»Beißvorfall« im US-Regierungssitz Bidens »First Dogs« fliegen aus dem Weißen Haus
Also diesmal sind es Schäferhunde. Angeblich.
»Beißvorfall« im US-Regierungssitz Bidens »First Dogs« fliegen aus dem Weißen Haus
Also diesmal sind es Schäferhunde. Angeblich.
Ganz informativ die Doku.
Das Problem ist eben, dass viele Menschen heute so weit weg sind von jeder natürlichen Lebensweise, dass sie einfach keine Vorstellung mehr davon haben, was man in der freien Natur machen kann und wo man sich besser zurückhält. Meine Madame ist eine sehr feste Hündin (um nicht Furie zu sagen), wenn man sie machen ließe; aber das Grundstück bei uns in der Nähe mit den beiden Kaukasischen Owtscharka meiden wir, nicht weil sie Angst hätte, sondern ich Respekt. Andere gehen mit ihren Fußhupen hin und wollen die flauschigen Hunde aus der Nähe betrachten.
Ich war schon wandern in der Schweiz, da führte nur ein Weg durchs Tal und da waren auch HSH. Was soll ich machen? Umkehren?
Ggf. ja. Das sollte man ja auch machen wenn sich das Vieh auf den Bergweiden aus irgend einem Grund aggressiv verhält. Zumindest machen das die Menschen, die intelligenter sind als die Rindviecher... Von den anderen liest man dann hin und wieder in der Zeitung bzw. heutzutage im Internet.
Ja, das wird auch oft unterschätzt; ich hatte schon zwei Vorfälle mit Rindviechern, denen ich schleunigst aus dem Weg gehen musste samt damals noch Hunderudel.
eine Prüfungsordnung gibt es nicht so wie man sich das vorstellt aber es gibt Tests wo genau solche Situation geübt und geprüft werden
https://www.br.de/mediathek/vi…:5b6e03464305980018a468dd
Hier sieht man sowas gegen Ende. Und laut Artikel waren die Hunde schonmal alleine unterwegs das sagt schon alles
Aus der Entfernung halt schwer zu beurteilen. Aber ich denke, Waschbär hat die Problematik dargelegt. Aber ich meine auch, schaut euch das Foto der kleinen Hündin kurz vor dem Einschläfern an. Unfälle können passieren, das aber darf nicht passieren.
Ich war schon wandern in der Schweiz, da führte nur ein Weg durchs Tal und da waren auch HSH. Was soll ich machen? Umkehren?
. Wenn meine 14wöchige Hündin so zu Tode käme, würden keiner der Kangals überleben.
Ich würde mit einem Welpen/Junghund gar nicht dort lang laufen wo Herdenschutzhunde bei den Schafen sein könnten. Und mit einem erwachsenen Hund eigentlich auch nicht...
Wussten sie das? Was ist mit Leuten, die gar nicht von dort sind?
Die Hunde können nichts dafür, aber die kleine Hündin erst recht nicht. Den Halter kann ich schlecht bestrafen, ohne selbst ins Kitchen zu kommen.
Alles anzeigenHerdenschutzhunde schützen nun mal ihre Herde... Und das tun die nicht dadurch dass sie mit Wattebällchen werfen...
Entsprechend "ausgebildet", so wie Hütehunde, werden sie nicht. Sie wachsen mit der Herde auf, leben mit ihr zusammen, und ihr Schutzinstinkt lässt sie das tun wofür sie seit Jahrtausenden gezüchtet werden. Sie werden von Welpe an halt erzogen von ihren Schäfern, so weit das für den Umgang mit ihnen notwendig ist. Solche Hunde begleiten ihre Menschen nicht in Restaurants oder sonst wo hin, sondern sie leben bei den Schafen im Pferch und auf dem Hof der Schäfer. Sie lernen ihren Namen kennen, dass sie auf Ruf kommen usw. Aber das Schützen der Herden erfolgt aus ihrem Instinktverhalten heraus, und ihr Verhalten dabei ist immer abhängig von der jeweiligen Situation.
Es ist möglich dass diese Hunde, um die es hier geht, einem sehr verantwortungsvollen Schäfer gehören. Aber auchuch der ist machtlos wenn irgend jemand sein Tor öffnet oder einen Zaun zerstört. Kommt leider immer wieder vor, solche Idioten gibt es... Hinzu kommt zusätzlich noch die Blödheit der Menschen. In diesem Fall hier ging es um ein Kind, welches die Situation garantiert falsch eingeschätzt hat. Aber auch viele Erwachsene sind einfach nur selten dämlich. Ein Bekannter von mir ist Schäfer und hatte schon unzählige Male Ärger mit anderen Hundehaltern. Krönung war eine Frau, die mit ihrem Hund bis direkt an die Schafe gelaufen ist, ihren Hund dann dort abgeleint und ihn "zum Spielen" zu den arbeitenden Hütehunden geschickt hat!!! Mein Bekannter hatte an diesem Tag zwei erfahrene Hunde dabei und zwei jungen Hunde eines anderen Schäfers, mit deren Ausbildung er gerade erst begonnen hat. Die beiden ausgebildeten Hunde konnte er gerade noch unter Kontrolle bringen, aber die beiden Jungen haben dem Hund dieser Frau ein paar anständige Siebener in die Schwarte gerissen, als dieser durch die Schafe stürmte. Wäre er zwischen vier Hunde geraten wäre das böse aus gegangen.
