Der Baumwanderer
  • Mitglied seit 4. Januar 2020

Beiträge von Der Baumwanderer

    Das Problem ist das Vet.Amt muß jedem Hinweis nachgehen auch wenn er noch so abstrus ist.

    Andererseits wird dadurch doch häufig tierschutzwidriges Verhalten aufgedeckt.

    So ist es!


    Ich habe mich ja auch mit der letzten Dame lange unterhalten und sie sagte,sie sind verpflichtet dazu,ausnahmslos jeder Anzeige nachzugehen.

    Die war aber absolut nett von Anfang an.

    Am Ende,meinte sie,ich gehe mit ihm super um,der Hund habe es sehr gut,man sehe,dass mit ihm gearbeitet wird und fand meine Baumfotos toll 😁


    Es kann also auch so gehen.


    Und wie du sagst,manchmal wird dadurch Schlimmes aufgedeckt.


    Leider,scheinen sie manchmal sich die Fälle doch rauszupicken,nämlich dann,wenn es für sie auch problematisch werden könnte.


    Der regelmässig geprügelte NachbarsDSH,war bis zu deren Umzug trotzdem da-obwohl der mehrmals panisch abzog und es mehrere Anzeigen gab

    (Habe selbst gesehen,wie er ihn schlug,war damals 16).


    Oder die beiden gefährlichen Hunde,aus meiner Stammgassigegend,die einen Welpen auf dem Gewissen hatten(Frauchen von Bounty und ich,haben das damals gesehen.)

    Ein Rottimix und ein Kaukasenmix(angeblich rein,aber nie und nimmer).

    Alleine ich,habe die mehrmals angezeigt,weil er seine Hunde ständig im offenen Park frei lies.

    Die hatten wohl schon Auflagen-Aber er hielt sich nicht daran und die Hunde blieben bis zu ihrem Tod dort.



    Und dann gibt es Leute,die beschweren sich über ein paar Beller von Harras,oder einem anderen Schäfi,über den Maulkorb bei einem Sheltie,oder sonst was und die kommen gerannt.

    Also manchmal...Denke ich mir,meine Ausbildung,sollte mich zum OA führen.....

    Pinguetta : Nun,auch wenn du als seine Halterin weißt,wie er klingt,wenn er es ernst meint-weiß das Jemand,der nicht mit ihm lebt,eben nicht.


    Harras ist groß,schwer und dunkel,sein normales Bellen dürfte schon sehr bedrohlich klingen,für die Meisten-besonders,wenn sie Hunde nicht lesen können.


    Dass sich da Jemand schneller bedroht fühlt 🤷🏻‍♀️


    Das rechtfertigt keine Überreaktionen Anderer,und soll auch nicht gegen dich,oder den tollen Riesen gehen. 😉


    Es wundert mich einfach nur nicht.


    Als ich mit meinem Collie unterwegs war(Tricolor,70 cm und 29,95 Kg) und der einen Maulkorb anhatte,wurden wir auch gemieden.

    So What. 🤷🏻‍♀️

    War ich mit ,,meinem" Kaukausenmix unterwegs-Hellbraun,aber gut bei 80cm Schulterhöhe und 60Kg-wir wurden bewundert,aber man hatte Respekt.

    Einer ist vor ihm mal sogar weggerannt 🙈

    Das ohne Korb.

    Nun ja 🤷🏻‍♀️


    Vor circa 3/4 Monaten,ist eine Frau vor Duut weggerannt. 😐🙈


    Der fand das toll und setzte nach.

    Es gab einen Anschiss,der sich gewaschen hat für ihn.

    Er wollte auch nicht spielen,sondern mobbte sie und ich entschuldigte mich.


    Am Ende,haben wir zusammen gelacht,während Duut neben mir saß.


    (So,jetzt stellt euch bitte vor,wie eine erwachsene Frau,panisch um ihren leeren KiWa rennt und dieses Flauschefüchschen,mit Maulkorb ihr hinterher 🙈🙃)


    Und so sehr ich auch jetzt lachen muss-Ich meinte meine Korrektur ihm gegenüber und meine Entschuldigung ihr gegenüber,sehr ernst.

    Sowas kann absolut nach hinten losgehen- und sei es,dass sie wie @Ellionore sagte,unglücklich stürzt.

    Oder den Kinderwagen umgenietet hätte-samt Kind...


    Ich habe danach nochmal intensiver an solchen Begegnungen gearbeitet,denn das geht nicht.

    Egal,wie süss Duut ist.


    Nun stellt euch dasselbe Szenario,mit einem Deutschen Schäferhund vor.

    Oder einem Weißen.

    Ich glaube kaum,dass wir danach lachend zusammenstünden...



    Bei der Sache mit dem Hafenamt,hätte ich als Besitzer/Fahrer des Autos aber auch nicht nett reagiert.

    Denn ja,spätestens da,kann und darf man sich bedroht fühlen.


    Aber: Man sollte trotzdem nicht beleidigend oder sonstwas werden und die Polizei,würde ich nur dann einschalten,wenn mein Gegenüber uneinsichtig wäre,oder es gar lustig fände.


    Das tatest du ja nun nicht,also wäre es nach einer Entschuldigung deinerseits und aber eben auch einem deutlichen Statement meinerseits,für mich getan.


    Wie gesagt,meine ich es euch nicht böse.

    Von dem was du erzählst,bist du absolut sympathisch und ich mag dich-und Harras sowieso 😁


    Was die Nachbarn abziehen und,dass ihr euch dadurch unwohl fühlt,geht natürlich gar nicht-und das Merkblatt vom OA,würde ich dem Nachbarshund zum Zerfetzen geben......Oder Harras...





