Odin
  • Mitglied seit 14. Juli 2019
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von Odin

    eigentlich sollte .............



    Zuchtrecht Für Eigentümer und Halter von Deutschen Schäferhunden, die das Zuchtbuch des SV in Anspruch nehmen wollen (Rüden- und Hün-dinnen-Besitzer bzw. -Halter), ist die SV-Mit-gliedschaft Voraussetzung.Züchter eines Wurfes ist der Eigentümer oder Mieter der Mutterhündin zum Zeitpunkt des Belegens. Eine Übertragung des Züchterrechts ist auch möglich beim Verkauf einer belegten Hündin. In diesem Fall ist dem Zuchtbuchamt vorzulegen:a) Nachweis des Eigentumsübergangs durch Vorlage der AT Antrag auf Übertragung des Züchterrechts (Formblatt)Diese Unterlagen müssen dem Zuchtbuch-amt unverzüglich nach dem Verkauf, auf je-den Fall noch vor dem Werfen der Hündin eingereicht werden.Ausnahmegenehmigungen können nicht erteilt werden.Ein Züchter kann pro Kalenderjahr maxi-mal 10 Würfe auf seinen Zwingernamen züchten. Maßgeblich ist der Wurftag.

    2.2. ZuchtmieteDas Mieten (bzw. Vermieten) einer Hündin zu Zuchtzwecken ist möglich, muss jedoch vom SV genehmigt werden. Der Mieter gilt bei Er-füllung der nachstehenden Voraussetzungen als Züchter des Wurfes. Dem Zuchtbuchamt sind vorzulegen:a) Mietvertrag(Mustervertrag/Formblatt)b) Antrag auf Übertragung des Züchterrechts (Formblatt)Diese Unterlagen müssen dem Zuchtbuch-amt spätestens am 49. Tag nach dem Bele-gen eingereicht werden.Ausnahmegenehmigungen können nicht erteilt werden.


    2.2.1. VerpflichtungenDem Mieter obliegt die Erfüllung der sich aus dem Mietvertrag ergebenden Verpflichtungen.2.2.2. Häufigkeit von ZuchtmietenEin Züchter kann pro Kalenderjahr maximal fünf Zuchtmieten tätigen. Maßgeblich ist der Wurftag.Gezählt werden die Zuchtmieten, die zur Ein-tragung ins Zuchtbuch bzw. Anhangregister führen.Weitere Genehmigungen sind nicht möglich.


    2.2.3. Zuchtmieten mit dem AuslandZuchtmieten über bundesdeutsche Gren-zen hinweg sind grundsätzlich nicht erlaubt. Ausnahmen können auf vorherigen Antrag, der vom zuständigen Landes- und Ortsgruppen-Zuchtwart bestätigt sein muss, durch das Zuchtbuchamt erteilt werden.Die Genehmigung des Zuchtbuchamtes muss vor dem Decktag erteilt sein. Genehmigungs-fähig sind nur Anträge, bei denen die Hün-dinnen die Zuchtvoraussetzungen gemäß der deutschen Zuchtordnung erfüllen.






    lG Odin

    tragisch sind in meinen Augen


    1.schlechte Gesetzgebungen für Tiere

    2. korrupte Tierverbände

    3.tausende von Hobbyzüchtern und Vermehrer mit erheblichen Wissenslücken

    4.und zu guter letzt Halter die das alles nicht außeinander diffidieren können wegen fehlendem Engagement

    richtig das sind lauter arme Wuffer die von ihren unwissenden Züchtern und Haltern zu dem gemacht wurden was sie sind und es werden immer mehr ............

    Man sollte die Halter verpflichten für den Unterhalt der Tiere aufzukommen ............Lifetime per Gesetzt.

    ich sage einmal jemand der schon Welpen erzogen hat (Hundeerfahrung vorhanden ist) fällt es möglicherweise leichter in der Umgangsweise mit TH Hunden aber öfter sind es Anfänger die sich damit beladen und dann durch fehlende Erfahrung die erfahrenen Probleme durch ihr Verhalten auf das Tier reflektiern so etwas kann zum Teufelskreis werden ..............

    Den meisten Züchtern ist es völlig egal was für ein Käufer kommt sie pflichten dem Käufer bei erzählen ihm etwas vom Pferd und der Welpe ist verkauft ......

    :( Zu spät. Nun ist es passiert. Ich unterstelle unserem Verkäufer nichts. Dort ist wahrscheinlich Learning By Doing für die Hunde. Und außerdem sind sie dafür gezüchtet. Der Mann weiß wohl gar nicht, wie es in der Stadt ist - und ich hatte nicht bemerkt, dass die früher ruhigen Gegenden im Umfeld inzwischen auch nicht mehr ruhig sind. Nun versuchen wir krampfhaft, noch irgendwie aufs Land zu ziehen, aber dort sind inzwischen auch schon riesige Autobahn- und ICE-Brücken. Ich habe daneben aber bei Google-Earth auch eine Schafherde entdeckt.


