Aus Sicht vieler Menschen im Viertel waren Mutter und Sohn mit dem Hund völlig überfordert. Chico soll in einem Stahlzwinger im Zimmer des 27-Jährigen gelebt haben. „Das Problem liegt immer am anderen Ende der Leine“, sagt eine 61-Jährige. Sie selbst sei auch schon im Stadtteil von einem Kampfhund angefallen worden. „Der hat danach einen Maulkorbzwang bekommen.“
Es ist immer das selbe, keine Ahnung haben von etwas, zu träge sich zu informieren, dazu noch eine ordentliche Portion Faulheit in jeder Hinsicht und dann wundern dass Hunde nicht hören, psychotisch werden, verschiedene Leiden bekommen, man mit ihnen nicht einig wird usw. ehrlich gesagt hatte ich in diesem Fall kein Mitleid der gequälte war der Hund in Händen von Menschen mit denen ich garnichts gemein habe .............
Wenn bei uns schönes Wetter ist kann man beim spazieren gehen auf der Neckarwiese in einem viertel Stündchen feststellen dass mindestens über die Hälfte aller gesichteten Halter ihre Hunde nicht im Griff haben..........