    Ich hatte ja selbst auch schon das Veterinäramt bei mir-wegen Duut.


    Das erste Mal,weil mein Hund ,,einen Maulkorb trägt".

    Ja,genauso blöd,haben wir uns Alle auch angeguckt.

    Da ich zwei Wochen davor draussen mit einer ach so freundlichen Dame Streit hatte,die der Meinung war,ich darf ihr Hundeli,welches mindestens drei Mal so schwer und gut 2 Mal so groß war wie Meiner,nicht davon abhalten,Meinen zu fressen und wir mit den Worten ,,Jetzt darf ich dir endlich den Tierschutz auf den Hals hetzen!" ihrerseits,uns trennten(Habe durchaus zurückgeantwortet,man(Frau) konnte mir aber nicht sagen,warum ich angeblich den Hund schlecht behandele)-war mir sehr klar,von wo das kam.


    Da wollte die Ärztin mich überreden,doch dem Hund zumindest Nachts und ab und zu den Korb abzuziehen,wenn ich ,,ihn denn unbedingt schon dranmachen muss".

    Ich habe ihr sehr deutlich damals die Tür gewiesen.

    Allgemein,waren Beide(sie waren zu Zweit),weit entfernt von ,,hat Ahnung".

    Spätestens bei ,,Dein Hund hat es nicht weich genug",habe ich mich wie bei ,,Versteckte Kamera" gefühlt 😬😬😬


    Das zweite Mal,war Kontrolle mit den selben Deppinnen.

    Verlief friedlicher.

    Aber mehr Ahnung,hatten sie immer noch nicht 🙈


    Das dritte Mal,da habe ich schon hier gewohnt,wo ich es jetzt tue,haben sie mich nicht angetroffen - da war dann ein Brief im Kasten, ,,wegen schwerer Tierquälerei".

    Was habe ich mich erschrocken!

    Ich habe mich gefragt,was ich bitte so Schlimmes getan haben soll,dass so eine Wortansammlung kommt.

    Oder was,von wem auch immer erzählt worden ist über mich 😨

    Ein Anruf klärte dies und so kam das Veterinäramt ein viertes Mal zu mir und Duut.

    Die Anzeige klärte sich wie folgt auf :


    ,,

    ●Ich lasse meinen Hund jeden Tag 14 und mehr Stunden alleine.


    ●Gleichzeitig,trainiere ich zu viel(wie viele Stunden hat nun mein Tag 😐

    Und was mache ich denn jeden Tag 14 h und mehr-wo ich damals krankgeschrieben und nicht mal auf Arbeit war? 🤔🤔🤔

    Und was ist nun zu viel Training? Wer definiert das?)


    ●Ich zwinge ihn auf Kommando zu fressen(Ohje miné.

    Mein Hund hat eine Fressfreigabe.

    Die Welt geht unter😨😐😑)


    ●Und : Ich zwinge ihn auf Bäume zu klettern(Ähm,nö.

    Wenn der einen passenden Baum sieht,will er rauf...)"


    Abschlussworte dieser Veterinärärztin: ,,Da hat dich wohl Jemand auf dem Kieker."


    Jop,das denke ich auch...



    Also Pinguetta und @Azemba : Ihr seid nicht alleine,was dumme Menschen angeht und noch dämlicheres Ordnungsamt(geht zuerst an Dieses und wird dann ans Veterinäramt geleitet).🥂




    Wer kann es toppen,dass mein Hund,der eine eigene Matratze hat ,es nicht weich genug hat? 🙈😬😋



    Micha369 : Ich würde es also nicht überbewerten,aber im Auge behalten.

    Mich beim Kind und Ma entschuldigen,wenn du denkst es ist notwendig,kann das Kind vielleicht unter deiner Aufsicht,mal paar Kommandos Witus geben und ihn belohnen.

    Nimmt ganz schnell Angst und die meisten Kids sind begeistert,wenn Hund ,,auf sie hört" 😁

    Ich bin ja nicht Mehrhundehalter,aber habe durch das Gassigehen,Sitten und Co.,eben oft mehrere Hunde gehabt.

    Und auch im Vergleich zum vorherigen Hund - Ja,ich hatte immer meine Lieblinge.

    Nicht,weil ich mir das ausgesucht hatte,sondern,weil es einfach seelisch passte.


    Ich hatte auch schon mindestens einen richtigen Seelenhund,das war mein voriger Rüde.

    Was wir zusammen erlebt haben,wie wir füreinander da waren,was für ein Team...


    Es war auch für Andere sichtbar.


    Ich erinnere mich besonders an eine Hundehalterin,die uns zum ersten Mal sah.Wir unterhielten uns und sie sagte plötzlich ,,Die Verbundenheit und Liebe zwischen euch,ist spürbar.Er hat nur Augen für dich,ihr harmoniert so sehr zusammen,ohne große Gesten.Ich wünsche mir,dass ich das mit meinem Hund auch erreiche."

    Das hat mich damals sehr berührt.


    Aber es stimmte.


    Bei einem anderen Hund,merkte ich auch über die Jahre,dass wir einfach zusammen passen.

    Das hatte der Border aber Jahre vor mir erkannt und war immer unfassbar auf mich fixiert.

    Besonders in seinen letzten Jahren hat er nochmal gezeigt,wie sehr er mich liebt-obwohl er ja woanders lebte.

    Auch Hunde können ihre ,,Seelenmenschen" haben,selbst,wenn Diese das nicht merken.



    Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht,dass die anderen Hunde,bis auf eben ,,meinen" Border,kein Problem damit hatten,sofern man ihre Bedürfnisse ordentlich erfüllte und sie gelernt haben,wann sie dran sind.

    Manche brauchen da durchaus Anleitung,aber sofern man da Keinen ,,liegen lässt",sollte das kein Problem sein.


    Deine Hunde zeigen dir an,ob sie damit klarkommen,oder nicht.


    Und ja,ich denke schon,dass sie das merken.

    Vielleicht nicht bei jeder Verbindung.


    Natürlich sollte man immer ein Auge darauf haben-Manche könnten sich sehr zurückziehen,gar depressiv werden und wenn sie dann auch noch ,,vergessen" werden,wird es über kurz oder lang,Probleme geben.


    Wenn du auf Nummer sicher gehen willst,dann halte ab und zu Inne und überdenke die letzte Zeit,beobachte ruhig dein Rudel und mache durchaus auch einzeln mit Jedem was.Besonders,wenn du das Gefünl hast,da zieht Einer den Kürzeren,kann das helfen- auch deinem Gewissen.


    Ansonsten,liest es sich bei dir super.Und warum sollte Einer das vermissen,was er nicht mag?

    Dafür gönnst du ihm das,was er toll findet.



    Es freut mich,dass du jetzt wohl die Erfahrung,des ,,One-in-a-Million"-Hundes machst 🤗



    Müdes Grüssele,aus Hamburg 😴

    Nicht nur bei vernünftiger Ausbildung,aber auch bei ordentlicher Herkunft und wenn Die nicht vorhanden ist(z.B. bei vielen Hunden aus dem Tierschutz,oder Tierheim),bei mindestens der richtigen Auswahl,für Einen selbst,den jeweiligen Hund und seine späteren Lebensumstände.

    Jeder definiert da Sportlichkeit und Arbeitswillen schon anders,je nachdem,was Einem auch liegt und wie viel man auch in der Gegend aufpassen und entsprechend auf den Hund einwirken muss.


    Und auch die anderen Eigenschaften,typisch für den jeweiligen Typ Hund,den man anvisiert,sollten für Einen kein Problem darstellen.


    Wichtig ist aber auch,ob man sich auf Rasse und Individuum einlässt- dann kann man oft doch glücklicher werden,als man geglaubt hat,obwohl man dachte ,,Ne,das wird Nix!".


    So empfand ich ,,meinen" ersten Husky,als super zu arbeiten,auch die Späteren und auch die HSH mit Denen ich arbeiten konnte,fand ich absolut gut ausbildbar.


    Aber das waren einzelne Individuuen,und es hatte einfach zwischen uns gepasst.

    Ich konnte mich in sie hineinversetzen und habe keinen DSH oder Border erwartet und alleine das,verhalf mir, dass die Hunde mitarbeiten wollten,fand ich.


    Mein erster Husky und einer meiner ersten HSH(ein unbekannter HSH,gemixt mit DSH), haben absolut für Sport und Zusammenarbeit gebrannt.

    Nachdem wir ein langes Kennenlernen hatten und sie mich für würdig dafür hielten 😂

    Also fast Nichts geschenkt.

    Besonders vom Husky.

    Und ja,wir ernteten durchaus Blicke,wenn der Husky meine Kopfhörer apportierte,oder der HSHmix,absolut wie ein Ölprinz,Einem die Pfote auf Kommando,in die Hand legte.

    Also nicht einfach reinpatschte,sondern seines Standes würdig,die entsprechende Haltung und Ruhe dabei hatte(das war einfach seine Art).

    Als würde er einen Pfotenkuss erwarten 🙈


    Andere haben manchmal die Hände über'm Kopf zusammengeschlagen,wie ich bloß geschafft haben will,dass diese Hunde mit mir solchen Quatsch machten.

    Auch noch,dass die das gerne gemacht haben.


    Naja,Geduld ist meine Stärke 🙃

    Und eben Empathie.

    Sie durften auch ihren Anlagen entsprechend arbeiten und auch das,machte sie williger,für bisschen Blödelei und guten,bis sehr guten Gehorsam.


    Das heißt aber nicht,dass es nie Probleme gab.


    Würde ich mir einen Husky holen?


    Steht ewig auf meiner Wunschliste.


    Eine Freundin hat jetzt einen Junghund und es klappte direkt zwischen uns.

    Eine Andere auch und auch hier,passte es 🙈

    Obwohl beide Junghunde,Fremde eher nicht so prickelnd fanden.

    Wir haben in der Gegend einen 17 Jahre alten Huskyrüden.

    Bei den Meisten,geht er einfach weiter.

    Er bleibt immer bei mir stehen und begrüsst mich.

    Obwohl Herrchen und ich uns nur paar Mal unterhalten haben.


    Dann,vor einiger Zeit,kam Jemand mit einem Malamute,in die S-Bahn.

    Ich war ohne Hund.

    Das Tier kam rein,guckte sich um,lief durch den Gang,drehte sich zu mir,kam und legte absolut ruhig seinen riesigen Kopf auf meinen Schoß und blickte mir tief in die Augen.

    Ich hatte ihn weder gerufen,noch gelockt.

    Ich hatte Gänsehaut.

    Keine Negative,aber das Gefühl,als wäre das ein sehr wichtiger Moment.

    Die Ruhe des Hundes,enstpannte mich vollkommen.

    Da hatte ich erst gemerkt,dass ich mich nicht so gut gefühlt hatte.

