Der Baumwanderer
  • Mitglied seit 4. Januar 2020

Beiträge von Der Baumwanderer

    Bei mir,wird grundsätzlich NIX gefressen,Was nicht ich den Hunden gegeben habe,oder Personen des Vertrauens(was ich aktiv übe,für so Sachen,wie längere Aufenthalte bei ihnen,damit Hundi problemlos gefüttert werden kann.Es gibt Hunde,Die machen da nämlich durchaus Probleme) und bei den Gassi-und Sitterhunden,natürlich deren Halter und ihre Personen des Vertrauens.



    Ich will schlicht Sowas nicht und Was weiß ich,Was die Leute ihnen geben(wollen)?



    Vom Boden,oder sonst woher,auch nicht.Gerade in der Großstadt,sind Dinge wie Giftköder und Köder mit Dingen drinnen,Die verletzen und töten können,ja nun nicht selten, leider.


    Ich habe es gerade vor paar Monaten gehabt:


    Ging mit einer Freundin und den Hunden Gassi und nicht mal eine halbe Stunde später,nach dem wir zurück waren,schickt sie mir eine Info,Jemand hatte in dem gleichen Gebiet,kurz darauf,Socken gefunden,Die gefüllt waren mit,der Farbe nach zu urteilen,Rindfleisch,versetzt mit zerbrochenen Zahnstochern 😨😱😡😡.


    Mir geht dabei immer noch ein Schauer den Rücken runter,beim Wissen,dass es hätte unsere Hunde treffen können,wenn sie da Was von gefressen hätten.

    (Bzw.,bei mir,war es die Nachbarshündin,Die ich mitnahm,Duut war Zuhause.)


    Gejagt,wird auch Nix,Was ich nicht freigebe.


    Auch die Tierchen dürfen leben und habe ich eine Plage,habe ich nicht vor, meinen Hund dafür einzusetzen und ihn zu gefährden,durch die schon durch Andere,genannten Sachen.


    Ich bin auch gar kein Fan davon,wenn Leute ihre Hunde mäuseln lassen,aber nu', ich kann es ihnen nicht verbieten.


    Aber ja,es wird aktiv trainiert,Jagdreize auszuhalten,egal welcher Art.

    Auch da,wird gefälligst Nix gefressen,auch keine schon vorher vorhandenen Kadaver.


    Lieben Gruß,der Baumwanderer 🍀🦊

    Da ist es erst recht nachvollziehbar, dass manche Hunde da auch besonders ,,durchgehen".

    Ist beim Menschen nicht anders.

    Oh ja ... das kann ich aus leidvoller Erfahrung bestätigen. Meine 15jährige bringt mich gerade um den Verstand || ... und die Kleine (10) macht munter mit. Was die große Schwester kann, dass kann sie doch schon lange ....



    Ohje,ich wünsche dir gute Nerven und ganz viel ,,Ohmmmm",für die weitere Zeit 😧🍀.



    Liebes Grüssele 🦊🍀

    Also ich erlebe oft bei Anderen die Pubertät.Also wirklich oft so,wie Das gerne beschrieben wird.

    Oft aber im Zusammenhang mit Haltern,Die schon vorher,null,bis kaum Erziehung investiert haben.Da ist es nicht verwunderlich,dass wenn auch noch die Hormone dazu kommen,das Erwachsenwerden und je nach Rasse(mix) und Individuum sich auch manchmal die Weltsicht des Hundes komplett ändert,wenn Rasseeigenschaften,bzw.,eben Genetik durchschlagen/durchschlägt,oder stärker wird,der Hund ,,durchknallt".



    Aber auch bei gut vorher erzogenen Hunden,gibt es das-Man sagt nicht umsonst ,,Das Hirn ist im Umbau".Denn so ist es ja wirklich.

    Der ganze Körper ist es.


    Es kann aber super individuell ablaufen,ob und Was im Endeffekt sich zeigt.



    Man muss auch sagen,es ist auch individuell,Was man tatsächlich als Problem sieht.

    Und womit man klar kommt,wie passend die Umgebung ist,etc. .


    Wird mein Hund durch die Pubertät total ,,jagig",und ich lebe in wildreichem Gebiet,werde ich das wahrscheinlich als schlimmer empfinden,als wenn Dem nicht so ist.


