Der Baumwanderer
  • Mitglied seit 4. Januar 2020

Beiträge von Der Baumwanderer

    Danke schön! 💐


    Duut war auch bei jedem dieser Ereignisse ohne Leine,was mich noch stolzer macht,wie gut sein Gehorsam und seine Reaktionen waren.

    Er läuft zwar auch dann noch mit Maulkorb gesichert,aber in der letzten Zeit,konnte ich ihn immer öfter auf Wegen ohne Leine lassen(natürlich nicht in Strassennähe), und mit ihm spazieren,nicht nur auf Wiesen,wo wir uns nur setzten,bzw. ich und er lief,oder bei völlig abgelegenen Spaziergängen,sondern in belebten Gegenden.


    Er ist vom Verhalten normalerweise schwierig,da er auch Dinge,die er ewig kennt,zum Teil einfach vergisst.

    Also er weiß dann wirklich nicht,was ich möchte,obwohl er das Kommando schon seit Jahren kennt.

    Ich muss es dann von vorne beibringen.

    Dann lernt er auch noch anders und seeeeeehr langsam,meistens.

    Zusätzlich,das sehr leichte Drübersein,oft verbunden,mit dem Zuhacken.

    Den Gehorsam,hat er schon längst drauf.

    Es kommt eher immer darauf an,wie gut ich seine mentalen Kapazitäten einschätze.

    Die sind nämlich sein Problem und absolut schnell aufgebraucht.

    Und,seine Akzeptanz,ist manchmal noch eine Diskussion....


    Und solche Sachen,lassen mich hoffen,dass ich ihn immer mehr laufen lassen kann,auch beim Spazieren und nicht nur,abgelegen,ohne Reize,oder sitzend.

    Dass seine Stresstoleranz steigt.


    Er läuft viel frei,aber eben weniger auf tatsächlichen Spaziergängen,weil ihn das schnell überfordert,normalerweise.


    Jup,mein Sondermodell.


    Für uns sind solche Sachen,wie für einen Besitzer eines passionierten Jagdhundes,wenn dieser ohne Leine,das dritte Reh,einfach ignoriert.

    Vor einem Jahr,war das Alles nicht möglich,der wäre schon drüber gewesen,beim normalen Gassi.Geschweige denn frei und dann noch angemacht werden 🥴


    Grüssele von einem Frauchen,dass erstmal ihr Wuffi durchknuddeln musste und besagtem Wuffi,welches sie nur verwirrt anblickte 😂

    Mein alter Rüde(ein Collie),hat auch Alles adoptiert,was sich bewegt hat 😂


    Er hat mir verletzte Tiere angezeigt und meine Kaninchen eingehütet,wenn sie draussen mal doch einen Abzischer gemacht haben,nur um sich drinnen gemeinsam zu putzen.


    Eines meiner damaligen Mäuse,hat sich regelmässig ein Nest in seinem Fell gebaut 😂🥰


    Auf dem Bild,seht ihr meinen damaligen Zwerg(mit 9J. verst.),eines meiner damaligen Kaninchen(mit 11 1/2 Jahren verstorben) und meine damalige Pflegline,die mich zehn Jahre begleitete und mit über 19 Jahren verstarb.


    Auch sie hat gelernt mit den Tieren umzugehen,nach 8 Jahren von nix Gelerntem,ohne sie jagen zu wollen.

    Die haben zum Teil,Alle nebeneinander gefressen 🥰

    (Sie war ein Terrier)


    Mein jetziger Smally,hat Respekt vor Allem was nicht Hund,oder Mensch ist,ohne ängstlich zu sein.

    Super,ist das 😁


    Ich hatte in dem letzten Jahr,wo ich hier im Forum mehr oder minder aktiv war :guckt sich die gemütliche Ecke an,kriecht aber später erst wieder rein: :P

    einige schöne Erlebnisse,mit dem Smally.


    Eines habe ich vielleicht sogar schon erzählt:


    Duut und ich auf der Wiese,er schnüffelt so 5Meter von mir entfernt,als eine Dame mit einem Schäferhundmix,an uns vorbeigehen will,auf dem Weg,links von uns.


    Wir waren gut 10 Meter vom Weg auf dieser Seite entfernt.

    Ihr Hund regte sich kurz auf,fixierte Duut,da Dieser sich aber nicht aus der Ruhe bringen ließ (🥳),beruhigte sich der Andere.

    Dann bleibt Fraule stehen und sagt mit voller Überzeugung:

    ,,Jaja,immer diese kleinen Fusshupen.

    Ständig am kläffen,beissen in die Hacken und erzogen sind sie auch nie!"


    Ich blickte sie nur kurz an,mit hochgezogener Augenbraue und drehte mich wieder um zu Duut,der immer noch ruhig schnüffelte.

    Ihrer fixierte schon das Nächste:

    Da kam nämlich eine grössere Hündin,deren Besitzerin die Kackitüte in ihrer Hand wegwerfen wollte.

    Hündin lief frei,unweit der Halterin,sie Beide steuerten die Mülltonne in Duuts und meiner direkten Nähe an.


    Nun legte sich das Schäfitier voll in die Leine,bellte,knurrte,stieg auf zwei Beine und Fraule konnte ihn kaum halten.


    Ich währenddessen,pfiff Duut einmal ab und Hundchen kam zu mir angeschossen und legte sich neben meinem Fuss hin 🥰🥰🥳🥳.


    Die Dame mit der Hündin,hatte schon Tüti entsorgt,warf mir ein anerkennendes Lächeln zu,was ich erwiderte und sie gingen ihres Weges.


    Das andere Fraule,hat dann auch mal T-Irgendwas(Schäfis haben hohe und laute Töne drauf 🥴

    Ein Wunder,dass Duut den Pfiff hörte 🥴) ruhig bekommen,stand aber noch weiter da.


    Ich guckte sie an und sagte:

    ,,Sie haben Recht.Kleine Hunde,sind wirklich immer absolut unerzogene Tölen ."


    Sie zog dampfend,von Dannen 😎😎


    Dass ich Duut absolut gefeiert habe,muss ich nicht erwähnen,oder? 😎

    Wenn ich denke,wie früher ihn Hunde absolut gestresst haben...

    Noch gar nicht so lange her...Da war ja Alles eingebrochen,nachdem wir mehrmals (7Mal in einem halben Jahr) umgezogen waren...


    Oder letztens:


    Duut läuft vor, auf einem Weg,am Park.

    Von Weitem,mittelgroßer Mix,an Flexi,mit älterem Herren,legt sich schon fixierend auf den Boden.

    Duut läuft ruhig weiter,hat ihn aber schon gesehen.

    Ich nur einmal ,,Duut.",ganz leise und er drehte sofort um,kam direkt auf meine rechte Seite,in ein lockeres Fuss.

    Herrchen sammelt zwei Meter vor uns Hundi auf,Welches knurrend und tief wuffend in die Leine hopst.


    Duut guckt,ich gebe ein leises ,,Weiter",er dreht sich nach vorne.🥰


    Hinter dem Herren,kommen noch zwei ältere Damen,in Reih' und Glied,Eine mit Mops,Eine mit Chi,an ausgefahrenen Flexis an.

    Die Hunde toben und schreien,bellen und knurren,hopsen in die Leine,wollen auf Duut drauf.