    Der,wie ich später erfuhr,Rüde,ging nochmal eine Runde durch den Wagon,kassierte diesmal Streichler,aber immer wenn Jemand wollte,dass er länger blieb,ging er.

    Nie,legte er den Kopf ab,viele der streichelnden Hände,ignorierte er völlig.


    Dann drehte er wieder zu mir,machte genau Dasselbe,wie davor auch und ich durfte ihn von Frauchens Seite aus,streicheln.

    (Im Gegensatz zu Anderen,fragte ich.

    Im Übrigen,er war angeleint,hatte aber eine sehr lange Leine dran.Und Frauchen Glück,dass sich Keiner gestört zu fühlen schien.)


    Ich habe echt einen Hang zu den Nordischen.

    Eigentlich eher zum Husky.


    Zughundesport liebe ich auch noch,betreibe ich hobbymässig auch.

    Duut war gestern mit mir das erste Mal am Trike und hat sogar etwas gezogen 😀

    Er hat auch zwei kleine Wägelchen,welche ich umfunktioniert habe,so,dass er da was drinnen ziehen kann.

    Meine ehemalige Terrine,kannte das auch,sowie zog am Scooter,beim Joggen,durchaus auch mit meinem ehemaligen Rüden eingespannt.

    Mein Teilzeitschafpudel,kennt durch mich den Scooter und das SaccoKart(steht bei mir im Keller).

    Mein alter Rüde,zog mich begeistert an Allem,was Räder oder Kufen hatte-Schlitten fand er am besten.

    Mit einem meiner Haupthuskies,machte ich auch bissel was- wobei Dieser absolut zugfaul war 🤷🏻‍♀️🙈.


    Nach diesen Erfahrungen und meinen Jahren als Sitter und Gassigeher von Welchen,also durchaus dem Wissen und den praktischen Erfahrungen,was dabei schiefgehen kann 🙃-würde ich immer noch sagen ,,Nur vielleicht.".


    Es passt einfach derzeit nicht von den Lebensumständen her und ich will auch keinen Hund,der so heftig und eigenständig jagt,wie der Husky.


    Zudem ich derzeit Duut,einen so quirligen Hund nicht zumuten würde und meine -auch ausbildungstechnischen-Prioritäten,einfach woanders liegen.

    Nachdem auch noch mein erster Stammhusky vor circa 3 Wochen verstarb und entsprechend nach 8 Jahren des Kennens und mit immerhin stolzen 15 1/2 Jahren...

    Könnte ich das einfach noch länger nicht.



    Eine meiner anderen Leidenschaften,sind HSH-hier besonders der Kaukase und Kuvasz.

    Durch mein Hundeleben durch,begleiteten mich immer wieder Welche(auch andere Rassen und Mixe,dieses Typs) und ich bin von diesen souveränen Riesen,ihrer Austrahlung,ihrem Charakter und hach.

    Einfach Allem begistert.💙

    Lange Zeit,war ein KaukasenDSHMix,ein regelmässiger Treffkumpane,da ein enger Freund,meines damaligen Rüden.


    Er war mein erster HSH,den ich kennenlernen durfte.


    Doch mich auf diesen Typ richtig gebracht,hat ein Tierheimhund,der mit mir und ich mit ihm,eine innige Bindung aufgebaut hat/habe.

    Es hat vom ersten Kennenlernen aus gepasst und ging immer besser.

    Meine Eltern wurden Paten,ich begleitete den Gassigeher(selbst, durfte ich erst ab 18,aus versicherungstechnischen Gründen),war fast jeden Tag im TH.

    Dann kam die Familienenstscheidung,wir adoptieren ihn.

    Ich informierte mich noch mehr über den Typ Hund,

    und saugte Alles auf,was ich fand.


    Dann,mitten in der Vermittlung,als sich nur noch mein Rüde und er treffen sollten....Kam die Mail,sie hätten ihn vermittelt.

    Ich habe die Niagarafälle ausgeheult.

    Und habe bis heute,dem TH nicht verziehen.


    Doch der Typus Hund,kam immer wieder ins TH.

    Meist Kaukasen,oder deren Mixe,Šarplaninacs,oder deren Mixe und verdammt viele Kuvaszmischlinge.


    Ich verstand mich wunderbar mit diesen,zum Teil sehr schwierigen Hunden.

    Durch deren Gitter,durfte ich auch mit ihnen üben,oder stundenlang da sitzen und kuscheln 🙈


    Auch ausserhalb traf ich Einige und ich wusste Eines-wenn es mal passt und ich genug Erfahrung und Kraft habe,dann zieht hier ein Reiner ein.

    Zuerst wohl ein Kuvasz.


    Naja,ich habe dann vor einem Jahr hier eine ganze Zeit mit einem KaukasenBordeuxDoggenMix gelebt und ich habe es geliebt.

    Duut hat den Rüden angehimmelt,er schien Duut einfach amüsant zu finden und respektierte ihn trotzdem.

    Leider verstarb er letztes Jahr,als er unerklärliche,plötzlich auftretende und medikamentös nicht mehr unter Kontrolle zu bringende Anfälle kriegte,die,wie Epilespie anmuteten.

    Er wurde immerhin 11.



    Dennoch,wird hier erstmal definitiv kein HSH einziehen.


    Ich habe derzeit für einen großen Hund(speziell in dieser Grössenordnung) einfach nicht den passenden Platz-zumindest nicht dauerhaft-und hadere damit,ob ich genug Erfahrung mitbringe,sollte mein Exemplar nicht so einfach werden.

    Zudem ich derzeit körperlich,auch nicht fit genug wäre,so ein Tier zu halten,im Notfall.