    Kann ich mit einem Jäger super umgehen,bin es gewohnt,ist es auch nochmal was Anderes,als wenn es der erste Hund diesen Typus ist,oder mit dieser Eigenschaft,oder gar mein erster Hund überhaupt.


    Das kann ich beliebig auf Eigenschaften ausweiten.



    Evolutionsbedingt,ist die Pubertät ja durchaus auch dazu da,dass sich die Tiere ausprobieren,neue Wege gehen,teilweise eigene ,,Familien gründen".

    Da ist es erst recht nachvollziehbar,dass manche Hunde da auch besonders ,,durchgehen".

    Ist beim Menschen nicht anders.


    Von meinem vorigen Rüden,kannte ich es nur,dass er eben interessierter wurde an Weibchen.Das war es dann auch.

    Dafür,bekam er mit Vier/Fünf noch so einen Schub an ,,Auch wenn sie Nix geändert hat,mal schauen,ob die Regeln,WIRKLICH,alle noch gelten..."

    Das waren teilweise aber sehr subtile Sachen.Etwas verzögert Hören,etwas mal einfach langsamer machen,versuchen Einen zu manipulieren(kann nicht mehr genau beschreiben wie),mal Sachen ausprobieren,Die man früher nicht getan hätte.

    Mal den Beschützer spielen.

    Nach paar Wochen striktem Training,war das dann auch gegessen.

    Das habe ich aber mit mehreren Hunden erlebt,dass sie in diesem Zeitraum,nochmal austesteten.

    Ich sage immer dazu ,,zweite Pubertät"(eigentlich wäre es ja dann die Dritte,da man die Erste ja auch irgendwie aufteilt,wenn ich recht entsinne),aber denke kaum,dass es Eine ist.

    Aber eben eine Entwicklungsphase,Die ich mehrfach beobachten konnte.

    Meist genau wie beschrieben,eher subtil.



    Duut war Zwei,als er zu mir kam und komplett verstört und lernbehindert.

    Der war ein einziges Problem,es gab kaum Was,was nicht Probleme machte.

    Da war es schwer zu sehen,ob er noch pubertäre Anwandlungen hat,oder nicht.


    Ich habe aber gemerkt,als sich so Einiges legte,dass er umso mehr ausprobierte.

    Also als sein Kopf von Problemen freier war,hat er angefangen,sich mal wie ein normaler Hund zu benehmen und auch mal Sachen zu testen,Die er eigentlich schon konnte.


    Auch er,hatte später nochmal so eine zweite Entwicklungsphase.


    Beide Phasen,waren würde ich sagen so paar Wochen lang.


    Er ist aber ein Hund,der wenn keine Probleme da sind,sich Welche macht,oder sucht 🥴.


    Er ist aber auch Jemand mit meiner Meinung nach,mieser Genetik und noch mieserem Aufwachsen und späterer Haltung,bevor er zu mir kam,also wundert mich das nicht 🙃.


    Bei meiner Sittingjunghündin,merke ich z.B. wenig von Pubertät(zum Glück),aber Fraule und Herrle,dafür umso mehr 😵.


    Sind aber Alles keine Schäferhunde.Aber auch Hüter.


    Einmal ein Collie,ein Mal Sheltie und ein Mal Schafpudel.


    Meine Anderen,bekam ich da zum Teil zu spät,um es genau sagen zu können.


    Bei meinem Border,war definitiv Pubertät vorhanden,aber zu dem Zeitpunkt,war er noch bei seiner eigentlichen Halterin und sie und die Familie,waren sehr überfordert,das spielte sehr viel mit rein.(Ich habe sehr viel mitbekommen,da befreundet und Hundi bekannt,seit Welpe).

    Als er zu mir ziehen sollte,war er 12 Jahre alt und schon erziehungstechnisch gut drauf und von der Entwicklung,überwiegend fertig.(Überwiegend,weil ein Tier sich ja immer weiter,oder auch zurückentwickeln kann).

    Leider starb er,bevor er hierher konnte 😭).

    Meine Terrine,war schon Acht,als sie praktisch mein Zweithund wurde.Sie hat sich auch stark entwickelt,aber hatte ja Nix mehr mit Pubertät zu tun^^.


    Liebes Grüssele 🦊🍀

    Liebe Ruebchen,


    ich lese es gerade und schicke dir eine liebevolle Umarmung.

    Ich mochte deine Geschichten von Homer,er schien ein sooo besonderer Hund zu sein.