Wenn man Schafe sieht bleibt man mit seinem eigenen Hund ein Stück weg! Egal ob die Herde gerade gehütet wird und Herdengebrauchshunde an ihr arbeiten oder ob die Herde im Pferch ist und ein paar Herdenschutzhunde bei ihr. Sehe ich dass Hunde bei einer Herde alleine herum laufen und das sogar noch außerhalb des Zaunes, bleibe ich da mit meinem Hund erst recht weg.
Einerseits rufen viele Menschen "Der Wolf muss bleiben!" und stehen auf dem Standpunkt dass die Schäfer und Landwirte ihre Tiere halt vernünftig schützen sollen. Andererseits sind Herdenschutzhunde aber nun mal wehrhafte Hunde, die auf sich allein gestellt selbst entscheiden sollen und müssen, ob und wen sie angreifen. Dass die sich dabei auch mal irren und ihre Handlungen nicht immer mit unseren Gefahrenabwehrverordnungen kompatibel sind, ist logisch... Entweder muss der Wolfsbestand so reguliert werden, dass unsere Schäfer und Landwirte ohne die Arbeit von Herdenschutzhunden aus kommen können. Oder aber die Arbeit von Herdenschutzhunden muss durch die Gesetzgebung und die Bevölkerung toleriert werden, und vor allem muss jeder von uns dann entsprechend vernünftig handeln. Was bedeutet dann vielleicht auch mal zu akzeptieren dass man gerade jetzt einen bestimmten Weg nicht entlang gehen kann, weil sich dort gerade Herdenschutzhunde außerhalb eines intakten Zaunes befinden (aus welchem Grund auch immer; und Gründe dafür kann es immer wieder mal geben). In Bezug auf Letzteres sehe ich aber schwarz, denn Egoismus und Besserwisserei ist leider nun mal weiter verbreitet als Vernunft und Besonnenheit. Es wird in solchen Fällen immer Deppen geben, die es gar nicht einsehen da in so einem Moment nicht entlang zu gehen. Ist doch ihr gutes Recht auf einem öffentlichen Weg zu laufen... Und unsere Gesetzgebung schützt solche Leute ja auch noch..
Ich finde das alles richtig, was du schreibst; aber unsere Gesellschaft möchte die eierlegende Wollmilchsau; man will die "Natur", aber nicht deren Gefahren. Nach dem, was ich aus den Artikeln lese, kann man dem Ehepaar keine Vorwürfe machen. Wenn meine 14wöchige Hündin so zu Tode käme, würden keiner der Kangals überleben.
Und wenn ich mir "solche" Hunde halte darf einfach kein Fehler geschehen. Der Halter hat auf ganzer Linie versagt.
Der Halter hat sich schon zu wort gemeldet und beteuert seine Unschuld. Jemand hätte die Tore geöffnet.
Du bist ja süß.
HSH verteidigen notfalls auch präventiv außerhalb des Zauns. Das weiß man. Jedem Wanderer in der Einöde kann das passieren, zumal mit Hund. Daher ist der Einsatz von HSH im dicht besiedelten Westeuropa Unsinn. Ich habe daher für den Notfall immer etwas dabei, um den anderen Hund zur Strecke zu bringen.
Was für ein Schwachsinn.
Eigenartig. Du darfst beleidigen, meine Antwort wird gelöscht.
HSH verteidigen notfalls auch präventiv außerhalb des Zauns. Das weiß man. Jedem Wanderer in der Einöde kann das passieren, zumal mit Hund. Daher ist der Einsatz von HSH im dicht besiedelten Westeuropa Unsinn. Ich habe daher für den Notfall immer etwas dabei, um den anderen Hund zur Strecke zu bringen.
Frei laufende Hirtenhunde greifen zwei Menschen und deren Hunde an
ZitatAlles anzeigenFrei laufende Hirtenhunde haben in Taucha bei Leipzig auf der Straße Hundebesitzer und deren Tiere angegriffen und verletzt. Ein schwer verletzter Hund musste später eingeschläfert werden, wie die Leipziger Polizei mitteilte.
Die drei Kangal-Hirtenhunde griffen den Angaben zufolge am Sonntagnachmittag zunächst eine 14-Jährige beim Spaziergang mit ihren Hunden an. Das Mädchen wurde an der Hand verletzt, sie musste in einer Klinik behandelt werden. Ihr Labrador und ein Mischlings-Welpe trugen ebenfalls Verletzungen davon. Der junge Hund musste später eingeschläfert werden.
Ein 58-Jähriger und sein Weimaraner wurden laut Polizei von denselben Hunden angegriffen. Polizisten trennten die Kangals von dem Mann und seinem Tier. Der Mann erlitt Bisswunden an den Händen. Sein Hund wurde ebenfalls schwer verletzt.
Der Besitzer der drei Hirtenhunde fing seine Tiere schließlich ein. Das Ordnungsamt Taucha ließ die Hunde in ein Tierheim bringen. Gegen den 45-Jährigen wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung ermittelt.