Odin
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Beiträge von Odin

    ja das stimmt schon, dass es sicher wenige Tierärzte gibt diesich so berufen fühlen und auf die par Euro verzichten und einzeln impfen. Außerdem hat man wenn man ins Ausland fährt dann auch keinen aktuellen Impfnachweiß wenn man nicht jährlich alle von den Behörden verlangte Impfungen machen lässt :) das ist eben leider die Pharmamafia die nicht nur das meiste Geld und dadurch auch Einfluß an höchster Ebene haben ...........aus dem Grund haben wir ja auch weiterhin die so sehr gesunden Spritzmittel für Roggen Gerste Weizen etc. und alle wundern sich warum in Deutschland jeder 4te der stirbt Krebs hatte ..........das hängt alles mehr oder weniger zusammen denke ich

    wenn es bei euch so viele Ratten etc. gibt würde ich auch lieber Vorsorge treffen Knickohr


    Gruß Armin

    oh sorry das habe ich dann zu oberflächlich gelesen nichts für Ungut HoneyNanni :)

    ist ja auch nicht nötig alles zu erzählen jeder hat da seine Grenze und wenn es auch die Neugierde des Anderen nicht befriedigt ist es ok wenn du das so möchtest


    Kurz-Informationen zu den einzelnen Impfungen

    Staupe (S)
    Die Staupe-Impfung ist ein Lebendimpfstoff, also eine aktive Impfung mit “lebendigen” Erregern. Studien zeigten, dass der Schutz nach Grundimmunisierung und eventuell einer Auffrischung nach einem Jahr für 7-15 Jahre, wahrscheinlich lebenslang, hält!
    Parvo (P)
    Auch die Parvovirose-Impfung ist ein Lebendimpfstoff. Die Schutzdauer ist ähnlich wie bei Staupe!
    Hepatitis (H)
    Die Hepatitis-Impfung ist auch ein Lebendimpfstoff. Schutzdauer wie bei Staupe und Parvo. Die kontagiöse Hepatitis des Hundes tritt in Deutschland und vielen anderen Ländern sehr selten auf. Hundehalter, die ihrem Hund nur ein Minimum an Impfstoffen geben wollen, können darauf verzichten. Es gibt Produkte, die nur Parvo- und Staupe-Impfstoffe enthalten, z.B. von Intervet die Nobivac Puppy SP.
    Tollwut (T) Ausnahmefall
    Tollwutimpfstoffe schützen bewiesenermaßen sehr viel länger als ein Jahr, denn alle Tollwutimpfstoffe müssen einen mindestens 3-jährige Schutzdauer nachweisen können! Nach meinem Kenntnisstand ist sie nun auch in Deutschland in dreijährlichen Abständen (Tollwutverordnung) zulässig.
    Hinweis
    Ein auffällig gewordener und nicht gültig gegen Tollwut geimpfter Hund kann auf Verlangen des Amtsveterinärs sofort eingeschläfert werden.
    Zwingerhustenerreger Parainfluenza-Virus (Pi)
    Die Schutzdauer beträgt drei Jahre, Impfstoffe versagen aber relativ häufig. Die Notwendigkeit dieser Impfung ist umstritten, da die Erkrankung meist mild ist und der Impfschutz gerade bei höherem Infektionsdruck (viele Hunde auf engem Raum) nicht oder kaum gegeben ist.
    Zwingerhustenerreger Bordetella bronchiseptica
    Die Schutzdauer beträgt maximal ein Jahr, die Impfstoffe versagen aber sehr häufig. Auch hier ist die Notwendigkeit aus den gleichen Gründen wie bei Pi umstritten.
    Der Zwingerhusten-Impfstoff ist in vielen Kombinationsvakzinen enthalten und schützt nur vor einem Erreger des Zwingerhustens, dem caninen Para influenza-Virus. Die sogenannte Hundegrippe kann aber durch verschiedene andere Erreger ausgelöst werden. Die Wirksamkeit dieses Impfstoffs steht sehr in Frage, geimpfte Hunde können genauso erkranken wie nicht geimpfte.
    Leptospirose (L)
    Leptospirose-Impfstoffe sind bakterielle Vollkeim-Impfstoffe. Solche Vakzine genießen auch in der Humanmedizin keinen guten Ruf. Vollkeim-Impfstoffe, die inaktivierte Erreger enthalten, sind oft schlecht verträglich, da trotz guter Reinigung noch Bestandteile von Bakterienzellwänden enthalten sein können, konnte man beispielsweise in der Pharmazeutischen Zeitung, lesen. Ein bekanntes Beispiel dafür sind die früher üblichen Keuchhusten-Impfstoffe.
    Der Schutz dieser nebenwirkungsträchtigsten Impfung hält lediglich für ca. 6-8 Monate vor und schützt nur gegen 2 (!) (Leptospira icterohaemorrhagiae und L. canicola) der insgesamt 200 krankheitsauslösenden Leptospirenarten!
    Leptospira canicola (= “Stuttgarter Hundeseuche”) ist seit Jahren nicht mehr aufgetreten und die wenigen bekannten Leptospirose Fälle der letzten Jahre sind laut dem bekannten veterinärmedizinischen Labor Laboklin ausnahmslos nicht von L. canicola verursacht, sondern z.B. von L. interrogans, L. bratislava, L. pomona, grippotyphosa usw.
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    Impfreaktionen