    Auch hier,meine Prioritäten,liegen derzeit anders und auch andere Eigenschaften,würden sich hier nicht gut tun.

    Also leider ein weiteres Nein.


    Ich überlege schon länger,ob was Schäferhündisches bei mir einzieht und bin unter Anderem deswegen,hier im Forum.

    Sei es DSH,Schweizer,Terv.,auch über den Berger

    de Picardie,habe ich nachgedacht.


    Kommt dem näher was ich haben möchte in den nächsten Jahren,aber derzeit auch zu groß.


    Mein derzeitiger Wunschhund,ist nicht größer als 50cm und nicht mehr als 20 Kg schwer.


    Eher was von Natur aus Ruhigeres,aber dennoch womit ich gut arbeiten kann-selbst,wenn es eigenständiger ist.


    Bisher halte ich immer wieder beim (Mittel)Pudel und Großspitz,Mittelspitz,sowie Elo.

    Der Jagdtrieb ist da oft doch sehr gut kontrollierbar,ich habe schon Viele kennenlernen dürfen,die problemlos offline laufen,man muss aber wohl auf die Linien stark achten,was Nervenstärke,Wachsamkeit und Solches angeht.

    Wobei ich hier viele unkomplizierte Exemplare kenne,selbst bei unwissenden Haltern.



    Die Mitarbeitsfreude ist groß genug,kein Ding von der Pflege her und nicht ein völliger Gegensatz zum Hütehund-was auch nicht so schlecht ist.


    Ich habe sogar mal mit einem Chodský Pes geliebäugelt,aber habe noch Keinen live kennengelernt.



    🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌

    Off Topic:


    @Jagdgegner:


    Als Jäger hier in Deutschland,gehst du eine sehr intensive Ausbildung durch.

    Es geht nicht nur um das Schiessen,sondern auch um Hege und Pflege des Forsts.

    Jäger haben viele Aufgaben neben dem Schiessen und auch das,dürfen sie nicht nur so zum Spass.

    Auch sie haben,Gesetze.

    Natürlich gibt es aber auch Deppen,darunter..

    Die kann man leider nicht völlig verhindern.


    Ich bin im Übrigen weder gegen,noch für Jagd,ich bin da neutral.


    Off Topic Ende

    🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌🦌



    Ich habe ja derzeit einen Sheltie,ich gebe zu,mir wäre noch Einer,derzeit eher zu reizoffen.

    Man muss auch sehr auf die Linien achten,viele Shelties sind ängstlich,oder nervös.

    Nicht das Beste für einen so überforderten Hund,wie Duut,als Partner.


    Natürlich ist viel auch Verpaarung,Aufzucht,Erfahrungen.

    Aber Manches ist eben auch Genetik.


    Zudem ich lieber die Rasse wechsel,als immer Dieselbe zu haben.

    Ich finde das interessant und habe auch einige Rasseinteressen,die ich schlicht gerne irgendwann erfüllen wollen würde,wenn es passt.


    Also immer DSH?

    Definitiv nicht^^.

    Zudem hatte ich noch nie einen eigenen DSH,meist nur Mixe,zum Gassi und Reinrassige in der Familie,aber als Wachhunde eher.

    Ich durfte schon so Viele kennenlernen und könnte mir wie gesagt,Einen irgendwann vorstellen.

    Aber dauerhaft und nur?

    Aber wer weiß,vielleicht werde ich irgendwann,von meinem Vielleichtschäferhund so begeistert,dass ich da stecken bleibe 🤷🏻‍♀️.


    Verbena : Es freut mich zu hören,dass du überlegst,wieder was Drittes einziehen zu lassen.


    🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺

    Off Topic:


    @Azemba: Was ich schon ewig fragen will: Zu wem gehört euer Husky?

    Er scheint ja nicht mit euch zu leben?

    (Und ist er ein Wooly?)


    Off Topic Ende

    🐺🐺🐺🐺🐺🐺🐺



    Liebes Grüssele 🦊

    Es ist wirklich schade,dass sie nun weg ist.


    Aber ich freue mich,dass sie die Probezeit so gut bestanden hat.

    Das ist ja nun nicht selbstverständlich.

    Und ist doch toll,wenn sie nun einer Arbeit nachgehen kann,die ihr anscheinend so sehr liegt.


    Ich hoffe,dass sie ein tolles neues Zuhause hat,auch ausserhalb der Arbeit.


    Warum bist du der Meinung,dass ihr,ihr nicht mehr gerecht wurdet?

    Was war der entscheidende Moment,dass ihr gesagt habt, ,,Es geht nicht mehr"? (Falls du antworten magst).

    Wie kamt ihr auf die Polizei?


    Ihr sagt,ihr habt sie vorgearbeitet,Ruebchen sagt,die Polizei kauft in der Regel lieber Unvorgearbeitete.


    Was habt ihr denn vorgearbeitet,dass Ghost anscheinend zur Ausnahme(?)wurde?

    Oder war sie so gut,schon vor der Probezeit?

    Ich meine die Behörden müssen ja da erst aufmerksam werden.

    Wie lief das bei euch ab?


    Ruebchen : Was ist gemeint,mit ,,stark gewordene" Junghunde?



    Grüsse,wünsche ich 🙂

    Sooo,nochmal staubwisch' 😂


    Jaja,bei uns ist es meistens windig,Peppermint 😁



    Sooo und hier mal was zum Thema ,,Kuscheln".


    Da waren sein Freund und mein Gassihund Morpheus da,sowie ,,mein" Teilzeitschafpudel Bounty.