    Ich gehe so sehr zur Seite wie es geht,mit einem Doppelschnipser,plumpst Duuts Hintern auf den Boden.🥳🥳🥳

    Omis zerren ihre Hunde mit bösen Blicken an uns vorbei und wir gehen gemütlich weiter....🥳🥳🥳

    Party,für Duut,denn der hat durchaus immer noch seine Problemchen mit Hunden und sowas Stressiges,hätte ihn früher für die nächsten Stunden(!)absolut drüberknallen lassen und er wäre reif für die Kiste,da seine mentalen Kapazitäten,einfach aufgebraucht wären.


    Man,was war ich stolz!


    Und noch Zwei,mit Beutetieren.


    Ich sitze auf einer Treppe,mache mit Duut ein Päuschen.

    Trinke gerade aus meiner Wasserflasche,da sehe ich über Duuts Pfoten,unter seiner Schnauze eine lebensmüde Ratte laufen 🥴


    Duuts einzige Reaktion:

    Guckt mich an,dann zur Ratte,die noch schnell um eine Ecke huscht und zu mir.

    Sein Blick sprach ,,Hast du DAS gesehen???!!!"


    Wieder Party 🥳🥳🥰🥰



    Vor einer Woche dann das:

    Gehe mit Duut,er circa zehn Meter von mir entfernt.Plötzlich,springt ein Kaninchen vor ihm(also höchsten 'nen halben Meter vor ihm)auf und rennt weg.

    Duut spaziert unbeirrt weiter 🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳


    Ich bleibe stehen,das Kaninchen steht auch,circa 5 Meter weg von ihm und noch immer circa 10,von mir.

    Duut merkt das sofort,dreht zu mir um,kommt ganz flott hinter mich und setzt sich(das soll er immer machen,wenn er im großen Freilauf ist(mehr als 3 Meter Radius))hin und schaut mich an!

    Ohne Stimmkommando(Das Stehenbleiben,ist hier sein Stichwort).🥳🥳🥳🥳🥳🥳🥳


    Hach,auch mein Zwergi macht riesige Fortschritte!


    Vorgestern,ist er draussen,nach Überdrehen,von ALLEINE runtergekommen,hat sich vor mich gesetzt,ich lobte ihn und schickte ihn noch in seinen Rucksack.

    Er döste -auch das erste Mal(!)-draussen ein! :love::love:<3


    Dabei hat er solche Probleme,mit dem Runterkommen,Ruhigsein und Nachdenken.Man,ich war den Tränen nahe,weil das uns SO viel an Training gekostet hat. <3



    Lieben Gruss,von einem stolzen Frauchen!

    Moinsen!


    Ist 'ne Weile her,aber ich möchte auch was beitragen.


    Ja,es gibt sie.

    Die Hunde,die nicht einfach nur Alles um sich herum vergessen,sondern,Denen das Hirn absolut rausknallt,die anfangen Stereotypen zu zeigen und Entzugserscheinungen,wenn Balli,Stocki und Co. da sind,beziehungsweise,wieder weg.


    ,,Meine" Schafpudelin war absolut so ein Tier.

    1 Km weiter,ausser Sichtweite,spielen Kids Fussball?

    Hund nicht mehr zu kontrollieren,rennt los/reisst sich los und absolut schmerzbefreit zum Ball,klauen und kaputtmachen.


    Was war ich froh,dass das nicht mir mit dem Hund passiert ist 🤐

    Und noch mehr,dass Keinem bei diesem Stunt was passiert ist 🤐🤐


    1,2,3 STUNDEN ein Balli,oder ein mal geworfenes Objekt anstarren,nicht mehr ansprechbar zu sein? Klar,das konnten wir auch.

    Wie oft sass ich bei Fraule,und der Hund sass vor einem Regal,Tisch,Schrank,wo oben etwas mal Geworfenes lag....


    Draussen wurden bei Entzug minimalste Stöcke gebracht,zum Teil so klein,wie ein Fingernagel und man starrte mit voller Sabberproduktion und aufgeblähten Pupillen den Nächstbesten an,der werfen sollte.

    Die Glieder zitterten und der Hund auf absoluter Spannung.

    Auch das hielt sie Stunden durch.


    Mit Nix abzulenken,auch das Wegnehmen,brachte Nix.


    Ja,die war danach definitiv ,,ausgelastet"....


    Bei zu langem Entzug,wurde die Hündin frustriert und ließ das ihre Umgebung spüren.Meist,andere Hunde.


    Die war eigentlich absolut verträglich,sehr souverän-aber nach zu langer Abstinenz...

    Sie wurde nicht aggressiv,aber absolut abgenervt,reagierte über und fiel ins Mobben.


    Auch Stereotypen,wie das Lecken,oder das Knabbern,waren Programm.


    Und Solche,kenne ich mehr.



    Frauchen und ich haben es aber geschafft.

    Vor Allem,ich,habe unfassbar viel mit ihr trainiert.

    Nix mehr geworfen,jegliches Fixieren korrigiert,jegliches Gewarte unterbunden,Alles an Werfbarem ihr abgenommen,sehr viel an der Frustrationstoleranz gearbeitet...

    Frauchen hat ihr beigebracht,jedes Stöckchen wegzuschmeissen(also selber in eine Mülltonne zu bringen).Konsequent,jedes Mal,musste der Hund das tun,wenn sie wieder eine ,,Holznadel" im Maul hatte.

    Bei mir,danach auch.


    Wir Beide beschäftigten sie sehr,achteten mehr auf Ruhe und zumindest ich,verzichtete,auch jetzt,irgendwann komplett auf das Werfen.

    Auch,zur absoluten Belohnung.


    Wohlgemerkt,war die nicht unterbeschäftigt.

    Wir fingen an,aber gezielter zu arbeiten.


    Das Alles zusammen,half.


    Die Hündin hat eine ganz andere Lebensqualität.

    Kann entspannt an einem Fussballplatz vorbei.


    Sie kann absolut ruhig zusehen,wie Jemand Spielzeug/Stöcke/Bälle wirft,mitten in einer dem Objekt hinterherjagenden Hundegruppe stehen,ohne,mit dem Ohr zu zucken.

    Das war aber sehr harte Arbeit.


    Gerade vor zwei Monaten,hatte eine andere Hündin,uns ein paar Mal ihren herumhüpfenden Ball hingeworfen.Zum Teil,gegen Bounty 😬

    So schnell konnte ich nicht gucken,wie der Hund vor ihrem Gesicht,den aufspringenden Ball,sich schnappte 🤐


    Bounty,auch noch angeleint,hat mehrere Schritte zurück gemacht und sich hinter mich gesetzt.

    Party.Aber Sowas von 🤩🤩🤩



    Ich durfte danach mit der anderen Hündin spielen,machte meine vorher ab und warf den Ball.

    Bounty hat einmal geguckt,sich weggedreht und hingelegt. 🥳🥳🥳🍀🍀🍀


    Ich kann nicht beschreiben,wie stolz ich war und,dass ich in dieser halben Stunde mehrmals 'ne Party für sie schmiss,ist ja wohl klar 🥳 .


    Knabbern und Lecken,komplett weg.


    Sie,ein wieder absolut verträglicher Hund.


    Aber,ich sehe sofort Auswirkungen,wenn Jemand ihrer eigentlich ,,trockenen" Sucht,wieder Saft gab.


    Als ich sie vor drei Wochen hatte,hatte sie Alles was auch nur entfernt nach Etwas zum Werfen aussah,anfixiert und blieb stehen,Pupillen ,,blähten" auf,das Zittern war da.Frust,wieder mehr.

