Odin
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Beiträge von Odin

    da ich meine Hunde auch erziehe und das auch betr. Angriff beißen etc. wäre das beim eigenen umso einfacher denn ich kenne ja alles vom ihm und seinem Verhalten ....

    eigentlich sollte sich ein Halter kein Tier zulegen dass er nicht beherrschen kann finde ich....

    Solange die DNA-Auswertung nicht gegeben ist, ist alles nur Spekulation. Dieses Training für die Hunde gefällt mir jedoch nicht sonderlich ..............

    Würde mir auch nie einen Hund zulegen dem ich im Ernstfall nicht gewachsen bin aber darüber machen sich heutzutage scheinbar leider nur wenige Gedanken.

    ja ich denke mir das bei uns haben wir seit jahrzehnten keine erfüllten Abschusspläne bei Schwarzkitteln die machen Schäden ohne Ende....

    Pilze und Strahlung

    auritius images / U. Niehoff

    Wildpilze können radio­aktiv belastet sein.

    Auch 33 Jahre nach der Reaktor­katastrophe von Tschernobyl gibt es in Deutsch­land noch radio­aktiv belastete Pilze. Ursache: das radio­aktive Cäsium 137. Das ist besonders lang­lebig. Jetzt ist es erst zur Hälfte zerfallen. Wie stark Pilze belastet sind, ist vor allem abhängig von Sorte und Stand­ort.

    Höchste Belastung in Bayern

    Nach der Reaktor­katastrophe von Tschernobyl im April 1986 spielte die radio­aktive Belastung auf land­wirt­schaftlichen Nutz­flächen kaum eine Rolle. Da Cäsium 137 in Wiesen- und Ackerböden fest gebunden wird, können es die Pflanzenwurzeln kaum aufnehmen. Wald­boden setzt sich anders zusammen, er speichert Cäsium 137. Die unter­irdischen Pilz­pflanzen nehmen es auf und reichern es in ihren Frucht­körpern an. Die Wald­böden in Süddeutsch­land, vor allem in Südbayern und im Bayerischen Wald, waren nach der Reaktor­katastrophe von Tschernobyl etwa zehnmal höher kontaminiert als etwa im Norden Deutsch­lands. Ursache waren die lokal ausgiebigen Regenfälle. Durch die lange Halb­wert­zeit von 30 Jahren nimmt der Cäsium-137-Gehalt bei betroffenen Wildpilzen nur lang­sam ab.

    Stark und gering belastete Pilzsorten

    Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) untersucht seit Jahren die radio­aktive Belastung wild wachsender Pilze im Süden Deutsch­lands. Die Höhe der Caesium-137-Kontamination schwankt je nach Pilzart und Stand­ort erheblich. Von hohen Mess­werten sind vor allem Gegenden in Südbayern und dem Bayerischen Wald betroffen: „Braunscheibige und Orangefalbe Schneck­linge oder Rotbraune Semmel­stoppelpilze aus dem Berchtesgadener Land können beispiels­weise noch bis zu einige tausend Becquerel pro Kilogramm Cs-137 in der Frisch­masse aufweisen“, schreibt das BfS nach seiner jüngsten Auswertung von 2018. Seit einigen Jahren bezieht die Behörde auch Stand­orte im südlichen Sachsen mit in die Prüfung ein. Online können aktuelle Strahlen­mess­werte aus Bayern auch beim Bayerischen Landesamt für Umwelt abge­fragt werden.

    In besonders belasteten Gebieten lieber aufs Sammeln verzichten

    Laut Bundes­amt für Strahlen­schutz ist die zusätzliche Strahlenbelastung durch wild wachsende Speisepilze vergleichs­weise gering, wenn sie in üblichen Mengen verzehrt werden. Wer die Strahlen­exposition so gering wie möglich halten möchte, sollte jedoch in den höher belasteten Gebieten Deutsch­lands auf den Verzehr selbst­gesammelter Pilze verzichten. Das unabhängige Umwelt­institut München rät Schwangeren, stillenden Müttern und Kindern, Wildpilze vom Speiseplan zu streichen – nicht nur wegen der möglichen radio­aktiven Belastung, sondern auch aufgrund einer etwaigen Belastung mit Schwer­metallen.

    Alternative: Zucht­pilze

    Bei gezüchteten Pilzen wie etwa dem Austern­seitling besteht bezüglich Caesium-137 kein Grund zur Sorge. Wie der Zucht­champignon wird er auf speziellen Substraten in geschlossenen Räumen gezüchtet – solche Pilze sind laut Bundes­amt für Strahlen­schutz ähnlich nied­rig kontaminiert wie Lebens­mittel aus land­wirt­schaftlicher Produktion. Einige Pilze, zum Beispiel Pfifferlinge, gibt es nicht aus der Zucht. Sie dürfen in Deutsch­land allerdings nicht in den Handel, wenn sie eine Strahlenbelastung von mehr als 600 Becquerel pro Kilogramm aufweisen.

    aber bischen aufpassen musst doch bei Wild und ich esse es sehr gerne und wer weiss evtl zuviel......


