Odin
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Beiträge von Odin

    einer von vielen für den Normalverbraucher ausreichend .............

    von denen die du da verlinkt hast würde ich niemals etwas kaufen .................auch keinen Hund

    hmm ich kenn mich halt im LZ Bereich nicht aus. Hatte mich damals auch für meine weiße Dame aus dem Tierheim entschieden. Weis nur noch das es ein Hund vom Campus war. Ah ja Oleg vom Campus hieß das Tierchen

    Keine Ahnung ob das deinen Ansprüchen genügen würde. Daher finde ich es auch spannend hier darüber zu lesen.

    Ellionore ein top Züchter inseriert seine Hunde nicht er hat Bestellungen auf Jahre hinaus von Würfen die erst getätigt werden und die Welpen gibt es nicht für kleines Geld :) Die meisten Leute können sich gar nicht vorstellen wie viel Arbeit in einer top Zucht steckt aus der natürlich auch dann solche Welpen kommen ...........

    Naja ein dsh aus Leistungslinie bekommt man doch für unter 1000 Euro, oder irre ich mich. Mir wurde mal einer für 800 Euro angeboten. Ist der Maliwelpe wirklich soviel günstiger?

    das habe ich dir doch schon einmal versucht zu erklären dass man die Malis nachgeschmissen bekommt gegen den Preis eines guten DSH und für 800 hast du auch nicht unbedingt einen Stammbaum mit dem ich zufrieden sein würde .............die sind nicht besser aber billiger genau wie es heute billiger ist seit dem das Postmonopol gefallen ist nur bekommst du deinen Post eben nicht mehr wie früher pünktlich sondern zu unterschiedlichen Zeiten oder eben auch mal garnicht :) Deutschland geht den Bach runter seit 30 Jahren nur eine Richtung stark bergab :) bin froh wenn ich in 5 Jahren gehen kann ganz ehrlich.


    lG Odin

    Habe hier einen Bericht aus 2011 aus dem klar hervorgeht was ich sagte die haben keine Kohle für unsere guten DSH mehr :) woher auch das brauchen wir doch für andere..


    Polizei-Hundestaffel Schäferhund bald ausgedient

    Hundestaffeln der Polizei im Land wird es in den kommenden Jahren immer weniger Deutsche Schäferhunde geben. Foto: dpa

    Bei der Polizei im Land zeichnet sich ein Führungswechsel bei der beliebtesten Hunderasse ab.

    Stuttgart - Bei den Hundestaffeln der Polizei in Baden-Württemberg wird es in den kommenden Jahren immer weniger Deutsche Schäferhunde geben. Das bestätigte der Leiter der Stuttgarter Hundeführerstaffel, Hermann Dünkel. Die Marktsituation der vergangenen Jahre ließe darauf schließen, dass künftig eher Belgische Schäferhunde für den Polizeidienst verwendet werden. "Wir Schwaben wollen ja überall sparen, und die belgischen Schäferhunde sind einfach billiger", so Dünkel.

    Zudem seien Hunde dieser Art agiler und wendiger als ihre deutschen Gegenstücke, bestätigte ein Sprecher des Stuttgarter Innenministeriums. So extrem, wie in Nordrhein-Westfalen sei die Lage in Baden-Württemberg aber nicht. Neben 281 Tieren der belgischen Schäferhunderasse Malinois seien dort nur noch 26 Deutsche Schäferhunde als Diensthunde im Einsatz, sagte der Experte beim nordrhein-westfälischen Landesamt für Ausbildung und Fortbildung der Polizei, Günther Bonke.


    Unterschiedliche Rassen


    In Baden-Württemberg gibt es nach Angaben des Innenministeriums eine größere Vielfalt von Hunden. Insgesamt setze die Polizei 360 bis 380 Tiere ein. "Zwar gibt es keine genauen Zahlen, aber wir vermuten, dass es momentan noch etwa die gleiche Anzahl an Tieren der beiden Schäferhunderassen gibt", so der Sprecher, "Wir hatten aber auch schon einen Riesenschnauzer oder einen Pekinesen, der als Rauschgiftspürhund eingesetzt wurde." Der Leiter der Karlsruher Polizeihundeschule, Gerd Hagen, sieht das anders. Nach seinen Angaben liegt der Hundeanteil inzwischen bei 70 zu 30 Prozent zugunsten der belgischen Züchtung.

    In Stuttgart, wo etwa 50 Hunde zum Einsatz kommen, ist die Zahl der unterschiedlichen Rassen ausgeglichen. Während noch vor zehn Jahren fast ausschließlich Deutsche Schäferhunde zum Einsatz kamen, sind heute etwas über die Hälfte der Tiere Belgische Schäferhunde. "Für uns zählt nicht die Rasse des Tiers, sondern die Fähigkeiten, die es mitbringt", erklärt Hermann Dünkel.

    Oft seien auch persönliche, emotionale Gründe entscheidend, welcher Hund neu in die Staffel aufgenommen wird. "Die Hunde sind nicht nur in der Arbeit bei ihren Herrchen, sondern sind auch Familienmitglieder", sagt Dünkel.