    Sie leckte wieder.


    Das hatte ich mit ihr die letzten 2 oder 3 JAHRE nicht mehr.


    Sie war meist immerhin ansprechbar und unterbrechbar.

    Aber DAS,war kein Spiel.


    Wahrscheinlich hat der Gassigeher sich -wieder mal- nicht daran gehalten und ihr stundenlang 'nen Ball geworfen.


    Das hat er früher immer gemacht(auch zum Teil Stunden durch) und danach fing das Suchten an.


    Wieder Training und als ich sie vor 'ner Woche wieder mehrmals hatte,war es wieder weg.


    Aber das muss echt nicht sein 😒



    Ich bin immer wieder stolz auf sie,wenn sie es schafft zu widerstehen und freue mich um so mehr für sie,wenn es sie keine Anstrengung kostet(bzw.,keine SO Große).



    Lieben Gruss vom Baumwanderer,Frauchen und dem trockenen Suchti 😁🦊🍀

    Moinsen!


    ,,Hüten" im Sinne eines Hütehundes,ist eine veränderte Form der Jagd.
    Je nach Rasse,sind verschiedene Sequenzen besonders herausgezüchtet,also hervorgehoben.
    Andere,zum Teil komplett weg.

    Zum Beispiel,die Endsequenz,nämlich das Töten.


    Das bedeutet aber nicht,dass ein Hütehund nicht die Gans vor seiner Nase fressen würde.
    Zumindest,nicht unbedingt.
    Es ist aber unerwünscht,dass er es tut,wenn sie gehütet werden soll.



    Das ,,Behüten",im menschlichen Sinne,also beschützen,Gefahren abwehren,oder melden,übernehmen die Herdenschutzhunde.

    Ein entsprechend ganz anderer Hundetypus.



    Während der Hüter dem Schäfer Folge zu leisten hat,hat der Herdenschutzhund eigene Entscheidungen zu treffen,die meiste Zeit des Tages.


    Der Hütehund geht mit dem Schäfer wieder weg von der Herde,wenn die Arbeit getan ist,der HSH,nicht.


    Vorm Hütehund sollen die Tiere Respekt haben und weichen,der HSH,soll ein Teil der Herde sein.


    Je nach Hütehund,Art der ,,Vieh"haltung,sowie der zu hütenden Tierart,
    mussten zum Teil auch die Hüter fähig sein selbst zu entscheiden,intelligenten Ungehorsam zu zeigen,oder zu bewachen.

    So braucht ein Border Collie an den halbwilden Schafen,deutlich mehr Feingefühl,als der Aussie bei den Rindern.


    Da Schäfer nicht immer genügend Geld für zig Hunde gehabt haben,mussten Viele,als Allrounder dienen.

    Das verlieh Vielen noch weitere Fähigkeiten.

    So hat der Samojede nicht nur die Rentiere gehütet,sondern auch bei der Jagd geholfen und danach,den Schlitten gezogen.

    Oder der Cattle Dog,noch nebenbei den Einbrecher verjagt und den Stall mal von den Ratten befreit.


    Im Groben,so wie ich das Kenne,unterscheidet man in folgenden Kategorien,ich nehme gerade mal die HSH raus:


    Koppelgebrauchshunde:


    Das Typische was so rumläuft: Border Collie,Australian Shepherd,Sheltie,Collie,Beardie,Welsh Corgi,Blue Heeler,etc. .


    Aber auch die in diesen Breitengraden seltenen, Kelpies.


    Hauptaufgabe: Schafe,Rinder,etc.,für den Farmer einzuholen,zum Schlachten,Scheren und Ähnlichem.
    Einzelne Tiere,oder kleine Gruppen raustreiben,für Verkauf,oder bei Krankheit.



    Herdengebrauchshunde:


    Dazu zählt im Übrigen der Deutsche Schäfer und das kann man bei Manchen noch sehr gut sehen 😁

    Und natürlich die ursprünglichen Hütehundhundschläge Deutschlands,aus unter Anderem Denen,der Deutsche Schäfer entstanden ist,wenn ich korrekt entsinne.
    Heute unter dem Namen ,,Altdeutsche Hütehunde",zusammengefasst.

    Die einzelnen Schläge(Sie gelten nicht als Rassen,und auch zusammen nicht als Rasse),wären:


    Die Gelbbacke,


    der Schafpudel(wie meine Pflegline Bounty),


    der Altdeutsche Tiger,


    der Harzer Fuchs,


    der Süddeutsche Schwarze,


    der Schwarzwälder Kuhhund,


    der Strobel

    und die Mitteldeutschen Füchse.


    Sie entstammen noch der Zeit,wo Wanderschäferei noch typisch,für Deutschland gewesen ist.


    Sie können in jedem Wurf fallen und dürfen untereinander verpaart werden,wenn ich es richtig im Kopf habe.


    Dieser Typus Hund,sollte während man von Weide zur Weide zog, den Schäfer unterstützen,so,dass die Schafe gerade bleiben.Sie antreiben und aufpassen,dass sie Nachbars Gemüsebeet nicht anknabern.^^
    Auf den Wegen,wie auch bei Pausen.

    Sie sollten aber auch die Herde,den Herrn und das Hab und Gut schützen,Welches man bei den Wanderungen dabei hatte.

    Deswegen sind diese Hunde meist schärfer,als viele Koppler.


    Besonders typisch,ist für sie das Furchelaufen.

    Also eine Grenze,immer und immer wieder abzulaufen und aufzupassen,dass kein Tier ausbüchst.

    Sie gehören zudem zu den Hunden,die auch ein bestimmtes Packen einsetzen dürfen und sollen,bei den Tieren,wenn die Situation es erfordert.
    In dem Falle,im Nacken,in die Rippen,oder an den Keulen,ohne die Tiere zu verletzen.


    Das sieht man bei manchen Schäfis heute auch noch.
    Also Beides.


    Ich entsinne mich eines Züchters,der Deutsche Schäferhunde auch noch nach Herdengebrauchstüchtigkeit züchtete und sie auch an Schafen einsetzte.
    Wohl nicht nur,aber eben auch.
    Weiß leider nicht mehr,wer das war.



    Treibhunde:


    Unter Anderem,Rottweiler und die Sennenhunde.
    Sollten ausgewählte Tiere zum Schlachter zum Beispiel,hintreiben.
    Über die Gruppe weiß ich am wenigsten.Habe da schon leider sehr viel vergessen.

    Bin aber der Meinung,dass es eine einzelne Gruppe war.Sorry,falls ich da was verwechselt habe 🤐




    Also ja,Hüten ist auch definitiv Kontrolle,die in einer besonderen Art gezeigt werden kann.
    Vor Allem ist es die gewünschte und vom Schäfer dirigierte,Art.



    Aber auch ein Husky kann kontrollieren,oder der Malteser.Muttis Mops,oder Mister Vizsla 😉


    Die Arten der Kontrolle,sind unterschiedlich.

    Das kann ein Bestimmen über Plätze sein,Wege,andere Resourcen,das Alleinebleiben, usw. .

    Hunde können das unterschiedlich zeigen.


    Was man oft sieht:

    Hund will nach rechts/links und plumpst einfach hin.

    Fraule/Herrle gibt nach und schon hat der Hund bestimmt,wo es lang geht.

    Ist keine Tragik,kann aber ausarten-So,dass man praktisch nur noch geht,wo der Hund will.


