunde sind bissig und verrückt!

    Seht ihr nicht den irren Blick?! ?



    Spoiler:

    Wir waren mitten im Spiel und Duut hat Alles an körsprachlichem Können gegeben.

    Allerdings,musste ich kurz darauf tatsächlich aufhören,da ich schon sah,dass er kurz vorm Durchknallen ist.

    DAS,wird dann tatsächlich unangenehm.


    Wobei es da zwei Arten bei ihm gibt:

    Totales Durchdrehen,wie ein Känguruh auf Drogen,also übermässig hyperaktiv und nicht mehr bei Sinnen.

    Also,auch nicht mehr ansprechbar.

    Inzwischen,kann ich das schon gut sehen,es gibt (meistens),bei ihm Abstufungen.

    Aber auf den Bildern,ist das nicht der Fall,das kam erst etwas später und fing an damit,dass er sich anfing ins Rennen reinzusteigern und erste Ansprechbarkeitsschwierigkeiten bekam.

    Man merkt bei ihm auch sehr schnell,ob er dich einfach ignoriert,oder, ob er es nicht mehr,b.z.w. kaum noch,wahrnimmt.

    Da hilft am besten,ihn rigoros rauszunehmen,aus der Situation,egal,was er davon hält(oder die Anwesenden) und

    ruhighalten.

    Abschirmen,von weiteren Reizen,wenn möglich und dann nur noch Ruhe.

    Deswegen,habe ich ganz oft einen Rucksack,oder Hackenporsche dabei,da findet er seine Ruhe und kann abschlalten.

    Wir waren da schon echt weit im Training,es kam praktisch nicht mehr vor,aber die letzten beiden Umzüge,

    die innerhalb weniger Monate stattfanden,haben uns endgültig zurückgeworfen.

    Es wird aber stetig besser-es dauert einfach.

    Am besten ist es natürlich,wenn es gar nicht zum Durchdrehen kommt.

    Da sind wir schon echt gut dran,man erkennt es früher,da er nicht mehr von 0 auf 100 geht,sondern steigert.

    Man hat also überhaupt eine Chance.

    Und inzwischen,kann man ihn sogar mittendrin verbal runterbringen.

    Ist er zu weit,müssen Berührungen her,das nimmt er wahr.

    Wir haben ein bestimmtes Packen und Festhalten etabliert,als konditionierte Entspannung.

    Das geht inzwischen auch schon bei heftigen ,,Attacken''.

    Ist auch relativ flott.

    Früher war es einfach nur festhalten und wegpacken,bis Hund sich von selbst, zu Ende beruhigt.

    Das hat dann auch gedauert ?


    Schnappen,tut er in solchen Situationen,eigentlich nur im Zusammenhang mit Hundebegegnungen,Menschenbegegnungen und am schlimmsten: beim menschlichen Besuch.

    Da fiddelt er sich halb tot,steigert sich rein und wenn dann Einer nicht weggeht...

    Wobei wir auch hier,schon echt gut sind und er das Schnappen immer öfter weglässt.

    Deswegen gibt es das nur in größter Kontrolle.Und,mit Korb.


    Jetzt hatten wir(auch an dem Tag) schon solche Szenen,dass ich danach nicht den Spaziergang abrechen musste,oder Hundi nur noch im Rucksack/H-Porsche bleiben musste,sondern,er nach einer Zeit,wieder weiter draussen sein konnte.

    Es geht also bergauf.



    Und dann,gibt es die zweite,weitaus gefährlichere Variante.

    Da zeigt er den Stress kaum an(man muss schon Hunde lesen und deuten können und sein individuelles Ich kennen.)

    Da ist er leise und präzise.

    Dann schnappt er zu.Dann würde er auch zubeißen.

    Damit ist dann noch weniger zu spassen,da er das dann schlicht auch tut.

    Einmal,wo er das nach einem Umzug gezeigt hat,habe ich die Warnzeichen vorher nur zum Teil gedeutet und zum Teil,ignoriert.

    Habe es als ,,Er ist einfach genervt'',abgetan.