    Hat auch mit allen Dreien,wundervoll funktioniert und immer mal war Jemand zu Sozialkontakt untereinander,mit mir,oder Beidem bereit.

    Oder zum gemeinsamen Dösen.

    Drei Hunde sind was unglaublich Tolles,wenn es so gut klappt.

    Kein Kontrollieren,kein Generve,keine unnötigen Aggressionen,praktisch keine Konflikte und wenn,dann wurde es friedlich geklärt,oder es gab einen ruhigen Satz meinerseits.Und das vielleicht drei Mal,oder so 😁

    Und das über ein ganzes Wochenende,die Drei das erste Mal zusammen,Bounty und Morphi kannten sich nicht.

    Und es war ein Hochsommerwochenende,mit Teils 30 Grad .


    Absolut mega.



    So und nun,zur Fotoreihe:


    Morphi war sehr ,,unauffällig",was kuscheln anging. :hust:

    Aber wirklich smooth 😂


    1.

    ,Dumdidum,ich mache Niiiichts.Dumdidum'


    ,Hm.Irgendwas heckt der Jung' doch aus..'




    2.

    ,,Lalala,das Wetter ist schön!"




    3.

    ,,Das war doch eben anders?"


    ,,Nöööööö....?"




    4.

    ,,Jetzt sei ehrlich."


    ,,:Unschuldig pfeiff':"




    5.

    ,,Ich wusste es doch"


    ,,Ich maaag dich eben 🙂"




    6.

    Hier mal zusammen entspannen




    7.

    Ein Outtake: Duut gähnt(weil müde),Bounty hechelt(weil warm) und Morphi schnappt spielerisch nach Bounty-er forderte sie gerade zum Spiel auf.

    Es sieht aber einfach zu lustig aus 🤣🤣





    8.

    Und so sah es dann aus,für's Foto.

    Brav posiert und sich was Leckeres abgestaubt.

    Und dann wollte Keiner mehr runter,obwohl es ihnen auf Dauer sichtlich zu warm war 🙄


    Irgendwann gingen sie dann doch.

    Das Kissen und die Gemeinsamkeit,waren die absoluten Highlights 😁





    9.

    Gemeinsames Gassiende





    10.

    Warten,bis man reingelassen wird





    11.

    🙄




    12.

    😶





    13.

    Morphi wollte meistens bei Duut sein 🙄




    14.

    Fotobomber 🤣





    15.

    Gemeinsam ruhen







    Im Übrigen war Duut deutlich begeisterter,als er so manches mal guckt 😂

    Und ja,sie haben sich auch in Ruhe gelassen,und entweder in der Nähe von einander geschlafen,oder Jeder auf seinem Platz.

    Es wurde Keiner eingeschränkt,auch wenn das auf manchen Bildern so interpretiert werden könnte.


    Alles entspannt ☺


    Duut war definitiv so viel Zuneigung von Hundeseite aus,nicht gewöhnt 🤣




    Grüssele vom Frauchen,Fussel,Wischmopp und Flokati😁

    Ich stimme Azemba zu.


    Wie viele Kommandos der Hund im Endeffekt versteht,kommt auch darauf an,wie gut du sie ihm beibringst und wie konsequent du dabei bist-so,dass der Hund sie entsprechend fest verknüpfen kann.


    Natürlich auch,ob du ihm überhaupt mehr beibringst,als das Gängige.


    Gerade aber Hunde mit einer höheren Auffassungsgabe,schnappen auch im Alltag andere Sachen auf und konditionieren sich zum Teil selbst 🤣


    Oder wir merken nicht,dass wir das mit bestimmten Routinen,mit ihnen tun.


    Ein ordentlich beigebrachtes Wort,kann entsprechend auch leicht in einen Satz eingebaut werden.


    Ich habe mit meinem alten Rüden,mich zum Spass auch richtig in Sätzen unterhalten und er führte die darin ,,versteckten" eigentlichen Kommandos aus.


    Man darf auch nicht vergessen,dass ein Hund auch situationsbezogen lernt,bzw. lernen kann.

    Heißt,so mancher Hund hört nicht auf das Kommando/den Satz,als viel mehr auf das ganze Drumherum.

    Und klar,kann es sein,dass er trotz ,,derselben" Situation,die gewohnte Handlung nicht ausführt,wenn das Kommando/der Satz,nicht kommen.


    Hunde sind nämlich zum Teil(nicht Alle)sehr penibel und ohne das Verbale,ist die Situation eben nicht die Selbe für sie.

    Es ist durchaus möglich,dass der Hund dann die Handlung auch nicht ausführt,wenn du was Anderes aus der Situation lassen würdest,das Verbale aber drinnen.


    Oder zu einer anderen Tageszeit es machst 😉



    Manche wissen trotzdem was zu tun ist,sind aber zu unsicher es einfach auszuführen,wenn es nicht wirklich exakt so ist,wie sie es erlernt haben.

    Andere verstehen es wirklich nicht und wiederum Andere,sind Perfektionisten und scheinen sich zu denken ,,So nicht 🤷🏻‍♀️/🤷‍♂️.".


    Auch unsere Körpersprache zählt zum Drumherum.



    Deswegen sagt man ja auch,dass es so wichtig ist,dass man mit dem Hund die Kommandos überall üben sollte,damit sie generalisiert werden.


    Hat ein Hund dieses Prinzip allgemein verstanden,braucht man es oft nicht mehr bei jedem neuen Kommando.

    Aber klar,manche Sachen sind nunmal orts-situationsbezogen,da macht es keinen Sinn,sie

    woanders/wann anders zu üben.