    Duut ist zum Beispiel einfach weitergelaufen und wenn er sah,dass ich z.B.100m zurück,stehen geblieben bin,legte er sich seelenruhig hin.
    Genauso,wenn ich ausser Sichtweite war.

    Ich habe es mal mit ihm satte,fast 3 h durchgezogen.
    Er hat nicht mal mit einem Ohr gezuckt.
    (Ich war hinter einer Mauer versteckt und er sah nicht wo ich lang bin.Ich war 50 Meter entfernt.)


    Also wenn ich keine Geduld hätte,hätte sie mir dieses Mistelviech beigebracht 😐😅


    Heute dreht er sofort ab und achtet auf mich.
    Aber das war ein Stück Arbeit 😂


    Ich habe auch schon aber oft von Hunden gelesen und Manche auch selbst gesehen,die Dinge zeigten,die eigentlich nicht rassetypisch sind.


    So war mein Collie der absolute Furchenläufer,Durchsetzungsvermögen für Zehn und an ihm kam Nichts vorbei,was nicht dazugehörte.

    Als Koppler eher nicht ganz typisch,bis auf das Wachen,das war typisch für diese Rasse und ist es immer noch,wenn auch nicht in einem Maße,wie beim DSH.

    Er hätte sich wohl prima als Hütehund gemacht.


    Das ist noch so das,was ich im Kopf habe.



    Hoffe,ich konnte ein kleines Wenig zum Aufklären beitragen.


    Grüsse von der Nichtschäferin und ihrem Koppelgebrauchshund 😁

    Ok,das ist zum Teil schon länger her,nur dauert Corona ja auch schon etwas.

    Ich kann euch dennoch verstehen.


    Versucht es nochmal,manchmal wird was übersehen,oder man will später antworten und vergisst es.

    So ein Wurf,frisst viel Zeit und Aufmerksamkeit 😉

    Oft sind Welpen,gerade bei beliebten Zuchten,auch schon vorreserviert.


    Hier im Forum gibt es tatsächlich einige Züchter, vielleicht kann dir da Jemand aushelfen.


    Der Ratschlag von Kimba,ist aber auch empfehlenswert,oft findet man dort Züchter,die aber ansonsten nicht so present im Internet sind.



    Zu den Herderzüchtern:

    Dadurch,dass es da anscheinend nicht so Viele gibt(ich verlasse mich gerade auf deine Aussage,ich selbst,weiß dies nicht)musst du erst recht lange warten.


    Derzeit sind Malis und Herder(die Kurzhaarigen) im Kommen,Jeder will Einen(besonders hier die Malis.

    Innerhalb von 2 Monaten,sind alleine in meiner Strasse,3 Neue,dazugekommen).

    Und woanders,scheint es nicht besser auszusehen.


    Und bestimmt wird es auch schon längere Kunden geben,die auch in diesen Zeiten,einfach Vorrang haben,da man schon die Leute kennt und einschätzen kann.Sind es dann aber allgemein wenige Züchter,hast du ganz schnell Probleme,je nach Boom,überhaupt dranzukommen.


    Ist doof,aber da muss man durch.


    Ich rufe mal schwedenfan auf den Plan.Sie ist Herderbesitzerin und kann da vllt. auch Auskunft geben.


    Und Waschbär,sie selbst ist Züchterin vom DSH,Leistungslinie,könnte mir vorstellen,dass sie auch noch weitere Züchter kennt,die sie dir empfehlen kann.


    Ich habe meine Hunde nur als Junghund und einmal junger Erwachsener geholt,also keine Erfahrung,was den Welpentransport angeht.


    Viele muten den Welpis aber locker längere Fahrten(mit Pipipausen) zu und das ohne Probleme.

    Bis auf etwas Gespucke.

    Persönlich,würde ich,denke ich beim Welpen,nicht mehr als 6-8h fahren.

    Wenn wir vom Auto sprechen.

    Müsste ich mit dem Zug fahren,dann eher noch weniger,wegen der vielen Menschen.


    Da werden dir aber die neuen und alten Welpenbesitzer,bessere Auskünfte geben können 😁👋

    Oi!^^


    Von uns auch noch ein herzliches Willkommen,wenn ich auch sehr spät dran bin :verlegenguck':


    Gibt es schon irgendwo Bilder von Ghost?(Super Name!)


    Ansonsten,weiterhin viel Spass mit ihr und euch auch hier,im Forum! 💐



    Grüssele,aus Hamburg 🦊😁👋

    Also als Erstes:


    Herzlich willkommen,im Forum! 💐


    Ich kann euch leider nicht helfen,aber ich habe eine Ahnung,warum es derzeit so schwierig ist,überhaupt Rückmeldung zu kriegen.

    Genau das,was Vieles derzeit lahmlegt-Corona.


    Nicht alle Züchter machen dies hauptberuflich und mussten vllt. mit ihrem Hauptjob kürzertreten,oder mehr arbeiten,durch vermehrte Ausfälle,von Kollegen und sich um Wichtigeres kümmern.

    Mit den wiederkehrenden Lockdowns,musst du auch Vieles umplanen,besonders,mit Familie.

    Da bleibt es mal auf der Strecke,E-Mails zu beantworten,oder ans Telefon zu gehen.


    Andere haben vielleicht selbst Coronafälle,oder sind in Quarantäne und haben nicht den Kopf dafür.


    Zusätzlich,gibt es derzeit eine wirklich starke Neuhundehalterschwemme.

    Alle wollen plötzlich einen Hund haben,da sie ja nun Homeoffice betreiben.

    Leider,bedenken Viele nicht,dass diese Zeit irgendwann vielleicht vorbei ist.

    (Meine euch jetzt nicht.)

    Das hindert sie aber nicht daran,den Züchtern und leider nicht nur den Seriösen,,,Die Bude einzurennen".


    Dank Corona,halt mit Mails und Anrufen.

    Dass da nicht Alle beantwortet werden können,ist klar.

    Sind es auch sonst schon beliebte Züchter...Kannst du dir denken.


    Zum Anderen,werden Einige wahrscheinlich auch Würfe aussetzen,aufgrund von Corona und dem Drumherum.


    Zudem,habt ihr,wie ich herauslese,nur 3 Züchter kontaktiert.In diesen Zeiten,mit dem was ich oben beschrieben habe,wirklich ,,nur".


    Ich weiß ja nicht,wie oft ihr die jeweiligen Züchter kontaktiert habt,oder wann-aber entweder ihr müsst es mehr versuchen,oder vielleicht sogar weniger,weil ihr schon zu aufdringlich erscheint.


    In jedem Fall,braucht ihr Geduld,besonders derzeit.

    Und,macht euch darauf gefasst,dass einige Züchter vielleicht denken werden,dass ihr auch nur zu den Homeofficehaltern gehört,die nur bis zum WE denken.


    Habe jetzt schon öfter mitbekommen,dass einige,auch erfahrene Leute,Probleme haben,einen Welpen zu kriegen.


    Wenn ihr überzeugend seid,macht euch aber auf laaaaange Wartelisten bereit.


    Ich will euch nicht entmutigen,ihr hört euch meiner Meinung nach,nach guten,zukünftigen Haltern an-das ändert nur an dieser blöden Lage Nichts.



    Lieben Gruss,aus Hamburg 🦊😁👋

    Soooooo.


    Entschuldigt mein langes Wegbleiben,aber hier ist immer was los und da ich nur mobiles Internet habe,ist es nicht immer so einfach zu antworten 😅


    Duut ging es zwischenzeitlich nicht gut,der Bauch war prall und komplett angeschwollen.Rot und heiß,Schleimhäute fast weiß.