    Da wollte er mir ins Gesicht beißen.

    Ich wollte ihn von was abhalten,sonst nie ein Problem,an dem einen Tag schon.Kennt ihr den einen Blick,bei Hunden,die es ernst meinen?

    Yup,das war er.


    Ich konnte die Situation deeskalieren und es passierte Nichts.

    Wäre ich völliger Hundeanfänger... Hmm.

    Er hat diese besondere Ruhe vor dem Sturm,drei Mal gezeigt,aber nur einmal,diesen Blick.

    Habe ja schon die Anzeichen gekannt(und ernstgenommen).

    Er zeigt das,wenn er starken Stress,über einen längeren Zeitraum hat.

    Dabei muss dieses obengenannte Ausflippen,nichtmal vorkommen,oder man denkt,dazwischen war genug Zeit,man hat früh genug reagiert.....

    Beispielweise zuviele Ausflüge,zu viel Besuch auf mehrere Tage usw.

    Die Freunde und Bekannten von mir,die das mitbekommen haben wissen nun was ich meine,wenn ich sage,dass jetzt Schluss ist.

    Habe schon lange nicht mehr von sturen Bekannten zu hören bekommen,dass man ihn denn jetzt mal endlich doch mal streicheln können müsste ?



    Ich lasse es natürlich nicht absichtlich soweit kommen.

    Musste erstmal ja auch herausfinden,was genau es auslöst.

    Heute bin ich da noch penibler,es gibt selten Besuch,weniger Ausflüge,beziehungsweise im größeren Abstand,mehr Tage wo ich ihn praktisch nur anspreche,um ihn zu füttern,oder vor die Tür zu bringen.

    Diese Ausflippweise,kam tatsächlich erst nach dem einen Umzug.


    Fallen solche Sachen weg,dann kann ich mit ihm auch normal spazieren.

    Dann wird normal kommuniziert,er zeigt an-inzwischen-wenn was zu viel ist,es kann geknuddelt,gespielt oder bissel traniert werden.


    Dennoch,wird in seinem Tempo auch daran traniert,schließlich,will ich einbisschen Normalität für uns Beide ?




    Ab Bild 10:

    So sah es eigentlich aus: Alles normal.Doch kein Monsterchen ?

    Lieben Dank,wenn auch sehr verspätet,an alle lieben Kommentare!


    Werd' später noch was hier schreiben,aber erstmal,viiiiele neue Bilder.Wir waren ja in den Monaten der Abwesenheit,ja schließlich fleißig ^^



    Die Bilder sind durcheinander,da ich Einige verkleinern muss,um sie hier zu posten.

    Die Landschaftsbilder,zeigen meine Wohngegend-wenn man weiß,wo man hinmuss ?




    Bild 4,von oben: Gestern,hat sich ein Rehkitz,sehr nah herangetraut ?

    Ich habe auch mehreren meiner Hundis(also unter Anderem Gassitieren),das Bellen beigebracht,

    in dem ich schlicht....


    selbst gebellt habe :D


    Dabei sollte man-gerade bei eher leisen,unsicheren oder schlicht mit sehr guter Impulskontrolle ausgestatteten Hunden darauf achten,dass man selbst echt ruhig ist.

    Am Anfang,eben in ruhiger Umgebung,am besten,wo er noch keine Erfahrung gemacht hat,dass Bellen unerwünscht ist.

    Je nach Hund,ist manchmal weniger Freude(wenn man selber bellt) besser,da das Manche verschreckt.

    Grundsätzlich,jedes Antworten hochgradig belohnen,so,dass man den Hund nicht aus der Bellstimmung rausbringt.

    Aufhören,wenn es am besten klappt.

    Darauf achten,dass es Nichts in der Umgebung gibt,womit der Hund es noch verbinden kann-kann unangenehm werden,besonders,

    wenn man nicht weiß,was er noch abgespeichert hat,als Signal.


    Ganz wichtig:

    Auf die eigene Körpersprache achten!

    Nicht nur,dass das bedrohlich wirken kann auf Manche,es gibt wirklich Hunde,die das schlicht ,,unhöflich" finden,wenn du ihnen ins Gesicht bellst.

