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Soldat von Hund getötet: Bundesheer spekuliert über Hergang
Zwei Wochen nachdem ein Hund einen Soldat tot gebissen hat, weiß man noch immer wenig über den Vorfall. Das Heer stellt Vermutungen an und wird vom Opferanwalt kritisiert
Gabriele Scherndl
29. November 2019, 18:35
Haiti (nicht im Bild) soll einen Soldaten getötet haben. In einem dieser Zwinger war er untergebracht. Foto: APA/HELMUT FOHRINGER
Die Flugfeld-Kaserne in Wiener Neustadt ist ein trister Ort. Am Himmel brummen Flugzeuge, auf der Erde stehen bewaffnete Soldaten und weisen den ankommenden Journalisten den Weg. Grüne Blechcontainer und -häuser stehen in der Einöde, ganz hinten trennt ein Baustellengitter den Trainingsbereich von den Hundezwingern.
Weil nach dem Tod eines Soldaten durch Hundebisse Vorwürfe bezüglich Sicherheitslücken laut wurden, will man nun zeigen: Wir haben aufgepasst. Ein Militärhundeführer führt durch die Übergangszwinger und erklärt den möglichen Hergang des Unglücks. Eigentlich seien die Hunde in der nahegelegenen Maximiliankaserne untergebracht gewesen, wegen Lärmbeschwerden hätten sie jedoch hierher verlegt werden müssen. Die Übergangszwinger, betont man, erfüllten jedoch alle Sicherheitsstandards.
Wollte eigenen Hund trainieren
Fest steht: Der später verstorbene Soldat fuhr am 13. November gegen 17 Uhr mit seinem Privatauto und seinem eigenen Diensthund Jack vor die Zwingeranlage. Er wollte – und hier beginnen die Spekulationen – vermutlich dem Hund sein "Fiepsen" abgewöhnen, indem er andere Hunde neben ihm spielen lässt. Damit sollte Jack in eine Situation kommen, die ihn unrund macht. Noch zu Mittag soll der Soldat mit Kollegen über diese Art von Training gesprochen haben.
Also ging der Soldat, so glaubt man in der Kaserne, durch ein Alu-Tor in die Anlage und ließ dieses offen. Im Anschluss dürfte er zwei Hunde – Ragna, einen sieben Monate alten Privathund, und Haiti, den 28 Monate alten Reservehund des verstorbenen Hundeführers – aus ihren Zwingern geholt haben.
Älterer Hund soll Soldat getötet haben
Hinter den Zwingern ist ein Hügel, bewachsen mit Moos und Gestrüpp, dazwischen ein Weg, keine zwei Meter breit. Dort wurde der Soldat gegen 1.30 Uhr tot aufgefunden. Die Zeit davor wird nun in der Kaserne untersucht. Man spekuliert, wie es zu dem Unfall kam, spricht von umgedrehten Autoritätsverhältnissen, von Abwehrhaltungen und darüber, warum Haiti zugebissen haben könnte. Dass der ältere Hund schuld ist, gilt in der Kaserne als sicher, der jüngere habe eine sogenannte Beißhemmung.
Keine Kameras auf dem Areal, zweite Person hätte Unfall verhindern können
Rund um die Übergangszwinger sind keine Kameras installiert, auch die Beleuchtung ist spärlich. Der Hundeführer, der durch das Areal führt, glaubt, eine zweite Person hätte das Unglück verhindern können. Dennoch: Der verstorbene Kollege habe beide Hunde gut gekannt und die Situation angemessen abgeschätzt. Sein Vorgehen sei kein unübliches gewesen.
Was genau passierte, klärt aktuell die Staatsanwaltschaft – sie ermittelt gegen einen Heeresbediensteten wegen des Verdachts der grob fahrlässigen Tötung. Der Anwalt des Opfers, Erich Gemeiner, gibt sich mit der Version des Heers nicht zufrieden, er sagt, der Offizier vom Tag habe seine Dienstpflicht verletzt, habe schon früher bemerken müssen, dass ein Tor offen sei. Man warte nun auf DNA-Ergebnisse, Sachverständigengutachten und Daten der Spurensicherung.