    Es freut mich,dass du uns von ihm erzählt hattest und,dass er bei dir ein wundervolles Zuhause hatte.


    Mein aufrichtiges Beileid,für deinen Verlust 😟.



    KleineMama :


    Fühle auch du dich von mir ganz lieb gedrückt.Wenn man die Tiere lange kennt,fängt man an,eine Bindung zu ihnen aufzubauen,auch,wenn sie nicht die Eigenen sind.Das ist völlig in Ordnung und nachvollziehbar,genauso wie das Trauern,Welches unweigerlich irgendwann kommt,wenn ihr Lebensweg auf einer anderen Ebene,als der Unseren weitergeht.

    Es tut mir auch für dich und die Besitzerin von Eini unfassbar Leid.



    Lauft glücklich und unbeschwert frei,Homer und Einstein 🌈🕯️🕯️


    Ganz liebe,wenn auch traurige Grüsse,von Paulina und Duut.

    Oh Gott,Dimi.


    Da freute ich mich wieder was von euch zu lesen und dann ein solcher Schock! 😮


    Das ist so unfassbar,ich bin gerade absolut sprachlos.


    Fühle dich ganz dolle gedrückt und es tut mir soooo unglaublich Leid,für euch,aber besonders für dich.

    Hoffe,du und deine Familie schafft es, das gemeinsam zu verarbeiten.


    Run free,lieber Romeo 🥺🕯️


    Er hatte es so toll bei dir,ich las euch immer gerne.Man merkte,wie sehr er dir am Herzen liegt.

    Seine Zeit mag sehr kurz gewesen sein,aber ich denke,sie war bei euch sehr erfüllt.




    Ich kann dich verstehen und hoffe,dass wenn du wieder bereit bist,du unserem Forum erhalten bleibst.

    Auch ohne Hund,bist du hier weiterhin gerne gelesen.



    Geschockte Grüsse aus Hamburg,von mir und Duut .

    Auch hier nochmal mein aufrichtiges Beileid an Alle,die in der letzten Zeit Jemanden Lieben verloren haben.

    Ob nun Zwei-oder Vierbeiner,es tut weh und ich wünsche Denjenigen,dass sie gut mit der Trauer zurechtkommen und Freunde und Familie haben,die sie unterstützen in dieser schweren Zeit.


    Ruhet ihr Alle in Frieden,ihr lieben Seelen.


    "A person only ever really dies,if she/he is forgotten.So let's remember them in all of their beautiful moments.

    Let's cry together over them,let's laugh too.Let them live forever in our memories."


    Einen lieben,wenn auch traurigen Gruß,von Paulina und Duut 😔🕯️

    Ich bin unfassbar geschockt von dem,was ich gerade lese und den Tränen nahe.Auch wenn man sich nur über das Forum kennt,ist man hier ja doch sehr eng miteinander und nun wird ein wichtiger Teil davon fehlen.


    Mein aufrichtiges Beileid an seine Familie.

    So plötzlich Jemanden zu verlieren,reißt Einem den Boden unter den Füßen weg...Es ist unfassbar tragisch.

    Es zeigt Einem nochmals sehr eindeutig,wie schnell das Leben vorbei sein kann 😔.


    Ich hoffe,seine Frau und Witus kommen problemlos nach Hause und,dass alles Weitere,wie die Überführung und Beerdigung,ohne Probleme ablaufen werden.


    Danke dir Flocke1994 ,dass du uns Bescheid gegeben hast und mein Beileid auch an dich.


    Ruhe in Frieden,lieber Micha 🕯️.


    Geschockte und traurige Grüße von Paulina und Duut.

    Ich habe als Gassigeher und Sitter ja auch immer wieder Fremdhunde im Haus,so natürlich auch andere Rüden und das auch schon zur Duuts Zeit,vor seiner Kastra.


    Auch Welche,Die länger blieben.

    Bei meinem Vorrüden,der sein Leben lang unkastriert blieb,auch.


    Ich habe es immer so gehandhabt,dass das Endwort ich habe.Kleines dürfen sie in einem gewissen Rahmen klären,in den Anfängen weniger als später,wenn man sich einschätzen kann.


    Bei großem Gewichts-/Gesundheits-/Größen-/Verhaltensunterschied(also z.B. Hund dem Alles sehr schnell zu viel wird und eher forscher,rüpeliger Kandidat),wird wenn nötig auch dauerhaft oder zumindest länger,strenger geregelt.