    Also,eher abgewandt vom Hund,oder mit leichter Freude, wie ein Hund,der spielen will.

    Durchaus auch mit ensprechender Körperstellung :thumbup:

    Den Hund,nicht mit Blicken fixieren.


    Sobald du frustriert,oder wütend wirst,aufhören.Hunde verknöpfen das sehr schnell,mit der jeweiligen Situation.


    Laaaaangen Atem haben.

    Es kann je nach Kanditat,wirklich Wochen dauern :sleeping:

    Besonders,wenn der Hund so ein ,,komisches" Verhalten,von dir nicht kennt.

    Und auch,wenn du dich zu unwohl fühlst.

    Es kann sein,dass die ersten Sessions,auch nur damit enden,dass nur du gebellt hast.

    Beende auch Diese positiv,bei einigen Hunden hilft es,wenn du sie für dein Bellen,mitbelohnst ;)


    Ich veralbere dich nicht-So habe ich auch bei Zweien,das Knurren auf Kommando beigebracht,bei Mehreren das Heulen/Jaulen,mein Früherer hat sogar auf Kommando gefiept :D


    Duut antwortet auch,aber bisher nur beim Brummen und Seufzen.

    Haben das aber nicht weiter vertieft.

    Deswegen,macht er das nicht immer und schon gar nicht auf explizites Kommando.


    Das explizite Kommando,würde ich erst einbauen,wenn du siehst(bzw. hörst :P ),dass dein Hund es verstanden hat.



    So kann es dann kommen,dass du ein unabhängiges Signal hast,auf das dein Hund bellt und das kannst du dann für andere Situationen,mitnutzen-namenlich noch für das im Sport,wo du es noch brauchst und er es nicht macht.

    Auch hier: Geduld,ist eine Tugend :saint:


    Für den Abschreckgebrauch,empfehle ich unaufällige Sichtzeichen(die kannst du auch später noch einführen,je nachdem,wie gut dein Hund es versteht und die Methode bei im wirkt).

    So konnte mein alter Rüde,wenn ich den Mund auf bestimmte Weise verzog und die Hand leicht nach innen bog,

    knurren und wenn ich die Hand mehrmals leicht öffnete,auf eine bestimmte Art,hat er gebellt.

    Schwer zu beschreiben ?(

    Er hatte aber auch ganz normal,seine verbalen Kommandos gehabt.

    Beeinduckend ist es auch,gerade bei Großen,wenn die sich auf ein unaufälliges Kommando in die Leine schmeißen und auf zwei Beine gehen ;)

    Wohlgemerkt,habe ich immer darauf geachtet,dass es für den Hund ein Spiel ist und nie explizit,gegen Menschen gerichtet!

    Hat mich dennoch,vor einigen Situationen gewahrt,die ich gerne vermied. :thumbup:



    Hoffentlich,hilft's :)


    Grüssele :S

    Sollte das wirklich so passiert sein:

    Mein Beileid an die Halterin und den Zwerg.

    Bei dieser Zeitung, bin ich ehrlicherweise auch immer am Zweifeln.

    Oft, wird nicht nur übertrieben, sondern auch falsch berichtet.

    Und schon Kleinigkeiten, können viel ausmachen.

    Aber naja.


    Mich wunderte zum Beispiel, was für einen Verdienstausfall, sie als Rentnerin denn hat :/

    Kann natürlich sein, dass sie noch nebenbei was macht, nur da man das nicht erwähnte, verwirrte mich das ...


    Mich hätte ja auch interessiert, wie es dem Hund geht.

    Gesundheitlich, aber auch vom Verhalten her.

    Und ein Chihuahua, war das definitiv nicht.

    Habe mich schon gewundert, dass der Hund überlebt haben soll... Bei der Größe, eher möglich.

    Klar, Gedärme ist bissel viel gesagt, aber für einen ,,wahrscheinlichen´´ Laien in einem absoluten Schockmoment,

    kann das schon so ausgesehen haben, wenn da vielleicht Hautfalten lose hingen und man das Innere zum Teil, sehen

    konnte. Wir wissen ja nicht, was die Dame genau gesehen hat...