    Im Ausland sehr beliebt

    Wenn ein Polizist einen bestimmten Hund bevorzugt, versucht der Gruppenführer dem Wunsch nachzukommen, wenn es das Budget zulässt. "In erster Linie müssen wir aber schauen, dass wir nicht zu viel Geld ausgeben, schließlich haben wir große Konkurrenten auf dem Markt", so Dünkel. Damit meint er neben privaten Sicherheitsdiensten auch die Bundeswehr und das US-Militär, die ihre Hunde bei Züchtern auf dem deutschen Markt kaufen und mehr Geld zur Verfügung haben als die Polizei.

    Warum der Belgische Schäferhund billiger ist als sein deutscher Artgenosse, weiß Dünkel auch: "Der Deutsche Schäferhund ist im Ausland sehr beliebt, weil er als der deutsche Hund schlechthin gilt", sagt er. Das treibe den Preis in die Höhe. Auch wenn die Polizei künftig auf die Dienste des klassischen Hundes verzichtet - an seiner Beliebtheit als Familienhund ändert das nichts.


    https://www.stuttgarter-nachri…0c-98f1-6f20b5d4f648.html

    Der hier "zentrale Mann" ist ein guter Mensch und versteht sein Handwerk wirklich gut, aber... die modernen Zeiten.

    es ist in diesem Land einmal schön gewesen ............................das ist aber schon lange her.

    Kennst du den Züchter ?

    bin auch einmal gespannt ob vom Kollege D_R dazu noch ein Beitrag kommt in der nächsten Zeit bei den Beziehungen die er hat sollte es kein Thema sein die Dinge in Erfahrung zu bringen meine ich............

    https://www.deine-tierwelt.de/…roentgt-gesund-a84041743/

    "...da die DHF Angst vor ihrem eigenen Hund hatte (Aussage der Polizei)" :) :) :)


    > ...dann sollte es doch kein Thema sein zu erfahren was...

    Ich war da nur geduldeter Gast und hatte mit Halbsätzen zufrieden zu sein. ;)

    sorry Feather ich muss gerade lachen weil viele die Polizei als gute Bürger und erzogene Obrigkeitsunterwürfige als oberen Level ansehen davon bin ich weit entfernt

    und kann mir sehr gut vorstellen dass die nicht mit jedem top Hund zurande kommen :)

    bei uns im Stadtteil wohnte einer der über 2 Jahre auf der fahndungsliste stand unsere Revier hat über 50zig tätige Polizisten und 3 Stück davon waren bei mir in der Grundschulklasse sind nach der 8 Klasse ohne Gymnasialempfehlung gleich zur Polizei :) und das wir in Deutschland so eine tolle Polizei haben die dazu von oben her noch fast handlungsunfähig gemacht wurde ist weltweit bekannt!


    Ps ein schöer Wuffer am liebsten würde ich anrufen und erfragen was er kostet :)

    das finde ich jetzt einmal toll dass du solche Leute kennst dann sollte es doch kein Thema sein zu erfahren was den unsere Bundesländer der Polizei für finanzielle Mittel

    zur Verfügung stellen um Hundeeinkäufe zu tätigen denke das würden einige hier wissen wollen.

    Des Weiteren wäre es schön zu wissen bei genau welcher Ausbildungsstufe der Polizeidie Hunde stehen wenn nach 1,5 Jahren bemerkt wird dass man den Hund doch nicht gebrauchen kann und weshalb das nicht möglich ist dieses früher festzustellen kannst du das einmal erfragen bitte das sollten ja die ehemaligen Hundeausbilder wissen.


    lG Odin

    Um es dir zu verdeutlichen du siehst auf dem Auzug des unten befindlichen Stammbaum ein ED fast normal so gibt es auch andere Merkmale wie HD fast normal etc. und deren Stufen.

    So lange es erlaubt ist mit solchen Hunden zu züchten wird die Zucht niemals gut werden können da sich der Mist immer wieder vererbt.


    Hunde deren Verwandte und Nachkommen die solche Merkmale wie fast normal und schlechter haben müsste man alle von der Zucht ausschließen.


    Man müsste nur Tiere nehmen bei denen alle für die Zucht wichtigen Faktoren mit gut und besser als gut bewertet und gecheckt worden sind dann bekommt man nach vielen Jahren ein Zuchtergebniss wo man sagen kann 90% aller Hunde dieser Rasse sind Ok.


    Das allerwichtigste wäre noch dass man alle befugten Tierärzte die solche Diagnosen stellen dürfen Prüfungen auf deren Kompetenz überprüft und vorhandenen Gerätschaften alle par Jahre checkt.


    Gleichzeitig müsste man alle gewollten Anlagen der Tiere ebenso bewerten und die ungewollten von der Zucht wiederum ausschließen.


    Eine Arbeit die primär voraussetzt dass die Zuchtlinien geändert und vor allem auch besser kontrolliert wird etwas für jahrzehnte ...............