    Ich hatte auch schon Rüden im Haus die übermotiviert waren sexuell und Duut für sie als inzwischen Kastrat,zu interessant war.

    Da wurde entsprechend begrenzt,aufgepasst und trainiert.


    Wenn man dauerhaft einen Zweithund dazunimmt,hat man ja den Vorteil,dass man irgendwann seine Pappenheimer richtig gut kennt(wenn sich gut genug mit ihnen auseinandergesetzt wurde) und man kann stetig an Problemzonen arbeiten und es pfuscht Einem nicht immer wieder Jemand rein(meistens).


    Bei mir haben die Hunde auch jeweils ihre eigenen Plätze,auf Denen die Anderen Nix zu suchen haben,wenn ich nicht gerade was Anderes sage.

    Aber auch gemeinsame Plätze.


    Und egal welches Geschlecht: Es wird nicht gemobbt,Keinem die Wege einfach so abgeschnitten,Niemandem was geklaut,Futter des Anderen ist Tabu,Keiner einfach so vertrieben,nicht aufgestiegen und Grenzen der Anderen akzeptiert.

    Und auch Keiner dauerkontrolliert.

    Alle lernen,wenn sie nicht klarkommen und ich merke Etwas nicht(z.B. weil im anderen Raum),dürfen sie sich bei mir Hilfe holen,bevor es eskaliert.



    Und ja,auch bei zwei Rüden,kann es schwerst und ernsthaft knallen und meiner Erfahrung nach,ist das längst nicht so selten,wie Manche denken.

    Aber nun auch nicht täglich Gang und Gäbe.

    So Ernsthaftes liegt aber weniger am Geschlecht,als viel mehr an der oft ja gar nicht vorhandenen Führung der Hunde,die oft vorher schon nicht gelernt haben,sich nicht wie ,,offene Hose" zu benehemen.

    Sowie,weil Situationen einfach absolut falsch eingeschätzt werden,oder es den Leuten wumms ist,bis es eben Verletzte gibt.


    Was ich auch wichtig finde zu beachten,wenn man einen Welpen zu einem älteren Hund dazu holt:

    Nicht jeder Hund kommt mit Welpen klar,aber durchaus mit älteren Hunden.Sowie es andersherum natürlich auch geht.

    Und: Es gibt keinen Welpenschutz,ausser im eigenen Rudel(und je nach Hund,auch da nur eingeschränkt) und der neue Welpe,wird nicht immer sofort als neues Rudelmitglied erkannt und akzeptiert.

    Also wird da erstmal etwas mehr geguckt.


    Wenn sich erstmal Alles richtig eingespielt hat,dann ist es aber ein tolles Gefühl zwei(oder mehr 😆) Hunde da zu haben und das egal welchen Geschlechts(wobei ich Rüden bevorzuge).



    Ich würde auch wegen der schon genannten Punkte immer mal wieder Einzelspaziergänge machen.

    Und eben auch,damit die Beteiligten lernen,dass sie eben nicht immer dran sind.

    Wenn man das richtig handhabt,dann ist das normalerweise auch kein Problem.



    Ich wünsche Allen die hier bald einen Zweithund haben mögen,dass Alles super klappt und sie den passenden Partner für ihre Sozialgemeinschaft finden,bzw. gefunden haben 😁


    Irgendwann,möchte ich ja auch einen Zweithund,wenn es passt und dann soll es auch ein zweiter Rüde werden^^


    Liebe Grüsse,vom Fuchs und Frauchen 😁🦊

    Ich freue mich sehr zu lesen,dass ihr so viele Erfolge verzeichnen könnt.

    Danke dir,für deinen Bericht. 😊


    Ich hoffe sehr für dich,dass auch du einen Zugang zu ihm findest.Das dauert manchmal sehr lange.

    Aber gebe nicht auf,ihr seid schon so weit gekommen,du schaffst das bestimmt.


    Er hört ja schon zum Teil auf dich,er nimmt dich wahr und nach deinen Erzählungen,mag er dich.Das ist schon so viel wert.


    Wünsche euch Alles Gute!


    Liebe Grüsse vom Fuchs und Frauchen 😊🦊

    Im Endeffekt,eine sehr doofe Situation,die man an manchen Orten öfter hat.

    Macht es natürlich nicht besser.


    Ans Geschlecht,ist es nicht gebunden,ich hatte solche geistreichen Dinge auch schon mit Männern erlebt und eben auch mit Frauen.