    Aber wenn Alles so war, dann glaube ich ihr, dass sie die Bilder nicht vergisst.

    Das passiert wirklich nicht so einfach.

    Als ich so 15/16 war, habe ich auch gesehen, wie ein Labradorwelpe totgebissen wurde.

    Stadtbekannter Rottweilermix und der dazugehörige Kaukasenmix.

    Haben an ihm rumgerissen, wie an einem Stück Fleisch.

    Diese Schreie..

    Das bleibt im Gedächtnis.

    Es brauchte mehrere Menschen, um die Tiere wegzubekommen.

    Ich half meiner anwesenden Freundin, ihre ausrastende Hündin zu halten-mein Cesar blieb aufs Kommando sitzen.

    Die Beiden wollten eingreifen, sie schützten öfter schwächere Hunde.

    Aber wir wollten nicht noch mehr Opfer.

    Hatten Angst, dass Unsere, wie der Welpe enden.


    Tja, und wie kam es dazu?

    Der Halter öffnete die Haustür,

    Hunde unangeleint und die Frau mit Welpi, kam gerade im ,,falschen`` Moment, aus dem Tunnel raus.


    Im Endeffekt, hat der Welpe Unseren das Leben gerettet, dadurch, dass er die, wenn auch versehentlich, auf sich gelenkt hat.

    Wir wollten da nämlich gerade lang, zur Haustür meiner Freundin, die neben dem Typ wohnte.

    Waren zwar noch weiter weg, als der Tunnel, aus dem sie und der Zwerg kamen, aber die beiden Angreifer, standen nicht gerade im Gehorsam...


    Mensch hat mal wieder auf Kosten des Tieres versagt und die Ämter auch.

    Es gab zig Anzeigen, ich bin vom Kaukasenmix auch in die Wade geschnappt worden und er ließ erstmal nicht los (woraufhin ich das nette, circa 35 Kg Tier, gegen die Hausmauer geschleudert habe.

    Da war ich 18.)

    Aber den Behörden, ist nie genug passiert, um einzugreifen. Heute sind sie alle Drei tot-jeweils an verschiedenen Krebsarten.

    Wünscht man Niemandem, aber es wurde dadurch ruhiger....


    Mich wundert es auch, dass im Bildfall die Behörden untätig bleiben.

    Gut, wir wissen nichts Genaues.

    Aber wenn ich so denke, dass du in manchen Gemeinden einen Hund, der dich aus Überschwung angesprungen hat,

    als gefährlichen Hund brandmarken kannst, wenn du ihn meldest......

    Bei solchen Geschehen, sind die Hunde und Halter, nur selten unbeschriebene Blätter.

    Die Halterin hatte ja schon Andeutungen gemacht.

    Wäre neugierig, ob das war, weil sie Angst hatte, oder weil die Hunde, schon mal auffällig geworden sind?





    Und Ellionore:


    Selbst, wenn sie tanzend mit Beißwürsten an den Armen und Lebewurst auf dem Hund, weggeschwebt wäre: Die Hunde hatten nix da zu suchen.

    Punkt.

    Da kommt mir bei dir so ein unterschwelliges Schuldgeben, der Dame an.

    Falls dem nicht so ist, dann tut mir Leid.

    Es ist nur nervig, wenn man sich als Kleinhundehalter immer anhören muss, dass man selbst Schuld ist

    wenn der Hund gebissen wird :rolleyes:

    Mir wäre zudem neu, dass WEGGEHEN , irgendwas bei Hunden auslöst ;)

    Dann hätte mich Meiner jeden Tag beissen müssen! :D

    Und wenn meine Hunde, selbst auf sowas Alltägliches auslösen?

    Dann gehören sie erst recht, hochgesichert!

    Selbst, wenn sie gelaufen wäre, darf nix passieren!

    Und woher, weißt du, dass sie den Zwerg hochnahm?