    Laut TA,sei das normal 🤐

    Ich war nur deswegen beim Gleichen,weil ich da eh einen Termin hatte,aber ich war skeptisch.


    Es ging durch Abwarten tatsächlich weg,aber das war nicht mehr einfach nur etwas Schwellung...

    Ich hatte ihn mit Argusaugen bewacht.


    Dann hatte er Durchfall bekommen und der TA hat sein Medi fast auf das Doppelte überdosiert =O

    Ich wollte für den Rest der Behandlung bei dem TA bleiben,wo die OP gemacht wurde,aber naja.....


    Der hat sogar vergessen,am Tag wo die Nähte raussollten,dass er mich genau deswegen,dahinbestellt hat :|


    Ich habe noch ein paar Tage später,ein paar Nahtreste gefunden,die ich selbst ziehen musste 🤔


    Zum Glück,war ich nur wegen der OP,auf ihn angewiesen =O



    Inzwischen ist Duut wieder fit,ich habe die Bewegung langsam gesteigert und Narben,sieht man auch Keine.

    Noch sehe ich keine Verhaltensänderung und hoffe,dass das so bleibt.

    (Ausser,bei positiven Änderungen.)



    Duut hat Wochen gebraucht,bis er normal einhalten konnte.War echt unlustig.


    Jetzt,scheint es aber besser zu werden.Das wäre schön :)



    So,nur kurz angebunden,'tschuldigt.

    Wollte mehr schreiben,habe aber vergessen,was :D🤦🏻‍♀️



    Duut wandert im Übrigen wieder,in seinem baumigen Hobby.

    Scheint soweit,auch Alles zu klappen :love:

    Die Letzten,waren das erste Baumwandern.


    Ich hoffe,dass weiterhin Alles gut bleibt.



    Liebe Grüsse,aus dem Norden 👋😁

    Also mal als Erstes:


    Willkommen im Forum und:


    Herzlichen Glückwunsch!

    Du hast einen Mali 😁


    Das was du bisher beschreibst,hört sich ja noch relativ harmlos an zu den Berichten,die ich sonst zum Teil von Besitzern,der Maligatore kenne 😁😁



    Viel wurde ja schon gesagt.


    Mal was zur Ruhe:

    Achte genau darauf,was du tatsächlich mit ihm machst,wie du drauf bist dabei und ob er tatsächlich,IMMER genug Schlaf bekommt.

    Gerade bei Welpen,sehr wichtig.

    Bei reizoffenen Hunden,noch mehr.

    Und Malis gehören zu den stark reizoffenen Rassen.


    Das bedeutet auch,dass ich als Halter dafür sorgen muss,dass mein Hund überhaupt entspannen kann.

    Diese Schnuckis neigen dazu,keinen Ausknopf zu haben-der muss ganz oft erst noch vom Halter eingebaut werden. 😛


    Und wie du gemerkt hast,ist das nicht so leicht.

    Was im Endeffekt bei Deinem am besten helfen wird,wirst du erst mit der

    Zeit herausfinden.


    Was ich empfehlen würde:

    Einen absolut ruhigen Ort schaffen,der auch so reizarm wie möglich ist.

    Heißt: Box/Kudde/Decke,nicht da platzieren,wo du ständig langgehst.

    Nicht unbedingt gerade am Fenster,wo ständig Autos,Leute,oder verschiedene Lichtverhältnisse vorbei,,schauen".


    Zu Schlafenszeiten,ruhig auch mit entspannen.

    Wie Jemand schrieb:

    Malis sind sehr sensibel,für die Stimmung der Halter.


    Nun soll der Hund nicht ständig von Reizen ferngehalten werden,aber er muss die Möglichkeit haben,diese ordentlich verarbeiten zu können,ohne,dass wieder ständig Neues auf ihn einprasselt.

    Deswegen,der besonders ruhige Platz.

    Der kann in deiner Nähe sein,aber auch von dir weg-das hängt vom Hund ab.


    Baue Routinen auf,so stellt sich der kleine Körper schneller auf Ruhezeiten ein,da sie ja immer gleich sind.



    Welpengitter und Box,können helfen-Müssen aber aufgebaut werden.

    Der Hund soll sie nicht als Aussperren verstehen(für solche Knirpse,gerade bei diesen Rassen,oft die Höchststrafe),sondern sie als Ruheort wahrnehmen.

    Das kann dauern.


    Setze dich mit rein(Ja,auch in die Box!

    Hilft bei Manchen mehr,als jedes Futter.

    Sofern sie groß genug ist.

    Kannst auch Beides machen-also füttern und liegen.).

    Manchmal reicht es,wenn man eine Hand,oder den Fuß,mit reinsteckt.


    Lasse den Zwerg erstmal ankommen.

    Der ist 10 Wochen alt,du hast ihn vllt. mit 8 bekommen und willst Alles versucht haben?

    Erziehung und Gewöhnung,brauchen Zeit.

    Wochen,Monate,Jahre.

    Je nach Hund,Umgebung,deiner Konsequenz,Haltung,innerer Anspannung/Entspannung,deinem Timing,usw.,verlängert,oder verkürzt sich Etwas.


    Das heißt nun nicht,dass er in drei Jahren immer noch das Verhalten zeigt.

    Viele wachsen aus dem Welpenbeissen raus,mit mal mehr,mal weniger Menschenhilfe.


    Beim Mali eher mehr,da das oft doch gewünscht ist,dass sie viel mit den Zähnen machen.


    Hier empfehle ich auch,nicht mit den Händen zu spielen.

    Das kannst du später auch noch.

    Aufhören und weggehen,wenn es sein muss,Tür dazwischen bringen(sie folgen dann gerne und beissen in die Hacken) und Gejaul ignorieren.


    Sagt sich leicht,ich weiß.


    Mein Schreihals(kein Mali,erwachsen und aus anderen Gründen(Überforderung mit Situationen,will was Anderes und Jemand ist anwesend,also sterbender Schwan und Panikattacken)),schaffte es früher locker 1 1/2 h durch,danach kleine Pause,mit leichtem Fiepen,um dann die nächsten 1 1/2h durchzuschreien.

    🤐🤯

    Nur mal so als Anregung,wie lange Sowas gehen kann....


    Die Hündin einer Freundin(ein PON),schaffte locker drei Stunden durchzubellen,wenn sie was wollte.

    Die Halter haben es mir gezeigt.

    Seit dem,weiß ich,wie sich ein heiserer Hund anhört....


    Heiß nicht,dass deiner auch solange durchhält.


    Wenn man das aber macht,dann konsequent.

    Immer.

    Nichtmal angucken.

    Nicht hindrehen.

    Nix.

    Bis Hundi es geschnallt hat.


    Ich habe bei Sowas korrigiert,da ich nicht ständig solange angeschrien werden wollte.

    Zumindest beim sterbenden Schwan und Überforderung(hier aber auch nur,wenn Hund noch so klar im Kopf war,dass er es mitbekam,also schon zum Anfang,bei den ersten Geräuschen).

    Bei Panik,gab es nochmal gesondertes Verhalten meinerseits.

    Gleichzeitig,viiiiiiel Gewöhnung.


    Konditionierte Entspannung,also das,was Schwedenfan angesprochen hat.

    Bei uns sind das ein paar verschiedene Sachen.