    • Bestimmte Pilz- und Wildarten sind in einigen Gegenden Deutschlands durch die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl noch immer stark mit Cäsium-137 belastet.
    • Die Kontamination von Pilzen ist sowohl vom Cäsium-137-Gehalt in der Umgebung des Pilzgeflechts (Myzel) als auch vom speziellen Anreicherungsvermögen der jeweiligen Pilzart abhängig.
    • Wildbret ist je nach Region und Tierart sehr unterschiedlich belastet.
    • Wer seine persönliche Belastung verringern möchte, sollte in den höher belasteten Gebieten Deutschlands auf den Genuss selbst erlegten Wildes und selbst gesammelter Pilze verzichten.


    Und um gehorchen zu können benötigt es meines Wissen den Verstand. Wenn ich dir sage stelle die Matheformel so um dass keine Differenz mehr aus dem Ergebinss herauskommt du verstehst keine Mathematik dann wird das wohl nix werden mit dem doing und gehorschen .....

    Äpfel mit Bananen hat keiner verglichen allerdings viele Hunderassen zueinander und ihre bisher bekannten Talente, ihre Anlagen etc. weil das alles zum Hund und der zu seiner Rasse gehört.Kaum ein anderer Rassehund kann so vielseitig eingesetzt werden wie ein Deutscher Schäferhund auch wenn es viel einzelne schlauere gibt Nette aber eben nicht viel schlauere Rassen.

    naja nicht nur dass viele Frauen gegenüber in Konkurrenz treten und Handwerker miteinander Wettstreite machen wer der besser ist.So jagen vom Ehrgeiz verfolgt sich die Wissenschaftler und Forscher um die neusten Erkenntnisse wer der bessere sei.Da es weltweit an verschiedenen Universitäten Teams gibt die sich damit beschäftigen und noch keiner etwas gegen die gemeinsam erarbeiteten bisherigen Listen zu bemängeln hatte ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen dass sie aktuell sind denke ich mal.Oder weiß jemand diesbezüglich etwas aktuelleres?

    Ich habe sehr Mitleid mit solchen Hunden und würde wenn ich die Besitzer rausbekommen würde diese je nachdem wie alt das Tier ist zu den Lebensunterhaltskosten die noch enstehen werden verdonnern.Man kauft sich kein Lebewesen wie eine Eiskugel die dann doch nicht schmeckt wie gedacht.

    Ehrlich gesagt würde ich mir nicht zutrauen den Hund so hinzubekommen dass ich mit mir und ihm zufrieden sein könnte.

    Und das sage ich nachdem ich schon von Kindesbeinen an mit ihnen großgeworden bin und gerade wieder einen Welpen habe mein sechster eigener DSH.

    ja das ist leider so und meistens haben die Tiere solche Erlebnisse hinter sich, dass es leichter wäre 3 Welpen großzuziehen als bis man die auf der Reihe hat.

    (kleine Kinder im Weisenhaus aus nicht den zuträglisten Verhältnissen) Ohne dass da etwas zurückbleibt gibt es so gut wie nie ............

    Das mit dem Mali wenn du alt bist tue besser nicht sonst wirst du zwangsläufig zum schnellsten Opa Deutschlands mutieren :)


    lG Odin

    joa Rütter ist seit Mitte der 90er unterwegs und seit dieser Zeit gibt es ca 3 Millionen Hunde mehr in Deutschland und er hat schon während seines Studiums bemerkt wie locker sich damit heutzutage Geld verdienen lässt ......................


    Das Problem ist nur dass Rütter nicht für alle die gerne einen Hund haben möchten diesen auch raussuchen kann ...............


    Und weil sich die Mehrzahl der Menschen vorab nicht ausreichend vorher informiert wie wann wo was haben wir heute Hundeschulen ohne Ende

    und im Gegenzug überfüllte Tierheime..........(soziale Verantwortung gegenüber dem Tier ist gesunken)


    Noch vor 10 Jahren konnte man durch eine Zählung der Hundeschulen im Rahmen einer Dissertation ca. 750 Hundeschulen ermitteln. Heute hat sich die Zahl mehr als verdoppelt. Die Anzahl der ausgebildeten Hunde beziffern unsere Absolventen heute zwischen 30 bis 1700 im Jahr. Im Durchschnitt werden schätzungsweise aber heute 160 Hunde pro Hundeschule jährlich ausgebildet. Bei mehr als der Hälfte der Schulen arbeiten derzeit zwei, drei und mehr Hundetrainer als Assistenten.

    Zu 95 % werden in allen Hundeschulen Familienhunde ausgebildet. Mehr als 40 % der Hunde in den Hundeschulen sind jünger als ein Jahr. Die Nachfrage kommt also von Hundehaltern überwiegend junger Hunde. Bis ca. sieben Jahre alte Hunde werden noch in Hundeschulen vorgestellt, aber ältere nur sehr selten. Der Hundetrainer also wird vor allem bei Erziehungsproblemen von jungen Hunden in Anspruch genommen. Hundebesitzer beanspruchen Trainer meistens wegen der Grundausbildung und der Leinenführigkeit, der Gehorsamkeit, der sozialen Verträglichkeit und des Jagdverhaltens. Zwar melden drei Viertel aller Hundeschulen einen Anteil von Problemhunden zwischen 5 % bis 50 %; was aber nicht bedeutet, dass an diesen Fällen gearbeitet wird. Das ist die Domäne der Hundeverhaltensberater.


    Keine gute Tendez für die Hunde meiner Meinung nach.