Odin
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    Für die anderen bisher ungelösten Formen von cerebellärer Ataxie beim Malinois und den anderen Varietäten von Belgischen Schäferhunden sind die Gentest noch in der Entwicklung und unabgeschlossen..

    Die Ataxie tritt aber nicht nur bei den Belgischen Schäferhunden auf, sondern auch bei vielen anderen Rassen.

    leider ist das so .........Ostholstein

    auch Collies neigen zur Kleinhirn- und Wirbelsäulenerkrankung, Foxterrier zur progressiven Ataxie und Jack-Russell-Terrier zur hereditären Ataxie.

    Insgesamt sind große Rassen und Rüden merklich öfter von Spinaler Ataxie betroffen.

    Airedale-Terrier, Boston-Terrier ,Französische Bulldogge ,Golden Retriever, Gordon Setter ,Greyhound, Kerry-Blue-Terrier, Labrador,Samoyede

    und man forscht weiter ...................

    Pferdezüchter haben auch ihre Probleme damit wenn auch nicht in dem Maße.............

    dito ...........aber schlimmer geht immer:)......................................................................................

    .................................................................................................................................................................

    Ja schon das ist auch super, aber ich meine gelesen zu haben das es nur auf 2 Arten (Varianten) der Ataxia zutrifft das man per Gentest der Sache Herr wird.

    Für die anderen bisher ungelösten Formen von cerebellärer Ataxie beim Malinois und den anderen Varietäten von Belgischen Schäferhunden sind die Gentest noch in der Entwicklung und unabgeschlossen.............bin allerdings auch nicht immer uptodate es gibt ja ständig neue Themen die einen neugierig machen

    Die Spongy Degeneration with Cerebellar Ataxia Subtype 1 ist bei Belgischen Schäferhunden, insbesondere beim Malinois und Tervueren leider noch lange nicht ausgestanden....


    Der identifizierte SDCA1 Gendefekt erklärt allerdings nicht alle Formen von cerebellärer Dysfunktion bei Belgischen Schäferhunden. Wir gehen davon aus, dass weitere klinisch ähnliche Formen von cerebellärer Dysfunktion bei Belgischen Schäferhunden durch andere Gendefekte verursacht sind und wir hoffen in Zukunft, diese auch noch aufklären zu können.


    Erklärung des Gentest-Resultats:


    Für jede Erbanlage liegen im Genom zwei Kopien vor. Je eine Kopie erhält das Tier von seinem Vater und eine von seiner Mutter. Wird ein Merkmal autosomal-rezessiv vererbt bedeutet dies, dass ein Tier nur erkrankt, wenn sowohl der Vater wie auch die Mutter das defekte Gen tragen, selbst aber nicht erkrankt sind.


    Spongy Degeneration with Cerebellar Ataxia Subtype 1 (SDCA1) - Autosomal rezessiver Erbgang


    Genotyp: TT (frei)

    Dieses Tier trägt den Gendefekt nicht und hat kein Risiko an SDCA1 zu erkranken. Der Hund kann den Gendefekt auch nicht an seine Nachkommen weitergeben.


    Genotyp: TC (Anlageträger)

    Dieses Tier trägt eine Kopie des defekten Gens. Der Hund hat kein Risiko, selbst an SDCA1 zu erkranken, gibt den Gendefekt aber mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% an seine Nachkommen weiter. Ein solches Tier sollte nur mit einem freien Tier verpaart werden.


    Genotyp: CC (betroffen)

    Dieses Tier trägt zwei Kopien des defekten Gens und ist von SDCA1 betroffen. Die meisten SDCA1 betroffenen Hunden werden vor der 17. Lebenswoche wegen des schweren Krankheitsbildes eingeschläfert.


    Anlageträger geben die Erbanlage mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% an ihre Nachkommen weiter. Bei der Verpaarung von zwei Trägern besteht die Gefahr, dass die Nachkommen von SDCA1 betroffen sind (25% Wahrscheinlichkeit für jeden Welpen). Deswegen sollten keinesfalls zwei Anlageträger miteinander verpaart werden.


    Anlageträger müssen nicht kategorisch von der Zucht ausgeschlossen, sollten aber nur mit Tieren verpaart werden, welche frei von dem Gendefekt sind, damit sichergestellt ist, dass keine betroffenen Welpen geboren werden.


    Für Anfänger (und das Tier) ist es öfter besser wie schon Waschbär bemerkt hat, sich einen gesunden Junghund zuzulegen der schon etwas Erziehung genossen hat................



    so war das einmal HuehnerHalter ............

    https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=32183361

    1985- Championnat de France en Ring à Antibes

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    ein guter Züchter regelt das vertraglich so, dass er den Hund, sollte er nicht gesund sein zurücknimmt und das ist sehr gut so

    Zumindest die von denen ich bisher Hunde erworben habe allerdings züchten davon einige schon in der 3 Generation :) und "preiswerte DSH" haben die leider nicht

    Nun, ich wäre niemals! auf die Idee gekommen, meine Hündin zum Züchter zurück zu bringen, weil sie schwere HD hat. So ein Hundehalter bin ich zum Glück nicht. Ist ja schließlich kein Sportgerät, das man bei Defekt reklamiert.


    Der Züchter hatte mir damals angeboten, den nächsten Welpen quasi zum Selbstkostenpreis zu bekommen, das habe ich aber nicht in Anspruch genommen, weil ich da eh keinen Welpen mehr gekauft hätte, das hatte aber andere Gründe.


    Letztendlich ist es denke ich so, dass wenn man sich etwas ohne ausreichend erworbenes Vorwissen anschafft alles zum Glücksspiel werden kann ob Auto Hund etc....

    Von nichts kommt nichts und jeder ist seines Glückes Schmied solche Sprüchlein tragen viel Wahrheit in sich.

    Und in einer Gesellschaft die unter Moralverfall und fehlendem Engagement leidet ist es nicht wunderlich dass Tierheime überfüllt sind.