    Die Universität von Kansas berichtet, dass Leptospirose-Impfstoffe einer der Hauptgründe für adverse Impfreaktionen sind, und zwar in einem Ausmaß, dass die Risiken den Nutzen bei weitem übersteigen.
    Die Leptospirose-Impfung gilt deshalb dort nicht mehr als wichtige Impfung und man rät sogar ausdrücklich davon ab, sie Welpen zu verabreichen.

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    Selbst wenn man sämtliche wissenschaftliche Studien und Erkenntnisse zum Thema Impfungen bei Hunden ignoriert, sollte man doch zumindest die Aussagen von Impfstoff-Herstellern anerkennen, vor allem unter dem Aspekt des entstehenden wirtschaftlichen Schadens für die Firma, wenn die jährlichen Impfungen wegfallen.
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    Zum Beispiel hat die Firma Pfizer im Januar 2004 publiziert, dass ihre Viren-Impfstoffe alle einen mindestens 4jährigen Schutz bieten!
    Besser und schonender für den Hund sind außerdem immer Einzelimpfungen und nicht wie meistens praktiziert Combipräparate!

    Einzel-Impfstoffe schaden weniger als Kombi-Produkte

    Einzelimpfstoffe werden heutzutage so gut wie überhaupt nicht mehr verabreicht. Hunde erhalten routinemäßig sogenannte Kombi-Produkte. Im Impfpass klebt dann meist ein Etikett (oder mehrere) mit beispielsweise dieser Buchstabenabfolge: SHPPi/LT. Hier handelt es sich um eine Sechsfachimpfung gegen Staupe (S), Hepatitis (H), Parvovirose (P), Parainfluenzavirus (Pi = Zwingerhusten), Leptospirose (L) und Tollwut (T).
    Außerdem stehen dem impfbegeisterten Hundebesitzer noch weitere Impfungen zur Verfügung, die ihm von seinem Tierarzt oft eindringlich nahe gelegt werden, wie zum Beispiel gegen Borreliose oder Tetanus. Die Impfung gegen Borreliose ist höchst umstritten und eine Erkrankung mit Tetanus kommt bei Carnivoren (Fleischfresser) so gut wie nie vor.
    Generell gilt, dass eine Impfung umso belastender für den Organismus ist, je mehr Impfstoffe sie enthält. Deshalb sollte man – wann immer nötig – möglichst auf Einzelimpfungen bestehen.


    Der Blickkontakt zwischen Mensch und Hund stärkt die gegenseitige Bindung. Das Kuschelhormon Oxytocin macht das möglich. Überraschenderweise wirkt es auch im Hund.