    Natürlich kannst du dem Hund aber auch einen Satz als Kommando beibringen.


    Bei meinem Cesar,waren es zum Beispiel die Sätze(von dem,was mir noch so einfällt)

    ,,Wer weiß wo Australien liegt?" und ,,Wo sind unsere Sachen?".

    Beim Ersten,hat er sich gemeldet.

    Ursprünglich,wollte ich das noch ausbauen,in eine Verhaltenskette,nämlich,dass er danach auf einer vorher aufgebauten Weltkarte,Australien anstubst.

    Bin nie dazu gekommen 😂


    Bei Zweitem,zeigte er mir unsere Sachen an,egal ob Kleine,Einzelne,Mehrere,oder Grössere,die nicht apportierbar waren.

    (Sehr praktisch im Dunkeln 🤣)


    Oh,Einer,aber Kurzer,fällt mir noch ein: ,,Such' und Hilf".

    Ich habe mal ganz hobbymässig dem Hund beigebracht,auf Geruch,einen Menschen zu suchen und anzuzeigen,durch Bellen.

    War noch stark ausbaufähig,aber für einen von der Rettungshundestaffel begeisterten Teenie,ohne Verein,beim ersten Hund,definitiv passabel 😂😂



    Bei Duut,sind es zum Beispiel

    "Are you tired?","Do you wanna ride the bicycle?",,,Wo ist (setze,ein ihm bekanntes Wort für einen Gegenstand ein)?",,,Such' (setze bekanntes Wort -//-)" und ,,Wo sind unsere Sachen?".


    Bei Ersterem,kommt er zu mir auf den Arm,wenn es ihm mental,körperlich,oder mit Beidem,zu viel ist.

    Habe ich ein Transportmittel von ihm dabei,dann geht er dahin,zum Teil,auch von selbst rein.


    Ist er nicht müde,dann nimmt er es wahr,aber reagiert nicht groß darauf.


    Bei der Fahrradfrage,klettert er dann auf mein Rad und in den Fahrradkorb.

    Auch hier,scheint er langsam zu verstehen,dass er mitentscheiden darf.


    Die dritte Frage,ist ein ,,richtiges" Kommando,da soll er mir den jeweiligen Gegenstand anzeigen.

    Sage ich den ,,Such'-Satz",dann weiß er,er muss zuerst sein Näsle anstrengen und dann anzeigen,durch das Anstupsen und entweder drauflegen,oder daneben.

    Sage ich nur den Namen des Gegenstandes,dann apportiert er ihn.


    ,,Wo sind unsere Sachen?",ist Dasselbe wie bei Cesar.



    Oh,Cesar hatte natürlich auch den ,,Gegenstand-such'-Satz"-er sollte den Gegenstand dann aber direkt apportieren.



    Mit den lockeren Kommandos:


    Das habe ich hier von Anfang an,absichtlich eingebaut.


    ,,Platz",

    ,,Stop",

    ,,Strasse",

    Doppelschnipser,für's ,,Sitz"

    und einen bestimmten Pfiff,als Rückruf.


    Das sind unsere ,,Ankerkommandos".

    Für Die,gibt es kein Wenn und Aber,sie haben ausgeführt zu werden-sofort.

    Sie wurden entsprechend aufgebaut,werden entsprechend belohnt bei korrekter Ausführung und geahndet,beim Fehlen Dieser.


    Die lockeren Pendants dazu,sind bei uns:


    Ein Schnipser für das ,,Platz",

    ,,Sitz"

    ,,Moooment"

    ,,Komm'".


    Wobei ich auch hier erwarte,dass ich sie nicht wiederholen muss.

    Sie dürfen aber langsamer und zeitverzögerter ausgeführt werden.

    Beim ,,Komm'",will ich allerdings trotzdem keinen Schleichgang 😉.


    Wir haben auch andere Lockerkommandos,sowie noch Andere,Die fester sind.


    Aber die Oberen,sind die Wichtigsten.


    Für einfaches Weitergehen,haben wir ,,Weiter".



    Grüssele 😁🦊☀️

    Danke Azemba, ja, ich habe mich erholt.

    Ich habe auch kurze Zeit die Strecke Nachts gemieden, sollte der Typ sich da noch rumtreiben.

    Tagsüber, war es ja kein Ding.

    Inzwischen bin ich da wieder auch Nachts unterwegs, nur mit noch offeneren Augen.



    Genauso sehe ich das auch mit dem Pfefferspray.

    Es wäre bei mir aber auch nur die letzte Instanz gewesen.

    Der Typ wurde immer aufdringlicher(körperlich) und mit einem anlaufenden Asthmaanfall,

    wäre ich nicht mehr so fähig mich anders zu wehren.

    Oft reicht ja schon das Androhen.

    Ich konnte dort ja auch nirgendwo ausweichen .


    Auch heute, ist es nur als allerletzte Instanz gedacht.

    Das ist auch mitunter das, was ich meinte, mit richtig händeln können.

    Dazu zählt auch das Einschätzen, wann es nötig ist.


    Ich bin der Dame auch unendlich dankbar und habe das an dem Tag auch verbal zum Ausdruck gebracht.

    Hatte schon paar Mal geguckt ob ich sie sehe, hätte ihr gerne was Kleines gegeben.

    Zivilcourage, ist heute eine Seltenheit.


    Gruessle :S

    Unabhängig davon, ob der Artikel nun schon älter ist, wo genau Yorick wohnt und Dergleichen...


    Finde ich, dass man sich genau wie jeder Andere hier über nicht gute Halter oder Begegnungen unterhalten darf.

    Wir haben einen ganzen Faden für Sowas.