    Allerdings gibt es Züchter die genau so für sich züchten, es sich finanziell leisten können und dementsprechend tolle Hunde haben es sind aber nicht mehr als um die schätze mal knappe 100 in der BRD.



    das brauchst du ja dir auch nicht anzutun das besorgen schon genug andere für dich und machen die Tierheime voll und sorgen auch für Nachschub aus dem Ausland Tendenz steigend ...........

    Und ich wiederum habe keine Lust und noch weniger kostbare Lebenszeit um deren Dummheiten auszubügeln so hat jedes Tierchen sein ..............:-)


    lG Odin

    Ausbildbar sind sie alle von denen die es können .............bis zu einem bestimmten Level und die Vielseitigkeit eines DSH hat noch keine andere Rasse bis jetzt übertroffen.


    lG Odin

    Herr Raiser wollte damit ausdrücken dass ein (Jagd) Terrier absolut ungeeignet ist als Familienhund und schwer erziehbar da er für die Jagd und nicht für den Normalbürger gezüchtet wurde ............mehr nicht. Mit so einem Hund sind Ausbildungen eines DHS so gut wie nicht machbar. (fehlende Vielseitigkeit)

    Meist wird nur mit Hunden gezüchtet, die gute Prüfungen abgelegt haben;

    Kennst du einen Züchter, der seinen Hund aus der Zucht genommen hat, weil er schlechte Prüfungen abgelegt hat?

    Es soll sogar Züchter geben, die nehmen ihren Hund nicht aus der Zucht, obwohl bei den Nachkommen bestimmte Krankheiten auftreten.


    Geld regiert die Welt!

    ja Ostholstein das gibt es alles aber solche Leute habe ich nicht in meinem Bekanntenkreis genauso wenig welche die sich zuerst einen Hund kaufen und dann anfangen Fragen zu stellen wie was wo warum weshalb ......

    Ich weiß aber dass es bei uns in Deutschland unter 100 Top Züchter gibt von über 3000 .......................

    Die meisten Züchter kennen nicht einmal den Begriff quatitative Genetik und so züchten sie eben auch..............

    lG Odin

    Wenn heute von Gebrauchshunden gesprochen wird, meint man keine bestimmte Rasse, sondern Hunde, die im Dienste des Menschen stehen. Dies sind – unter anderem – Jagdhunde, Schlittenhunde, Wachhunde, Hütehunde, Herdenschutzhunde Blindenführhunde und andere Assistenzhunde, Hunde für den Katastropheneinsatz, Diensthunde im Polizeidienst und Rettungshunde.

    Der Gebrauchshund besitzt die erforderlichen Voraussetzungen zur jeweiligen Ausbildung. Diese müssen nicht zwingend ausgeschöpft werden. Bei einer Funktion als reiner Gesellschafts- und Begleithund muss ihm neben der notwendigen Erziehung Gelegenheit gegeben werden, sich ausreichend auszuleben. Der Gebrauchshund ist ein leistungsfähiger Arbeitshund. Er kann vom Menschen für verschiedene Aufgaben ausgebildet und genutzt werden. Der Gebrauchshund ist ein Wert an sich. Ihn und seine genetischen Ressourcen zu erhalten, gehört zur Pflege des Kulturgutes.

    Seriöse Züchter von Leistungslinien achten dagegen betont auf die oben genannten Gebrauchshundeeigenschaften (Anlagen). Meist wird nur mit Hunden gezüchtet, die gute Prüfungen abgelegt haben; dabei gibt es auch hier durchaus graduelle Unterschiede in der Wertigkeit gewünschter Anlagen für die Zuchtselektion. Alte Hundesportler nennen solche Anlagen “Triebe” und “Nervenkostüm”. Verhaltensexperten verwenden Begriffe wie Beutefangverhalten, Aggressionsverhalten oder Konfliktlösungsstrategien (Fight, Flight, Freeze, Flirt ). Für Interessente gilt : Bei der Auswahl eines Züchters bzw. Hundes sollten die Anlagen der Elterntiere genauer betrachtet werden..
    Aber Achtung: Selbst Hunde derselben Rasse unterscheiden sich unter Umständen enorm. Vor allem, wenn der eine Teil überwiegend nach Gebrauchshundeeigenschaften selektiert wurde..... wie wir es bei den Schäferhunden haben!

    Ich selbst schaue mir bis zu 7 Generationen Vorfahren deren Leistungen und Krankheiten an (betr.auch deren Geschwister) bevor ich mir letztendlich meinen Welpen

    auswähle den ich zuvor selbstverständlich auch öfter besuche und sein Verhalten beobachte.

    Beispiel eines Gebrauchshund der selbstverständlich auch ein guter Familienhund sein kann https://www.working-dog.com/do…1349/Kody-vom-Wolfsfriede

    nur kann ein guter Familienhund selten auch guter Gebraucshund sein.


    Alles andere sind Familienhunde :)