    Unter Anderem,ein bestimmter Griff und davon unabhängig,ein bestimmtes Wort.


    Zum Zurückzwicken:


    Korrekturen und Strafen,empfehle ich durch ein Forum nicht-besonders nicht bei Hundeanfängern.

    Man kann dabei sehr viel falsch machen.

    Ganz besonders vom Timing her.

    Und das kann sehr böse ins Auge gehen,auf mehrere Weisen.



    Zum ,,Nein",,,Aus":


    So intelligent Malis auch sind-Ein eingebautes Wörterbuch,haben sie nicht.

    Auch sie müssen erstmal lernen,was diese Worte bedeuten.

    Auch hier: Geduuuuuuld....und Konsequenz und Timing;)


    Drei Worte,die du ständig hören und anwenden wirst^^

    (Hoffentlich!)



    Zum Rest schreibe ich später,mein Internet spinnt mal wieder :sleeping:


    Grüssele,aus dem Norden 👋

    Hallöchen erstmal,liebes Schäfihaltervolk 😁


    Heute bin ich deutlich entspannter,aber noch nicht zufrieden.Ich brauche genau wie der Hund erstmal Zeit,um mich an die Situation zu gewöhnen...Wenn auch bei mir,nur rein mental.



    Duut war heute Morgen zwar etwas fiepsig,aber ansonsten ging es.

    Er zeigt sich noch leicht wackelig,aber freudig und ist entspannt-für seine Verhältnisse.


    Er will nicht kackern,frisst aber normal 🤔


    Vorgestern hatte er Probleme beim Pisserln,das geht aber seit gestern wieder super.(Zum Glück)


    Er scheint die Medis zu vertragen und ich habe das Gefühl,als würde ihn das Schmerzmittel happy machen 😂


    Gestern war das ganz extrem.Er hat ja sonst ein Problem mit Menschen,aber gestern hat er Jeden freundlich angewedelt,mit einem Strahlen im Gesicht....Nicht,dass mich die positive Veränderung nicht freut,aber woher kommt die?

    Können Medikamente-Schmerzmittel und Antibiotika-sowas auslösen? 🤔🤔🤔


    Wir sind ja schon weit im Training,er hat aber dann Menschen eher neutral ignoriert,an schlechten Tagen,auch mal deutlich sein Unwohlsein kundgemacht.

    Körpersprachlich,er ist dabei in keinsterweise laut.


    Freude erwarte ich von ihm gar nicht-Ich finde neutrale Reserviertheit,sogar eh besser.


    Heute war es etwas weniger,aber dennoch zu merken.


    Mal schauen,wie sich das Alles entwickelt.




    So,zu den Beiträgen:


    Erstmal danke an Alle,die sich beteiligt haben.

    Ein Austausch aus verschiedenen Perspektiven,kann sehr bereichernd sein.



    Waschbär :

    Vielen Dank,für den aufklärenden Beitrag!

    Ich wusste gar nicht,dass es so etwas wie eine Hodendrehung gibt.

    Schon gar nicht,dass das dem inneren Hoden,auch passieren kann.

    Weißt du zufälligerweise,wieso das häufiger bei Einhodern passiert?


    Und: Natürlich,finde ich sein Engagement toll.

    Habe ihn auch als zahlende Kundin schon gelobt.

    Ich empfehle ihn normalerweise auch,gerade an Menschen,die nicht weiterwissen,wegen der Kosten.


    Ich bin dort seit drei Jahren.Aber so ein Missverständnis ist für mich kein Pillepalle.

    Er hat sich aber bei mir mehrfach entschuldigt und den Fehler eingesehen(zumindest hörte es sich so an).

    Das rechne ich ihm hoch an.

    Ich bin am Samstag wieder dort,dann soll die Obernaht gezogen werden,und wahrscheinlich werde ich ihm den Kopf auch dranlassen ;)


    Aber ich kann es nicht ändern,dass das Vertrauen,erstmal weg ist-zumindest in großen Teilen.


    Das Ärzte nur Menschen sind,ist mir bewusst-Aber mein Verständnis hat Grenzen.


    Luna :


    Klar,bedenken tue ich es ;)


    Und natürlich weiß ich es zu schätzen!

    Und er weiß es auch,dass ich das tue.

    Aber nur weil ein Tierarzt sich sozial zeigt,kann man nicht solche Fehler einfach ignorieren.

    Meine Meinung.

    Ich werde jetzt auch nicht gegen ihn wettern,oder Ähnliches.

    Toll finden,muss ich es aber nicht,nur weil die OP kostenlos war.


    Das ist sowieso eine merkwürdige Einstellung.Sei doch froh,weil es war umsonst.

    Nicht böse gemeint.


    Das bedeutet aber auch nicht,dass ich ihm für die ,,andere" OP nicht dankbar bin und dies auch geäussert habe ;)


    Und: Natürlich greift das in den Hormonhaushalt ein!


    Auch wenn Duut ein Einhoder war,war dieser vollfunktionsfähig.

    Und wie Asnea schrieb:

    Nun ist das vollkommen weg.

    Meine persönliche Erfahrung war bisher leider ausnahmslos,dass unsichere Rüden,die kastriert wurden,nur noch problematischer wurden.


    Das bedeutet nicht,dass Duut das zwangsläufig wird.

    Aber bei seinen Problematiken,von Denen ich hier nur einen kleinen Teil geschildert hatte,hätte ich es nicht darauf angelegt.



    Asnea :


    Danke. Ich erlebe das auch im Alltag SOOO häufig,dass Kastras heute nicht mehr ernstgenommen werden.


    Mein Hund jagt? Kastra.

    Mein Hund hört nicht? Kastra.

    Keinen Bock auf Läufigkeit? Kastra.


    Merkwürdige Auswüchse sind das.

    (Beziehe ich NICHT auf das Forum!)


    @Ellionore :


    Wie gesagt,nur weil der Gaul geschenkt war kann ich nicht Alles ignorieren.

    Ist mein gutes Recht,mich darüber zu ärgern.






    Sooo,nun dennoch einen friedlichen Gruß,von uns! 👋😁

    Lieben Dank euch Beiden.


    Ich war mir gestern echt nicht sicher,ob ich heulen, oder dem TA Eine knallen soll- Dabei ist mein Aggressionspotenzial eigentlich weeeeeeit unten......


    Die nächsten Wochen werden zeigen,wie Duut der Hormonverlust bekommt.Ich werde auf jeden Fall berichten.



    Pinguetta:

    (Entschuldige,ich konnte mir bisher von Keinem den Vornamen merken)


    Genau das, habe ich auch mir gedacht und gestern mit meiner besten Freundin besprochen. Das wäre das Mindeste.



    Jetzt gehe ich aber mit dem Wuschel raus.

    Man schreibt sich 👋

    Hallo liebe Schäfifreunde,


    heute,muss ich mich echt auskotzen.

    Ich bin immer noch am Kochen und gerade wirklich nachtragend.


    Mal Eines vorab: Ich gehöre definitiv zu Jenen,die wahrlich schwer,wirklich ernsthaft aus der Ruhe zu bringen sind.

    Klar,ich sage auch mal ,,Boah,hat mich das genervt",oder Ähnliches,aber um mich wirklich wütend zu machen,muss man mir schon mit einem Elefanten über die Leber laufen, oder meinem Hund was antun.


    Nun hat mein eigener Tierarzt den Vogel-nein,eigentlich den ganzen Schwarm abgeschossen-als er GEGEN unsere Absprache und OHNE jegliche,medizinische Indikation,meinen Rüden kastriert hat.