    Bei Müttern und ihren Babys trägt der gegenseitige Blickkontakt wesentlich dazu bei, eine Bindung aufzubauen. Kuscheln Mutter und Baby miteinander und haben intensiven Blickkontakt, bildet der Körper des Babys das Hormon Oxytocin, besser bekannt als das „Kuschelhormon“.
    Japanische Forscher haben nun festgestellt, dass es eine ähnliche Gefühls-Rückkopplung auch zwischen Hunden und Menschen gibt – also zwischen unterschiedlichen Arten.
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    Auch beim Hunde steige der Oxytocin-Pegel bei intensiven Kontakt mit dem Besitzer, berichten Miho Nagasawa und seine Kollegen im Fachblatt Science.
    In ihrer Studie beobachteten die Forscher der Azabu University in Sagamihar jeweils eine halbe Stunde eine Gruppe von 30 Hundebesitzer dabei, wie sie mit ihren Hunden interagierten – also mit ihnen Blickkontakt hielten, mit ihnen sprachen und sie streichelten. Eine der Gruppen von Hundebesitzern bekam dabei die Anweisung, möglichst sehr intensiven Blickkontakt zu ihrem Hund zu suchen.
    Vorher und nachher wurde von den Forschern der Oxytocin-Gehalt im Urin von Hund und Besitzer gemessen. Dabei zeigte sich, dass durch einen intensiven Augenkontakt zwischen Hund und Besitzer der Oxytocin-Spiegel bei beiden erhöht war. Wurden hingegen Wölfe mit Menschen zusammen gebracht, fanden sie keinen solchen Zusammenhang – obwohl die Wölfe von diesen Menschen ursprünglich aufgezogen wurden und sich einander sehr gut kannten.
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    Bei einem weiteren Experiment wurde von den Forschern einer Gruppe von Hunden Oxytocin in die Nase gesprüht. Im Vergleich zu einer anderen Gruppe, bei der die Hunde nur eine Kochsalzlösung bekommen hatten, suchten die mit dem Hormon Oxytocin besprühten Hunde besonders intensiven Blickkontakt zu ihren Menschen, was bei diesen wiederum eine Oxytocin-Ausschüttung bewirkte.
    Allerdings konnte dies nur bei weiblichen Hunden beobachtet werden.
    Diese Ergebnisse bestätigen die Vermutung, daß es einen selbsterhaltenden Oxytocin-Regelkreises zwischen Hunden und Menschen, ähnlich dem zwischen Müttern und Kindern gibt.

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    Belohnungsgefühl

    Durch wird belegt, dass Hunde einen direkten Vorteil aus unseren elterlichen Gefühlen gezogen haben, schreiben Evan MacLean und Brian Hare von der Duke University in Durham im US-Staat North Carolina in einem Kommentar zur Studie. Durch In-die-Augen-Schauen erzeugen Hunde bei Menschen Gefühle sozialer Belohnung und lösen fürsorgliches Verhalten aus.
    Weil diese Prozesse in beide Richtungen wirken, sei es wahrscheinlich, dass auch die Hunde ein Belohnungsgefühl empfinden. Dies stelle sicher, dass die Rückkopplungsschleife erhalten bleibe.

    Wenn du deinen Hund geröngt hast und dann gehen diese Daten wenn du es möchtest an den Verein (Name Hund Ergbniss) und je nachdem wie gesund dein Hund ist wirkt sich das auf die Eltern und natürlich auch auf den Züchter aus (Zuchtwert der einzelnen Tiere / Vererbungswarscheinlichkeit) diese Daten kann jeder der in den Datenbanken angemeldet ist einsehen daran ist doch nichts verwerfliches oder bist du beim Mossad tätig :) ?

    ps ein guter Hundezüchter wird darauf bestehen dass die Daten seiner Hunde die er verkauft hat eingetragen werden das ist normal und kennzeichnet ihn als Profi und nicht als Hobbyzüchter von denen wir schon tausende haben zur Freude der Tierärzte


    https://www.sv-doxs.net/page/dergroessezuchtwert


    https://www.schaeferhunde.de/f…_PLUS/10_14_Zuchtplan.pdf



    Versuche dich nicht zu ärgern, sondern bleib freundlich überlegen, denn der Hund soll sich ja von dir in den nächsten Jahren führen lassen. Das heißt du mußt dich dann auch als souveräne Führungspersönlichkeit beweisen.