    Manchmal auch gleichzeitig :D


    Gerade letztens wurde ich bepöbelt und bedroht von einem Typen,nachdem sein Hund ein Knie von mir zu spüren bekommen hat.

    Das nur etwas als Meiner,grössere,aber deutlich schwerere Tier,rannte plötzlich aus einem Gebüsch auf meinen angeleinten,neben mir laufenden Hund los,zähnefletschend,knurrend und fixierend und ich stellte mich dazwischen,da sprang es an mir bedrohend hoch.Ich zog mein Knie hoch und lies es das spüren.

    Naja,er machte es nicht nochmal :S

    Ich habe es nichtmal doll gemacht,hatte aber meine Hände gerade voll und das war reine Reaktion.

    Der Halter fand es lustig,bis zu meiner Reaktion.Er drohte mir meinen Schädel zu zetrümmern :thumbdown: 8|


    Gab eine nette Reaktion meinerseits :hust: und ich bin gegangen.


    Der Hund blieb von uns fern und Meiner entspannt.


    Ich lasse mir langes Training nicht durch Deppen zerstören :S .


    Das war auf einem öffentlichen Weg.


    Ich habe das Gespann vorgestern wieder getroffen.Man(n) hatte ihn an der Leine und nahm den Hund sogar kurz! 8|

    Lernfähig,immerhin.Der Hund reagierte null diesmal und der Halter brachte mich mit Blicken um,aber damit kann ich leben :D




    Worauf ich hinaus will: Es kann dir mit Jedem passieren,überall,zu jeder Zeit und mit jedem Hund.


    So nervig es auch ist: Sie verschwinden leider nicht.Lasse dir keine Nerven klauen von solchen Leuten.


    Ich schimpfe kurz mal drüber,wenn überhaupt und dann ist die Sache erledigt...bis der nächste Ochse,oder die nächste Kuh kommt :D


    Freue dich,dass deine Babsi so gut reagiert hat,obwohl du es anders gedacht hast.




    Ansonsten,wünsche ich dir stressfreie Hundestrandbesuche ^^



    Liebe Grüsse,aus dem Norden :)

    Ich finde es super,dass du das mit uns geteilt hast. :thumbup:


    Ich habe vor Jahren auch mit Bounty in dem Falle(an ihr wurden die Sachen gezeigt und dann durften die Halter es bei ihren Doggos nachahmen)an einem Erste-Hilfe-Kurs teilgenommen,bei einer uns bekannten TÄ.


    Fand ich durchaus sehr interessant und finde das auch in dem Sinne wichtig,als das man vielleicht dann bei einem Notfall-selbst wenn man nicht richtig helfen kann-einfach klarer im Kopf bleibt und vielleicht etwas besser reagiert.Und sei es,dass man schneller zum TA fährt.Je nach Sachlage,kann das über den Weitergang und im Endeffekt auch das Leben des Patienten entscheiden-Egal ob Tier,oder Mensch.


    Überhaupt,dass man etwas als Notfall erkennt.Oder eben auch,wenn Etwas Keiner ist.




    Zum Gassi selbst,habe ich meist wenig mit-kommt darauf an wo,wie lange und mit wem ich unterwegs bin,sowie mit welchen Hunden.

    Was bei mir ein definitives Muss ist,sind meine Notfallmeds und falls ich einen gesundheitlich schlechten Tag habe,auch ein Handy.

    Mache ich einen Ausflug kommen schon mal mehr Sachen mit-bin ich abgelegener unterwegs,sage ich meist einem meiner Freunde Bescheid,wo ich bin und mindestens,wenn wir wieder Zuhause sind.

    Da nehme ich durchaus auch einen kleinen Verbandskasten für Tier und Mensch mit.



    Was ich wichtig finde ist auch das,was zum Teil angesprochen wurde: Dass der Hund sich überhaupt helfen lässt.

    Eben auch so Sachen wie überhaupt Anfassen,Tragen,oder Transport und bei eigenem Hund,auch das Tragen eines Maulkorbes.Das lernen bei mir auch Gassi-und Sitterhunde.

    Je mehr Stress ich meinem Tier im Notfall nehmen kann,desto besser.



    In meiner Hausapotheke für das Doggo,befindet sich aber relativ wenig..Das sollte ich mal ändern :S



    Grüssele,aus dem Norden :)