    Sei mir bitte nicht böse, ich will dich nicht angreifen, auch, wenn mein Ton gerade harsch ist.




    Duut wurde vor paar Wochen, auch beinahe von einem Schäfehund gepackt.

    Hätte er nicht mein Kommando geahnt und wäre dadurch nicht ausgewichen,

    und die Halterin ihren noch einigermaßen zu halten gekriegt später, hätte ich heute keinen Hund mehr.


    Er war nur einen Meter von mir entfernt,ohne Leine.

    Ich wollte ihm gerade das Platzkommando geben, das war so zwei Meter, von der Ecke,

    an der wir vorbei wollten, entfernt.

    Dort ist ein blickdichter,sichthoher Zaun, sodass ich ihn dort immer ablege ,oder kurznehme,um selber erst um die Ecke zu gucken-

    um genau Sowas zu verhindern.

    Ich spreche noch nicht mal aus, da kommt ein gut ´nen Fünfziger wiegender Schäferhund(ziemlich dick und ungepflegt) ums Eck geschossen und schnappt zu, in dem Moment, legt sich Meiner hin.

    Ich war so verdutzt, dass ich erstmal nur so =O guckte, und dann nach Duut rief,

    der in dem Moment auch das Tier merkte, dem nächsten Schnapper auswich und zu mir kam.

    Frauchen hat mit aller Macht die Flexi angezogen, was nur wenig brachte, ich habe in dem Moment, eines der wenigen Male in Duuts Leben, Diesen hochgerissen, am Nackenfell und abgeschrimt.

    Wenn das Viech in was beisst, dann besser in mich.

    Er schnappte(nun ,, nur noch´´) in die Luft und tobte.

    Die Frau kriegte den Rüden endlich unter Kontrolle und sagte den typischen Satz: Das hat er ja noch nie gemacht.

    Keine Entschuldigung, Nichts.

    Wir unterhielten uns noch ganz kurz, dennoch relativ ruhig, Beide noch zu geschockt, um anderweitig zu reagieren.

    Ich sagte ihr, dass Erziehung und bessere Sicherung, wohl notwendig wären.

    Kann sein, dass danach nochmal ein ,,Sorry´´ kam, ich weiß es nicht mehr.


    Naja, als sie weiterging, hörte ich sie mit einer Nachbarin, auf Polnisch sprechen und sagen, dass ich Schuld war...


    Ich bin einfach weitergegangen. Seitdem guckt die mich immer nur richtig böse an :/?(


    Soviel zu ,,Gehorsam kann Leben retten!´´.....


    Aber welcher auch nur annähernd denkende Mensch, führt einen anscheinend unverträglichen(ich habe den Hund oft gesehen und der reagierte bisher immer angespannt bis leicht aggressiv,

    auf andere Hunde in der Nähe, besonders auf Meinen anscheinend),

    50 Kg Schäferhund, an einer dünnen Seilflexi, voll ausgefahren, noch bei undursichtigen Ecken, an einem schlechtsitzenden K9-Geschirr??

    Die Frau wog wahrscheinlich soviel wie der Hund, wenn überhaupt, war eindeutig nicht die Stärkste, da gucke ich doch, dass ich den Hund so sichere, dass ich ihn halten kann.....


    Wir gehen um die jetzt einen noch größeren Bogen, als vorher :sleeping:




    Müden Gruss,

    von hier drüben :sleeping:

    OT.:

    Oh Gott,mir fiel das Lied sofort ein!

    :D

    (Vor Allem,weil ich eine Claudia kenne ^^)


    Bin ich jetzt mit 23,alt? :/


    (Ich persönlich,bevorzuge ja eher ´´Deine Schuld´´ und ´´Lasse redn´´.

    Aber irgendwie passen die Geposteten,schon rein....)



    Zum Thema:

    Wie Andere schon gesagt haben,das kommt bei manchen Rüden vor.

    Bei vielen jungen Hunden die ich kannte,wo das passierte und teilweise sehr auffällig war,hat sich das oft verwachsen,

    bei Anderen blieb das.