In der Kaserne will man nun mit externen Experten ermitteln, wie künftig Unfälle wie dieser vermieden werden können. "Vielleicht müssen wir auch unsere Einstellung ändern", sagt der Kommandant des Jagdkommandos, Oberst Philipp Segur-Cabanac. "Unsere Hunde sind zwar voll sozialisiert, aber trotzdem eine Waffe." (Gabriele Scherndl, 29.11.2019)
und hier https://www.kleinezeitung.at/h…ktion-war-laut-Bundesheer
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ja eben deshalb schießen ja auch Hundeschulen und Trainer aus dem Boden weil es immer mehr Leute gibt die sich unvorbereitet einen Hund zulegen und von nichts eine Ahnung haben ..................auf kurz oder lang werden eben mehr Unfälle wegen solchen faulen und verantwortungslosen Menschen passieren und dann wird der Staat handeln um sich dabei auch noch etwas in die Staatskasse zu verdienen die bekanntlich immer leer ist da ja niemend im Stande ist mit dem Geld verantwortungsvoll für das Volk umzugehen usw ...............
bei uns hat die Stadt extra einen großen Acker umzäunt einen großen Unterstandt drauf gebaut mit vielen hängenden Mülleimern für die Kacktüten das ist so eine Art Hausfrauentreff geworden wo 2 dutzend unerzogene Hunde umhertollen und die Hälte dieser Halter/Halterinnen nicht einmal eine Haftpflicht abgeschlossen haben.
Sie sitzen morgens so ab 8Uhr unter dem Unterstandt der bis 10Uhr gefüllt ist und diskutieren über dies und das nur im Griff hat keiner von denen seinen Wuff
Wollte ich Geld verdienen die perfekte Gelegheit dort hinzugehen am besten mit einem Hund den man selbst nicht leiden kann denn Beißunfälle gibt es dort wie man hört des öfteren...............
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ja das ist doch gut so das eine Kind lernt schneller das andere etwas langsamer Hauptsache sie lernen so viel es geht wenn sie noch Kinder sind sonst wird alles etwas schwerer davon sollte jeder der einen zweiten Bildungsweg eingeschlagen hat ein Lied siegen können.
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ich sags mal ganz frech wenn mancher anstatt 1 Std Internet am Tag 4 bis 5 mal 10 Min mit seinem Welpen üben würde hätte er das schon lange drauf
denn genau so mache ich das auch und es klappt so wie es mit allem klappt das man regelmäßig im selben Turnus übt .............ob Klavier Einradfahren oder sonstiges
ohne Fleiß geht nichts und wie man es tun kann war noch nie so einfach wie heute man bekommt alles vorgekaut in Foren Büchern Filmen CD Video usw.
möchte darüber auch nicht diskutieren weil es eben genauso ist. Hier ist absolute Konsequez von Nöten und zwar jedesmal bis es klappt!
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ja und als Betrunkener in einer Wasserpfütze ertrinken schaffen auch manche bis das Jahr rum ist
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die blümsche Rente und die seiner Berufskollegen ist auch nachweislich die sicherste bei 72% das stimmt allerdings
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Ein Hundejahr sind nicht sieben MenschenjahreMit dieser Formel berechnen Sie, wie alt Ihr Hund wirklich is
Ein Hundejahr soll sieben Menschenjahren entsprechen, so lautet ein weit verbreiteter Mythos. Ein Forscherteam hat sich ihm nun gewidmet - und eine Formel entwickelt, die einem exakten Vergleich viel näher kommen soll.
Die Arbeit der US-Forscher um Tina Wang und Trey Ideker von der Universität Kalifornien San Diego basiert auf einem epigenetischen Mechanismus. Wenn der Körper altert – egal ob von Mensch oder Hund – findet eine chemische Modifizierung an den Genen statt, die sogenannte Methylierung. Diese epigenetischen Veränderungen geben Hinweise auf das biologische Alter.
Forscher entwickeln Formel zur Berechnung des Hunde-Alters
Die Wissenschaftler verglichen für ihre Untersuchung diese epigenetischen Veränderungen von Menschen mit denen von Hunden. Für ihre Analyse schauten sie sich 104 Labrador Retriever an, deren Altersunterschiede maximal 16 Jahre betrug, und verglichen sie mit Mensch und Maus.