    Du wirst feststellen, , dass er bald , aber nicht sofort (!), lernt , welche Konsequenzen sein Verhalten hat. Nichts ist für einen Hund schlimmer, als vom Rudel ausgeschlossen zu werden!

    Trainiere die Beißhemmung möglichst häufig während des Spiels und während des Körperkontaktes. Es braucht viele Wiederholungen, bis der Groschen gefallen ist, manchmal vergehen einpaar Wochen.

    „Schluss“ oder „Ende“ ist deine Warnung unmittelbar vor der Auszeit. Bald weiß der Welpe dass er bei diesem Signal besser aufhört, um nicht wieder ins Abseits zu müssen.

    Erfahrungsgemäß drehen viele Welpen abends zu einer bestimmten Stunde noch einmal so richtig auf. So nach dem Motto „soll das heute schon alles gewesen sein, bin noch gar nicht müde???“ Manchmal hilft es in diese Zeit ein paar Suchspielchen zu legen. Ein Ritual immer zur gleichen Zeit, hilft recht schnell zu erkennen, dass nun der Feierabend oder die Sofazeit angefangen hat. Da könntet ihr dann z.B. ein Ball oderein Leckerchen in eine Decke knuddeln, alles verstecken, gemeinsam suchen und auspacken lassen.

    Es wird schon, nur Geduld!

    Also einen Mali bekommt man ab 300 einen DSH mit Papieren wo man halbwegs sicher sein kann dass er keine HD bekommt kaum unter 1000.-

    https://www.quoka.de/hunde/Bel…linois%29/prp_adrace.html


    Beim DSH geht es auch um die Folgekosten HD ED etc.


    aber davon abgesehen gibt es nur wenige Züchter die sich so nennen können und rückwirkend die Daten von 5 bis 7ben Generationen der Tiere vorweisen können...

    Bei DSH gab es etwa vor 10 Jahren über 3000 Züchter etwa 70 davon hatten gute Hunde und diese sind für das Buget der Polizei schlichtweg zu teuer.

    Dobermann

    Die todkranke Rasse

    Leider ist er darüber hinaus vor allem eins: todkrank. Seit vielen Jahren beherrscht die tödliche DCM (Dilatative Cardiomyopathie) die Rasse und mit der steigenden Prävalenz sind mittlerweile über 60% der Population betroffen. Durch mangelnde Aufklärung und Profitgier wird der Dobermann immer noch als vitale, langelebige Rasse gepriesen. Ein Schlag ins Gesicht für all die Menschen, die einen oder zwei oder fünf Hunde an DCM verloren haben: Kein Grund für den Zuchtverband, das Problem anzuerkennen. Die steigende Anzahl von jungverstorbenen Hunden zeigt, wie sehr DCM wütet, weil niemand reagiert hat, als noch Zeit war. Wenn kein genetisches Wunder geschieht, endet die Geschichte des Dobermanns nach 200 Jahren und die Welt verliert eine ganz besondere Sorte Hund. Ein Hund für Menschen, die alles wollen, außer Langeweile. Ein Hund für Menschen, die an sich wachsen wollen. Eine Rasse, die einen völlig für sich beansprucht, das aber mit bedingungsloser Liebe bezahlt. Der Dobermann wurde als Schutzhund gezüchtet, und er macht seinen Job verdammt gut.


    das Ganze hängt natürlich auch mit dem Intellekt der jeweiligen Rasse und deren Anfälligkeit für Krankheiten zusammen die deutsche Polizei hat leider nu noch sehr wenig Geld für gute Einkäufe wie in den 70er Jahren in Österreich sieht es anders aus http://www.riesenschnauzer.or.at/sp_polizeihunde.htm