    Bei Einem der das auch als Erwachsener ständig hatte,

    hat sich der Pinkelmann,dadurch ständig entzündet und als es unter dem Kastrationschip sofort besser wurde,

    wurde er kastriert.

    Seitdem,passiert das bei dem gar nicht mehr.

    Die sitzende Position,scheint das bei Einigen oft erst so richtig rauszudrücken.

    Deswegen,wundert es mich nicht,dass der Fadenersteller da an die Anatomie denkt-

    denn es passiert nicht bei Allen,auch nicht, wenn nicht nur die Erregung/Freude/Aufregung,

    sondern auch der Blutfluss in Richtung des Penises steigt.


    So habe ich zwei Rüden kennen gelernt,bei denen das bei völliger Ruhe,

    also hier auch Penis nicht erigiert,immer beim Sitzen rausgeguckt hat.

    Je nachdem wie sie standen,flutschte ´´Es´´ auch mal raus.

    Die waren so richtig kurzhaarig,da hast du das sehr gut sehen können,ob du wolltest, oder nicht :D

    Aber so oft sehe ich das bei Hunden nun auch nicht,dass ich jetzt sagen würde,das ist immer so.

    Wobei man sagen muss,ich achte nicht explizit darauf, aber bei den Kurzhaarigen,fällt mir sowas schnell auf.


    Meine Anderen Rüden(der eigene Verstorbene,wie auch Gassitiere),hatten das nicht.

    Wobei das mir bei meinen Langhaarrüden auch nur deswegen auffällt,weil der Verstorbene sich zum Beispiel

    immer vor Freude auf den Rücken geschmissen hat und bei dem weißen Fell,sah man natürlich

    Alles, was andersfarbig war :D

    Da wurde es meistens nicht mal dick .

    Das kam nur seeeeeehr selten vor .


    Ich gebe zu,als ich das erste Mal so einen Rüden sah,wo es ständig raushing,

    habe ich mich auch gefragt,ob das normal ist :/

    Ich kannte das bis dahin nämlich auch nicht.

    Und wenn man nur solche Hunde kennenlernt und wichtiger, auch selbst nur hat/hatte,

    wo also die verschiedensten Situationen vorkommen können,wo der Penis rausgucken könnte,es aber nicht tut,

    ist es nicht verwunderlich,dass man sich beim plötzlichen Gegenteil,dann fragt,woran das liegt.

    Besonders,wenn es bei dem Gegenteil,anscheinend sehr stark ausgeprägt war(wobei ich sowas nie gezählt habe

    und es auch nicht würde ^^ ).


    Mein Jetziger zeigt das auch mal,dass er rausrutscht bei Aufregung,aber meistens,bleibt der Lippenstift

    drinnen,er wird nur dick.

    Da er oft bei mir auf´m Arm ist,spüre ich das natürlich,trotz langer Haare ^^

    Finde ich auch nicht so prickelnd und setze ihn dann ab.

    Inzwischen,ist es durch solche Handhabung und allgemeines Aufregungsmanagement,

    also Training zur Ruhe,weniger geworden.


    Ich habe mich manchmal gefragt,ob bei Rüden wo der Penis oft rausrutscht,auch als Erwachsener,

    vielleicht der Schaft nicht ganz so eng ist und deswegen sich das nicht so gut drinnen hält.

    Also auf jeden Fall zumindest bei Hunden,wo der Penis nicht erigiert rausschaut :/


    Bei Welpen und Junghunden, würde ich denken,

    dass der Körper einfach noch so unfertig ist,dass das eben öfter passiert,

    weil der Körper sich noch zu kontrollieren lernen muss.

    Also wie das Freuden-/Aufgeregtheitspinkeln.

    Nicht bewusst vom Hund gesteuert. :/

    Aber wissen, tue ich es nicht.




    Meine Meinung zur Abgabe:


    :thumbdown::thumbdown::thumbdown:


    Dennoch,selbst wenn mich das stört(und ja,ich würde das auch nicht so pricklend finden bei der Häufigkeit),

    würde ich niemals auf die Idee kommen,meinen Hund deswegen abzugeben X(

    Wenn mich das SO extrem stört,dann hole ich mir eben eine Hündin,oder einen Langhaarrüden.