Das Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit ist eine Formel, mit der sich das „menschliche“ Alter des Hundes berechnen lassen soll:
Menschenalter = 16*ln(Hundealter) + 31
In Worten: Um das Menschenalter zu erhalten, muss demnach der Logarithmus des Hundealters mit 16 multipliziert und daraufhin 31 addiert werden.
Junge Hunde altern schnell
Das bedeutete, dass das Alter eines zehnjährigen Retrievers etwa dem eines 67-jährigen Menschen entsprechen würde. Ein einjähriger Hund wäre in Menschenjahren etwa 31. Ein sieben Wochen alter Hund wäre vergleichbar mit einem neun Monate alten Baby.
Das kommt dadurch zustande, dass Hunde schneller die Pubertät durchlaufen und geschlechtsreif werden als Menschen, meinen die Wissenschaftler. Deshalb ist ein fünfjähriger Labrador in Menschenjahren bereits 56. Allerdings verlangsamt sich die Methylierung dann im Verhältnis zu der des Menschen.
Verschiedene Hunderassen altern unterschiedlich
Ein Problem der Forschung besteht allerdings darin, dass verschiedene Hunderassen unterschiedlich altern und daher eine universelle Formel kaum zu entwickeln sein wird.
Die Forscher haben ihre Ergebnisse in BioRxiv veröffentlicht, einem Pre-Print-Server für Biowissenschaften. Bisher wurden sie nicht von anderen Wissenschaftlern geprüft.
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ja das wissen wir doch dass der Staat vieles will, aber ersichtlich die letzten fast 20 Jahre nichts gekonnt hat, außer sein Volk ärmer zu machen ....................aber egal der Artikel sollte nur eine Info sein ........
lG Odin
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Wir Deutsche sind echte Hunde-Fans und halten über 9,4 Millionen Hunde. Hier gibt's ein paar spannende Zahlen zum Thema Hund.
- Der Hund ist der beste Freund des Menschen
- Die Deutschen sind die Nummer zwei in Europa
- Ca. 9,4 Millionen Hunde leben in Deutschland
Wiesbaden - Die Deutschen lieben Haustiere, besitzen ca. 34,4 Millionen - sagt die Statistik. Damit sind wir nach Russland auf dem europäischen Kontinent die Nummer zwei (Quelle: Euromonitor/ZZF/IVH). 23 Prozent der deutschen Haushalte haben eine Katze, 19 Prozent einen Hund. Damit schlägt die Katze zwar den Hund, aber der Hund ist dennoch der beste Freund des Menschen. Wir Deutsche halten ca. 9,4 Millionen Hunde (Quelle: FEDIAF).Hunde: Diese Rassen sind in Deutschland am häufigsten
Diese Hunderassen werden bei uns am meisten gezüchtet:
- Deutscher Schäferhund
- Teckel (= Dackel)
- Deutsch Drahthaar
- Labrador Retriever
- Golden Retriever
- Pudel
- Deutscher Boxer
- Rottweiler
- Deutsch Kurzhaar
- Kleiner Münsterländer
- Border Collie
- Rhodesian Ridgeback
- Cavalier King Charles Spaniel
- Dalmatiner
- Deutsche Dogge
- Hovawart
- Shetland Sheepdog
- Riesenschnauzer
- Zwergschnauzer
- English Cocker Spaniel
Hunde kosten Zeit bzw. schenken Zeit - je nach Sichtweise. Denn natürlich muss man mit ihnen raus ins Freie, und das bei Wind und Wetter. Die allgemeine Empfehlung lautet: Mindestens zweimal am Tag, wenn möglich sogar dreimal täglich mit dem Hund Gassi gehen. Die Dauer hängt von der jeweiligen Hunderasse ab. Bewegungsfreudige Hunde wünschen sich bis zu vier Stunden Auslauf am Tag, ruhige Hunde sind mit insgesamt einer Stunde zufrieden.