    Aber mal von Anfang an:


    Duut war ein Kryptorchide-der andere Hoden,war im Bauchraum geblieben.

    Somit war klar,dass eine OP stattfinden wird. Sie war schon vor gut 1 1/2 Jahren geplant, aber durch mehrere Schicksalsschläge(unter Anderem Wohnungsverlust),hatte ich mich in Absprache,dagegen entschieden.

    Ich wollte ein sicheres Dach überm Kopf haben für uns,damit ich für Duut da sein kann und er sich ordentlich erholen kann-sowie,zumindest selbst soweit fit sein,dass ich im Notfall-das ist ja nun kein kleiner Eingriff- reagieren kann.




    Nun,war es vorgestern soweit.

    Abgesprochen war,dass der innere Hoden rauskommt,Duut aber NICHT kastriert wird.

    Einzige Ausnahme: Der äussere Hoden ist nicht gesund,sprich, z.B. entartet.



    Mein TA und ich sind beide Kastrationsgegner-laut seiner Aussage-und ich habe ihn mit einem relativ guten Bauchgefühl, dagelassen.



    OP verlief super,,(...)es wurde Alles gefunden,was gefunden werden musste"und ich bekam Duut noch am selben Tag zurück.



    Zuhause,guckte ich mir die Wunde an und stellte fest,dass sie über den äusseren Hoden verläuft :/

    Hmm. Zusätzlich,fühlte er sich leer an und war kleiner als vorher :/:/


    Am nächsten Tag,hatten wir eine Kontrolle-Alles super- und ich habe nachgefragt.



    ,,Warum ist der äussere Hoden so klein und weich?"


    ,,Der ist weg."


    ,,Äh...Ja,der aus dem Bauchraum.Aber was ist mit dem Zweiten??"

    (Da habe ich schon innerlich Bescheid gewusst)


    ,,Ja,der auch.

    Aber auch der Andere.

    Dein Hund ist kastriert."


    ,,Ähhh, BITTE WAS?!8| War mit dem etwas nicht in Ordnung?"


    ,,Nein,der war gesund."



    ,,Und wieso,zum Teufel nochmal,haben Sie meinen Hund OHNE medizinische Indikation und gegen unsere Absprache kastriert?!?!"



    ,,Aber.."



    ,,NEIN!:cursing: Wir haben das NICHT so besprochen!

    Wir haben beim letzten Besuch uns noch Beide gefreut,dass wir die Sache mit der Kastra, gleich sehen.

    Und dann SOWAS!?

    Wenn er entartet wäre,hätte ich Nichts gesagt.

    Das wäre ja selbstverständlich."


    (Tierarzt wurde sehr nachdenklich und bekam plötzlich einen solchen Blick 8|)


    ,,Jetzt erinnere ich mich 8|.

    Sie haben Recht.Das tut mir jetzt Leid ?("


    ,,Das ist ja schön. :rolleyes: Nur, bekommt Duut sein gesundes Organ davon nicht wieder. Er ist schon sooo unsicher und seine Hormone halfen ihm."


    ,,Falls es sich verschlimmert,können wir ihm ja Testosteron spritzen."


    ,,Was nicht notwendig wäre,wenn Sie ihn nicht kastriert hätten!

    Immer noch ohne Absprache!

    Sie können doch nicht einfach drauflosschnippeln!

    Sie haben es doch im Computer eingetragen.

    Wie kann man SOWAS vergessen?"


    (Guckte im Computer nach)


    ,,Hmm.Ich habe keine Anmerkung wegen der Kastra.

    Aber hier bezieht sich die OP, eindeutig,nur auf den Bauchraumhoden.Oh.

    Oje.Das tut mir wirklich leid.

    Nur, kann ich das jetzt nicht mehr ändern."


    ,,Ja,ich leider auch nicht,denn man kann den ja nicht wieder annähen.

    Entschuldigung für die Sprache,aber ich bin echt angepisst.

    Ich danke Ihnen,ich war auf Ihre Stiftung derzeit wirklich angewiesen, hätte ich das aber gewusst..."


    ,,Ich kann Sie verstehen.

    Das ist mehr als blöd gelaufen und mir unsagbar peinlich."



    So verlief circa unser Gespräch.

    Da ich derzeit finanziell nicht so betucht bin,wie früher, war ich auf die von diesem Tierarzt ins Leben gerufene Stiftung angewiesen,ich habe also nichts Geldliches bezahlt.

    Ich hätte sonst wirklich das Geld zurückverlangt.

    Mindestens.


    Aber mir geht es nicht um das Geld-Welches ich hier ja eh nicht verlor,aber selbst wenn-,sondern, um das Prinzip,gegen Absprachen zu handeln,den enormen Vertrauensbruch,die Tatsache,dass ich nichtmal die Entscheidung hatte,obwohl die Kastra nicht notwendig wäre und meine Sorge,ob sich das gesundheitlich,sowie verhaltenstechnisch,negativ auf Duut,auswirkt.


    Ich hoffe für uns das Beste,Duut scheint es soweit gut zu gehen, er muss bloß vermehrt pinkeln :/



    Ich wurde nur beim genannten Termin über die eine OP aufgeklärt,auch wenn ich Infos aus der Nase ziehen musste,aber eben nur über die Bauchraumop.

    Nicht über eine Kastra.


    So,habe ich direkt vor der Op,auch nicht nochmals was gesagt.

    Ich könnte mir in den Ar°°° beissen dafür.


    Wir haben am SA. den nächsten Kontrolltermin und bis dahin,kriegt Duut Antibiotika und Schmerzmittel(um Letzteres,liess er sich aber bitten).


    Er darf laut ihm Alles machen,aber ich schone dennoch.

    Mit einer Wunde überm kompletten Bauch,lasse ich ihn sicher nicht rumrennen,toben,oder Treppen laufen....


    Und nachdem riesigen Faux-Pax,gebe ich nicht mehr wirklich Wert,auf seine Aussagen.

    Der TA hat mir nicht mal gesagt,dass am ersten Tag Schonkost angesagt ist und ich habe vergessen zu fragen.

    War ja meine erste OP dieser Art.

    Zum Glück, bin ich selbst darauf gekommen und am nächsten Tag,nachdem ich gefragt habe,wurde mir gesagt,dass,ja, er ab heute wieder normal fressen dürfe ?(?(?(


    Gahhhh.Ich bin enttäuscht und wütend.

    Sowas kann doch nicht sein?!

    Das ist ja keine falschgesetzte Impfung,das ist eine Fehlamputation!

    (Und beim falschen Hund,kann auch Ersteres unsagbar mies verlaufen..)

    Ich bin derzeit echt ratlos,was und ob, ich was machen soll.


    Ihr könnt mir Tipps geben,eure Erfahrungen teilen,oder nur still mitlesen-


    Ich musste es mir einfach nur von der Seele schreiben.



    Gekränkte Grüsse,der derzeit nichtwandernde Baumwanderer und sein Fraule

    Du hast es aber sehr gut gehandhabt, wie es sich liest! :thumbup:


    Meine Pflegeline und ich, hatten auch ein stinkendes Erlebnis gestern.


    So-im Voraus-ich kenne die Hündin seit acht Jahren,also seit Welpenbeinen.

    Habe sie auch ziemlich oft, meist über Tage.

    Sie hat NIE auch nur Ansätze gezeigt, Irgendwas draussen zu fressen.