    Besonders, wenn man selbst Diese erlebt.

    Wir können nun nicht wissen, wie viel Wahrheitsgehalt in den jeweiligen Beiträgen steckt und müssen uns praktisch immer darauf verlassen, dass kein Mitglied hier extra Mist erzählt.


    Und auch wenn die Frau sich Hilfe geholt hat....Sollte es wahr sein, dass der Hund schon Mehrere verletzt hat, dann ganz ehrlich?

    Gehört er eingezogen und zu Menschen vermittelt, die dem Hund körperlich gewachsen sind, sich Nichts aus dem Denken Anderer machen, bereit sind einen langen Atem beim Training zu haben und den Hund, solange er nicht unter einer gewissen Kontrolle ist, absolut zu sichern-Falls es sein muss, bis zum Lebensende des Hundes.

    Und, die wissen, wie man mit einem HSH umgeht.

    Das würde ich aber bei jeder Rasse oder Mischung sagen, mit so einer Geschichte.


    Im Übrigen kann ein Hund auch mit Maulkorb zum Teil stark verletzen-besonders mit einem Metallenen.

    Das soll nicht heißen, dass man nicht damit sichern soll, nur, dass man auch dann aufpassen muss.


    Da ich den Beitrag nicht gucken kann, weiß ich nicht, ob die Dame ihn passend sichert.



    Das jetzige Hervorkramen, verstehe ich als: ,, Guckt mal, die wohnt bei mir und seit damals, ist es nicht besser geworden!´´



    Zum Ausweichen:

    Kommt darauf an.

    Ich hatte mit Haltern solcher Hunde(Also mit Aggressionsproblem, nicht explizit Kangalen, oder deren Mixen, die habe ich meist friedlich erlebt)oft Absprachen, wann und wo man geht.

    Besonders, was die eingezäunte Hundewiese anging.



    Mal weiche ich aus, andere Mal sage ich auch ganz klar: Heute nicht!


    Es kommt auf die Hunde an die ich dabei habe, auf die Situation und das Gegenüber.


    Bei einem solchen Gespann, würde ich zu unser

    aller Sicherheit ausweichen.



    Man muss aber sagen, dass wenn man in manchen Gegenden immer ausweichen würde, würde man kaum zum Gassi kommen.

    Nicht Jeder hat weite Ausweichareale in seinem Gassigebiet.



    Zum Bewaffnen:


    Ich laufe ja total gerne Nachts, oft nicht mal mit meiner Brille, geschweige denn, einer Waffe.

    Aber nachdem ich vor paar Wochen von einem Typen belästigt worden bin, verfolgt und körperlich bedrängt und ich völlig alleine war, auch ohne Handy und ich meine Notfallmedis vergessen habe

    (und Duut ist ja nicht gerade angsteinflößend),gehe ich mit Pfefferspray, diese Strecke Nachts und Handy.

    Sowie überprüfe jetzt mehrmals, ob ich die Medikamente habe.

    Ich hatte damals Glück im Unglück, nur einen leichten Anfall und habe eine Passantin mit großem Hund entdeckt.

    Sie half mir, der Typ rannte weg und sie begleitete mich komplett bis vor die Haustür.


    Zuhause nahm ich meine Notfallmedis und telefonierte noch mit meiner besten Freundin.

    Ich war bei der Polizei, am Tag, als es mir besser ging.


    In der Nacht, kam ich nicht mal mehr auf die Idee die Dame zu bitten, die Polizei zu rufen-wir hatten nur gewartet, ob ich den Anfall unter Kontrolle kriege, oder sie `nen Notarzt rufen muss.

    Ich hätte normalerweise sie gebeten das trotzdem zu tun, war aber so mental fertig, dass ich einfach nur froh war, dass der Typ weg war und sie bereit war zu helfen.


    Tja.

    Ich erfuhr, dass es in letzter Zeit mehrere solcher Vorfälle gab, wenn auch nicht direkt dort wo ich Gassi war, sondern in der Nähe.



    Also ja, ich kann verstehen, dass man da lieber Vorsicht walten lässt.


    Auch bei so einem Gespann.

    Wobei man immer bedenken muss, dass eine Waffe es auch schlimmer machen kann, nämlich auch den Gegner wütender, man sollte also lernen, damit effektiv umzugehen.

    Mit manchen Waffen, kannst du neben der rechtlichen Bredouille auch noch in die kommen, einen Menschen oder Hund, vielleicht sogar schwer zu verletzen, oder gar tödlich.


    Sich nun zu wünschen, dass aber was Schlimmeres passiert, damit endlich die Behörden schalten, ist nicht in Ordnung.

    Wurde sie überhaupt schon mal gemeldet?

    Oft wird sich beschwert, dass Nichts passiert, aber Keiner gibt den Behörden Bescheid und die können ja nun mal auch nicht Alles wissen.


    Und bei einem Gespann, Welches-sollte Alles so stimmen- eine Gefahr für Dritte darstellt, ist es in Ordnung das den Behörden zu melden.

    Ja,sogar sehr wichtig!

    Damit eben nicht noch mehr passieren kann.


    Aber leider ist es wirklich oft so, dass viele Ordnungsämter nicht reagieren.

    Zumindest nicht, wenn es nötig wäre.

    Oft genug hier in Hamburg erlebt, da ich schon selbst Meldungen gemacht habe.



    Und lasst uns Alle bitte die Gemüter nicht unnötig hochfahren.



    Romeos Halterin: Freut mich, dass Alles verheilt ist und sich dort was wegen der Hunde getan hat!



    Grüssele :S