Ein Hund geht ins Geld. Rund 1,45 Milliarden Euro geben die Deutschen jedes Jahr für Hundefutter aus. Und in dieser Statistik ist nur die Fertignahrung erfasst - es soll aber auch Frauchen und Herrchen geben, die beim Metzger für ihren Hund kaufen oder sogar etwas kochen. Dazu kommen 202 Millionen Euro jährlich für Heimtierbedarf (Quelle jeweils: ZZF). Diese beiden Positionen sind es aber nicht allein, denn es fallen noch weitere Kosten an.
Hunde: Diese Kosten fallen durchschnittlich an
Wie viel kostet ein Hund in Deutschland?
Einmalige Kosten:
- Kaufpreis (Welpe): 600 bis 1.500 Euro
- Zwei Näpfe: 15 bis 60 Euro
- Hundedecke: 20 bis 40 Euro
- Hundebett: 30 bis 90 Euro
- Leine und Halsband: 30 bis 80 Euro
- Sicherheitsequipment: 10 bis 30 Euro (für die Dunkelheit), 30 bis 120 Euro (für das Auto)
Wiederkehrende Kosten:
- Futter: 25 bis 50 Euro/monatlich
- Entwurmungen: 25 bis 50 Euro/jährlich
- Impfungen: inklusive Allgemeinuntersuchung 35 bis 60 Euro/jährlich
- Hundesteuer: 25 bis 160 Euro/jährlich (Ersthund)
- Haftpflichtversicherung: 60 Euro/jährlich
(Quelle: VDH)
In dieser Statistik nicht enthalten sind Kosten für Krankheitsfälle oder Operationen beim Hund. Auf dem Markt werden einige Tierkrankenversicherungen angeboten, doch diese lohnen sich nur selten, sagt die Verbraucherzentrale. Sinnvoller sei eine günstigere OP-Kostenversicherung für Hunde, die die teuren Operationskosten zumindest teilweise erstattet. Wie eng die Halter mit ihren Hunden verbunden sind, zeigt eine Statistik: Über 40 Prozent der Befragten wären bereit, für eine lebensnotwendige Operation für ihr Haustier 800 Euro und mehr auszugeben (Quelle: Splendid Research). Und das müssen sie auch, denn Operationen bei Hunden sind nicht gerade günstig.
Hunde: So viel kosten die häufigsten Operationen
Hier ein paar Kostenbeispiele für Operationen beim Hund:
- Zahnextraktion: ab 200 Euro
- Tumor: ab 400 Euro
- Bruch/Amputation: ab 600 Euro
- Gelenk: ab 1.000 Euro
- Bauchhöhle: ab 1.200 Euro
- Kreuzbandriss: ab 1.500 Euro
Die Statistik zeigt: 42 Prozent aller Hundebesitzer in Deutschland mussten ihren Hund schon einmal operieren lassen (Quelle: forsa). 48 Prozent der befragten Hundehalter hatten dabei OP-Kosten von über 500 Euro zu verschmerzen. Sechs Prozent mussten sogar über 2.000 Euro für die operative Versorgung ihres Hundes zahlen.
lG Odin
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eben wenn man bedenkt wie viele tausend jährlich durch Fehldiagnosen und andere Unzulänglichkeiten sterben .................
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https://www.extratipp.com/omg/…-eine-liste-13246066.html
Hund: Es gibt immer wieder tödliche Unfälle in Deutschland mit Hunden - eine Liste der schlimmsten Zwischenfälle.
Jedes Jahr sterben deutschlandweit im Schnitt rund 3,3 Personen aufgrund von Hundebissen. In den Jahren von 2008 bis 2017 kam es in Thüringen mit durchschnittlich 1,4 Todesfällen je eine Millionen Einwohner am häufigsten zu tödlichen Hundebissen. In diesem Zeitraum die meisten Todesopfer verzeichneten die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Hessen mit jeweils fünf Sterbefällen. Das teilt das Bundesamt für Statistik in Wiesbaden mit.
lG Odin
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Ehemann wurde noch angerufen
Hund: Schwangere Elisa von Hunden im Wald getötet - Jäger packt nun aus
26.11.19 aktualisiert: 11:59