    Die Polizisten Anfällig, unsportlich – das sind die wahren Eigenschaften von Kommissar Rex, dem tiefergelegten West-Hund. "Ich kenne keinen Diensthundeführer, der einen solchen Hund hat", sagt Frank Rosenbaum, Polizeihauptkommissar, Trainer im Polizeidiensthundewesen und Hundecoach. An einem Dienstagnachmittag sitzt er auf der Wache im nordrhein-westfälischen Viersen und zeigt ein Video auf seinem Smartphone: Zu sehen ist ein West-Schäferhund, der müde die Kamera anbellt. Rosenberg findet, dass dem das triebhafte Verhalten fehlt. Diese Linie werde auch oft von Hüftproblemen geplagt – wegen des abgesenkten Rückens. "Natürlich gibt es auch gute Vertreter dieser Rasse", sagt er. "Diese kommen aber weniger aus der Hochzucht, sondern basieren auf langjähriger Leistungszucht." Soll heißen: Sie würden das Polizeibudget sprengen. Stattdessen setzt die Polizei auf den Malinois, den belgischen Schäferhund. Und den DDR-Schäferhund. Denn viele Polizisten mögen die hibbelige Art des "Belgiers" nicht. Der DDR-Hund, so Hundeführer Rosenbaum, "lernt zwar langsamer, aber er ist ruhiger". Er habe absolut seinen Platz in der heutigen Polizei. Wenngleich er teuer ist: Ein Malinois-Welpe kostet 200 bis 300 Euro, ein DDR-Schäferhund 600 bis 1.200 Euro.

    Müssen die Hunde eine bestimmte Rasse haben?

    Nach Polizei-Angaben eignen sich vor allem Rassen wie der Deutsche Schäferhund, der Belgische Schäferhund, Rottweiler, Dobermann und Riesenschnauzer für den Polizei-Dienst. Bei der NRW-Polizei werden zu 90 Prozent Belgische Schäferhunde (Malinois) eingesetzt. „Die Belgischen Schäferhunde überzeugen seit vielen Jahren im Polizeieinsatz durch Selbstsicherheit, Motivation, Koordination sowie Sprungkraft und verfügen somit über Kompetenzen, welche wichtig für einen erfolgreichen Einsatz sind“, sagt Victor Ocansey, Pressesprecher des LAFP.

    Wie werden aus Welpen Polizei-Hunde?

    Ab einem Alter von vier Wochen werden die Welpen dahingehend beobachtet, ob sie sich für den Polizei-Einsatz eignen. Das trifft etwa auf 50 bis 60 Prozent der Hunde zu. Nach acht bis zehn Wochen beginnen sie dann mit ihrer Ausbildung zum Schutzhund. Die dauert zwischen 18 und 24 Monaten. Im Anschluss können viele Hunde dual fortgebildet werden und zum Beispiel auch noch Leichenspürhund werden. In regelmäßigen Abständen müssen die Diensthunde in einer Prüfung unter Beweis stellen, dass sie noch das richtige Näschen haben.

    Hat jeder Hund sein persönliches Herrchen oder Frauchen?

    Ja. Ein Hundeführer sucht sich seinen Diensthund aus – und gibt ihm einen Namen. Denn der Hund bleibt sein ganzes Leben bei ein und demselben Polizeibeamten. Dort wohnt er auch. „Die beiden sind ein Team, das eine ganz besondere Beziehung zueinander hat. Das muss einfach passen“, sagt Behlau.

    Was passiert mit einem Hund, wenn er zu alt für den Polizei-Dienst ist?

    Durchschnittlich werden die Diensthunde bei der Polizei in NRW bis zu einem Alter von neun bis zehn Jahren eingesetzt. Auch danach bleiben sie Eigentum des Landes NRW. Trotzdem dürfen Diensthunde auch nach ihrer aktiven Zeit bei ihrem Herrchen oder Frauchen bleiben – und dort ihren Ruhestand genießen.

    ja das sind alles schöne Hunde und jeweils andere Charaktäre, vom erziehen her (Schwierigkeitsgrad) kommen meiner Meinung nach die Harzer vor den Schafspudeln dann der Hovawart ,der LZ Schäfi und danach der altdeutsche ...........dem Schafspudel war ich vor Jahren sehr zugetan weil ich einen kannte und das er nicht haart und auch wachsam und relativ groß ist und sein Ausehen wenn sie stehende Ohren haben gefällt mir super gut die sehen einfach lustig aus brauchen aber viel mehr Bewegung wie der Schäfi........so gesehen bist du von der Erziehung her mit deinem schönen Wuffer im Vergleich zu den genannten noch sehr verwöhnt :)