    Oder,ich gucke nach was Erwachsenem und beobachte da

    (würde mich nicht wundern,wenn Manche das wirklich so machen :/ ).

    Oder lebe damit,wenn es doch so kommt,trotz Vorbereitung.


    Ein Hund ist kein Gegenstand,den man wegen einem Kratzer wieder abgibt.

    Entweder,man arbeitet dran wenn es geht,oder gesteht es dem Hund zu,eine eigene Persönlichkeit zu sein.




    Hier in diesem Fall,würde ich also dringend dazu raten,die Einstellung gegenüber dem Lebewesen Hund,

    zu überdenken.

    Oder auf Haltung eines Solchen,zu verzichten.



    Grüssle, aus dem Tor zur Welt :S

    Besser spät,als nie gesehen ^^


    Vielen Dank, für die guten Besserungswünsche!

    Zum Glück,bin ich wieder ziemlich fit.


    Ich drücke auch die Daumen, dass du einen guten Arzt findest. Zum Thema miese Versorgung im Krankenhaus könnten wir einen eigenen Faden eröffnen, da habe ich mit meinen Mann in den letzten Monaten so einiges hier in Bremen erlebt und durchgemacht :cursing:

    OT.:

    Danke schön.

    Da sie selbst verschwunden sind,habe ich nicht mehr gesucht.


    Aber ja,ich stimme dir zu, inzwischen könnten Manche ein Buch über Sowas füllen.

    Leider.

    Es tut mir Leid, wenn ihr auch so enttäuscht wurdet.

    Was war denn bei euch passiert,wenn ich fragen darf?



    Ich hatte das gerade wieder vor circa einer Woche:

    Durch eine sehr dumme Frau, die in einem Fahrstuhl im Bahnhof geraucht hat(habe ich zuerst nicht gesehen als ich einstieg,

    da sie die Zigarette hinterm Kinderwagen versteckt hatte und das ein überwiegend glasiger Fahrstuhl war),

    wurde bei mir ein schwerer Asthmaanfall ausgelöst.Die wenige Fahrstuhlzeit, hat da leider ausgereicht und mein Spray,

    half nicht mehr.


    Im KH dann,donnerte man den Sanis(NotA. war schon weg)direkt entgegen, dass sie mich eh nicht aufnehmen(stationär) können,

    da sie voll sind,aber die Notaufnahme nicht über Nacht schliessen können.

    Also bin ich länger überwacht worden und sollte nach 5h (ursprünglich,hätten es 3h sein sollen), gehen.

    Alleine.Per Nachtbus.

    Mit einer Sättigung,die kaum 89% erreichte und eher drunter blieb (normal wären 95%,man akzeptiert aber bis 90%,noch als okay).

    Ähhhh,bitte was??

    Meine Werte seien so in Ordnung und das Nachhauseproblem, nicht deren.


    Im Endeffekt, holte mich meine beste Freundin ab und ich erbettelte mir einen Rollstuhl X/

    Da Keine von uns Taxigeld hatte(sie einfach überhaupt so nicht genug habend und ich Keines dabei),

    sind wir -immerhin nun zusammen und ich rollend,sie schiebend-mit dem Nachtbus gefahren und sie blieb

    dann solange bei mir,bis sie mich guten Gewissens alleine lassen konnte.


    Ich habe mal wieder gelernt,dass auf Krankenhäuser kein Verlass ist- Aber immerhin, auf meine

    allerbeste Freundin :S



    Ps.: Ich wünschte mir, ich hätte mir das Alles ausgedacht.

    Auf Sowas,kann man nämlich getrost verzichten.

    Leider, schreibt das Leben, die komischsten Geschichten.

    Verzeiht mir nochmals das OT.


    OT.: Ende



    Die Info's zum Sheltie sind sehr interessant. Werde ich meinem Sohn so weitergeben. Danke.