    Da sie auf mich nach viel Training auch noch sehr gut hört, darf sie frei laufen.

    Natürlich achte ich trotzdem darauf, kann ja immer was passieren.

    Naja und sie bewies mir, wie Recht ich hatte:


    Hund bleibt stehen,schnüffelt und im nächsten Moment, nimmt er einen Happen, von etwas Braunem vom Wegesrand.

    Ich automatisch schon ,,PFUI!!!", bevor ich registrierte, was war.

    Sie spuckte es auch sofort aus und machte so eine Bewegung mit der Zunge, als wollte sie auch den kleinsten Rest, wieder raushaben.

    Nicht angeekelt, aber selbst erschrocken.

    Ich gab ein unsicheres ,,Fein" von mir, noch nicht ganz sicher, was überhaupt war.


    Ich kam bei ihr an und sah..Schei... . Wahrscheinlich vom Menschen, wenn man auf die Taschentücher, die in der Nähe lagen

    und ich genauso wenig sah, wie den Haufen, blickte.



    Wir Beide blickten uns an und ich war das erste Mal hin und hergerissen, zwischen schimpfen und nochmal loben, weil sie es ja sofort wieder auf das Kommando ausspuckte.


    Während mein Blick mit Fragezeichen umherschmiss, sagte ihrer

    ganz deutlich, ich solle mich doch mal entscheiden, was jetzt, sie will weiter.

    Dieses ganz trockene dich Anschauen.

    Ich zeigte nochmal auf den Haufen, den sie dann auch, aber nur noch desinteressiert anschaute und sagte nochmal ,,Pfui", blickte sie dabei ganz eindringlich an.

    Sie blickte vom Haufen zu mir, guckte mich dann mit einem Seufzen an, drehte sich weg und ging :D:D:D

    Ich ging dann zufrieden grinsend, mit einem ,,Gut, dass wir das geklärt haben", auch weiter :D


    Das war unser Erstes ,,Das hat sie ja noch nie gemacht!" :D




    Lieben Gruss,von hier oben :S

    Ich habe ja derzeit noch keinen Schäfi.


    (Zumindest,keinen der Genannten ^^)


    Liebäugeln, tue ich vor Allem mit den Altdeutschen,den Weißen und dem Tervueren.

    Die,die ich von den ersten Beiden kennengelernt habe, waren klar im Kopf, sehr gut ausbildbar,

    wachsam ohne zu übertreiben und die Meisten, sehr souverän.

    Vorausgesetzt, die Haltung und Herkunft stimmten.

    Von den Letzteren, habe ich nur Wenige kennengelernt.



    Meine persönliche Erfahrung, beschränkt sich da also eher auf die paar Deutschen Schäfer aus meiner Kindheit,

    Gassihunde, langjährige Bekannte, kurze Kennenlernen und das kurzzeitige Leben, mit einem Malimix.


    Die Unterschiede die ich kennelernen durfte:

    Unterschätze die Reaktionsschnelligkeit eines Malinois nie! :D

    Ich habe ja schon durch meine Gassihuskies das Gras wachsen hören...

    Aber die Malinette lehrte es mich, sich die Zellen teilen zu sehen :P


    Mal Scherze beiseite:

    Ich lernte vor Allem, dass je nach Schäferart(von den Genannten) ,man vor Allem Unterschiede in Wachsamkeit, der Tendenz nicht nachzudenken bevor man Etwas tut ,Reizoffenheit, der Reaktion darauf und eben genannter Schnelligkeit Dieser, sieht.

    Sowie der Bandbreite an möglichen Charakteren.




    Also Beispielweise, waren die meisten Weissen eher zurückhaltend freundlich bis neutral,durchaus flott, aber kein Ferrari und unterschiedlich wachsam.


    Die Hochzucht - DSH,waren da deutlich durchmischter, aber keine zu starken Extreme.

    Auch, was Verträglichkeit mit anderen Hunden angeht.


    Leistungsschäfer habe ich als nicht ganz so einfache Individuen kennengelernt, die Arbeit brauchen.

    Die, Unterforderung relativ flott anzeigten, nicht unbedingt in Arten zur Freude von Haltern-und ihrer Umgebung X/


    Malis lernte ich auch als Hunde, die eindeutig in erfahrene Hände gehören, kennen.

    Am besten, mit Arbeit.

    Sie besonders, haben -wie Waschbär mal irgendwo schrieb-eine sehr breite Bandbreite an Charakteren, die du haben kannst.

    hier lernte ich vom ,,Schaf",bis zu ,,Komme uns nicht auf 30 Meter zu nahe",Verschiedene kennen.

    Überwiegend eher die Variante, von der man lieber Abstand nimmt und in unerfahrenen Händen,

    einen besonders Grossen....


    Gerade die letzten beiden Arten, brauchen Menschen, die Hunde lesen können,selbst reaktionsschnell sind und sich nicht zu schade Management zu betreiben und ordentlich zu sichern, wenn notwendig.


    Die wenigen Tervs, die ich kennenlernte, waren wie eine leichtere Version des Malis.

    Aber auch nicht SOO viel, wie man es ihnen nachsagt.

    Wobei ich hier nicht wei§(sorry, mein ,,Sz" funktioniert auf meiner Tastatur nicht mehr), ob das rein auf Schönheit Gezüchtete

    waren, oder Welche, die in Maliwürfen fielen.


    Die anderen Varietäten, habe ich noch nie kennengelernt.

    Angeblich, unterscheiden sie sich nur im Fellkleid, oft liest man ja aber was Anderes :/


    Herder(nenne ich mal jetzt auch dreist mit, wenn schon die Belgier dabei sind :P),

    habe ich leider auch noch Keine kennenlernen können, also erlaube ich mir auch hier keine Meinung :S


    Am meisten ausgeglichenen, fand ich Altdeutsche Schäferhunde.

    Es soll da ja keine Unterschiede geben zum ,,Normalen"..

    Es fallen ja auch Langhaar in normalen Würfen, aber so sah das aus, mit Denen, die ich antraf :/



    Die Bilder sind bei mir entstanden, aus meinen Erfahrungen heraus.

    Ich möchte hier Nichts verallgemeinern, oder dies als die Korrektheit schlechthin, hinstellen.

    Auch, sind Dinge wie Herkunft, Sozialisierung und Haltung, nicht komplett mit eingeflossen-

    Da ich diese ja nur bei den mir besser bekannten Hunden kenne, falls die Halter Diese kennen(bis auf Haltung dann, bei den Letzteren-die habe ich dann ja gesehen-zumindest Einiges davon).



    Die Malimixhündin mit der ich einige Zeit zusammenlebte, war eher von der Sorte Schaf auf Speed ^^

    Sehr klar in der Körpersprache, super zum Arbeiten und diese Geschwindigkeit =O

    Leider zog die Besitzerin aus meiner WG aus, ich hätte das Tierchen gerne weiter um mich gehabt....

    Vor Allem, da ich mit ihr trainieren durfte(die Halterin arbeitete den Hund null, sie war aber sehr gut erzogen.)







    @Ellionore: Ich kann dich verstehen! Finde auch beide Hundetypen toll.

    Besonders HSH und speziell dem Kaukasen, bin ich verfallen :love:

    Schwärm! Aber eindeutig Tiere, die nicht Jeder und nicht überall, halten kann.



    Lieben Gruss, wünscht der Shetländische Schäferhund und sein Fraule ^^