    Und Pinguetta:


    Immer gerne doch! Wenn ihr noch Sheltiefragen habt,dann her damit ^^




    Inzwischen doch müde Grüsse :sleeping:

    Ein herzliches Willkommen aus Hamburg!


    Deine Nika gefällt mir unglaublich gut.

    Auf den Bildern fängt sie jetzt schon an zu zeigen, was für eine souveräne Austrahlung sie mal später haben wird,

    finde ich.


    In meiner früheren Nachbarschaft,hat die Kombi Schäferhundrüde,mit über 70 cm Schulterhöhe,47 Kg

    und Chihuahuahündin,mit 1,5 Kg(Grösse weiß ich nicht mehr), gelebt.

    Mich kann keine Kombi mehr schocken^^



    Oskar und Nika: Kann es sein,dass du dich irgendwo verschrieben hast?

    In deiner Signatur steht, dass Oskar 2004 geboren ist und in deinem Vorstellungsbeitrag,dass er erst fünf Jahre alt ist? :/



    Lieben Gruss, vom Baumwanderer und Frauchen :S

    Jaja,die lieben anderen Hundehalter....


    Jedes Mal wenn man denkt, man hat schon Alles gesehen,steht ein neuer Depp vor Einem X/


    Wäre ich du,wäre ich auch unfassbar stolz auf Argos.Da hat sich einer echt eine Belohnung verdient :thumbup:



    Ich hatte letztens auch zwei solcher Deppen.

    War durch eine Verletzung, auf Krücken angewiesen,die war aber schon am Abheilen.

    Bin mit Duut im Park unterwegs,wo wir sonst nie Jemanden treffen.

    Angeleint,neonorangefarbene Leine und sein Mauler.


    Von Weitem ,kommt ein Miniaturyorkie angerast,Herrchen guckt zu uns rüber und sieht,

    dass ich trotz der Krücken,mehrere Meter in die Matschwiese ausweiche.

    Ich rufe noch,dass er ihn ranrufen soll.


    Yorkie kommt trotzdem,brummend und fletschend zu uns und läuft mir zwischen die Beine-durch den unebenen Boden,

    kann ich ihn nicht so fernhalten,wie ich will und verliere eine Krücke,

    treffe nebenbei das kleine Viech

    (der Ausdruck tut mir nicht wirklich Leid in dem Moment,genausowenig der Treffer)

    und weil ich versucht habe nicht auf den Zwerg zu treten,vetrete ich mich-natürlich auf dem schon verletzten Bein.


    Schreie kurz auf vor Schmerz, der kleine Köter knurrt mich an und nun wird auch Duut aktiv.

    Damit hatte er nämlich dann doch ein Problem.

    Nun wirklich wütend und schmerzgeplagt,donnere ich Meinem ein ´´Vergiss es!´´entgegen,

    ziele mit der anderen Krücke vor den Störenfried,stampfe mit dieser vor ihm auf

    und als er endlich ein paar Meter Abstand hat,werfe ich mit der neben ihn, um ihn weiter zu vertreiben(auch wenn ich sie gerne ihm und dem Herrchen,über´n Schädel gezogen hätte).


    Duut steht angespannt hinter mir,hält sich aber an die Anweisung.

    Störenfried haut ab und Herrchen ignoriert erstmal das Ganze.

    Ein älterer Herr, der das mit angesehen hat, geht an mir vorbei, guckt mich an und lacht mich aus 8|8|

    Ich sammel humpelnd die Krücken auf ,der Halter geht in dem Moment danach auch an mir vorbei,den Hund weitertreibend

    und grüsst mit ´Hallo` und einem dummen Grinsen.

    Als ich sage,dass wenigstens eine Entschuldigung fällig wäre,sagt er ganz trocken `Nö`.:huh:


    Ich sagte ihm dann,dass sein Hund dann beim nächsten Mal fliegen lernt,da hörte er auf zu grinsen

    und fing an, mich zu beleidigen :cursing:


    Da ich mich nicht auf so ein Niveau herunterlasse,bin ich umgedreht und mit Duut weggeckrückelt.

    Aber,man, war ich sauer!


    Lieben Gruss :S