    Ja, und die Hundeplätze im dörflichen Umfeld sind Privatvereine. Die kochen ihr eigenes Süppchen oder Aufnahme nur mit Mercedes-Cabrio... Wer ahnt das vorher?

    Andererseits hatte uns ein Zuchtwart Müller 2 Mal angesprochen. Wir waren 2 Mal vor dem alten Platz - tot. Nur Hühner und Puten hinten in einem Gehege.

    in deinem Fall würde ich sagen hilft evtl. Ebay .............Annonce deinerseits "tausche Schäferhund gegen Pudel" ;)

    Das ist dann auch das Problem beim Rüden während der Läufigkeit der Damenwelt

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es erst ein Thema wird wenn der Rüde schon einmal gedeckt hat ................

    Ansonsten wenn er gut gezogen ist wird primär der Befehl vor der Erkundung befolgt ...........wenn seine Nase nicht schon einige cm an der Hündin hängt

    Richtig, Odin !!:thumbup:

    Mal abgesehen davon, daß ich die Posts von HuehnerHalter eh durchweg fragwürdig finde, erinnert mich irgendwie an einen Ehemaligen, wäre das bei uns ganz einfach: meine Hunde beherrschen das Kommando " Aus" bombastisch! Daher hätte ich mit sowas Null Problem.

    Übrigens, nur mal so am Rande: ist der Einsatz vom Stromhalsbändern in Deutschland verboten weil tierschutzwidrig. So viel mal dazu.

    https://www.bv-tierschutz.de/u…er%20f%C3%BCr%20Hunde.pdf


    lG Odin

    Was machst Du, wenn Dein Hund etwas Unverdauliches gerade runter schlucken will oder wen Du gar nicht weißt, was er gerade in der Schnauze hat und Giftköder herum liegen?

    solche Dinge fallen unter die Rubrik Erziehung im Welpen/Junghundalter und man sollte wissen wie man das seinem Hund beibringt oder eben dafür in eine Schule geht für die es dann aber meist oder öfter zu spät ist.

    Woran erkennt man aus der Ferne einen sehr guten Züchter und was bietet und garantiert der mir?

    das hier ist ein Forum mit vielen Tierliebhabern unterschiedlicher Wissensstände der jeweiligen Rasse und man kann als Anfänger einige gute Ratschläge mitnehmen....

    Wenn man ernsthaft Wissen bekommen möchte und einen halbwegs funktionierenden Hund bleibt einem leider nichts anderes übrig als sich dieses selbst anzueignen.

    Was denkst du wieviele Bücher Studien etc. zB. Waschbär und andere die sich gut auskennen inhaliert haben ..............und das seit vielen Jahren.

    Es ist naiv und kindlich zu glauben (wie es ersichtlich einige tun) man meldet sich in einem Forum an und die anderen Profis teilen alles was sie wissen.......

    Ich bin für meinen jetzigen Hund zB. knapp 2400km gefahren, habe einige Monate benötigt ihn zu finden und über ein Jahr auf den Wurf gewartet..........

    Und das ist immer noch keine Garantie allerdings verringert es das Risiko ganz erheblich einen Welpen zu bekommen der sagen wir einmal nur Durchschnitt ist.

    Außerdem hängt es von jedem selbst ab welchen Anspruch er hat und was er möchte, vielen reicht es wenn der Hund eines Tages ohne Leine durchs Dorf geführt werden kann und die üblichen Befehle befolgt ............dazu benötigt man aber nicht unbedingt einen Schäferhund der den Anspruch hat zu lernen u. beschäftigt sein möchte etc.

    Und da fängt das Theater an weil ein guter Hund dieser Rasse fordert und braucht Beschäftigung und nicht nur bischen Erziehung sonst sucht er sich selbst eine Beschäftigung.....

    Andere machen mit ihrem Schäferhund SchH3, IP3, FH2, RH3 usw dazu benötigt man einige Jahre ...............und eben auch den geeigneten Hund dazu.

    Den meisten Züchtern ist es völlig egal was für ein Käufer kommt sie pflichten dem Käufer bei erzählen ihm etwas vom Pferd und der Welpe ist verkauft ......

    Schäferhunde aus heutiger Zucht die dem ursprünglichen Schäferhund (vor 100 Jahren) noch gleichen, findet man nicht pauschal gesagt in irgendeiner Zuchtlinie (weiße / DDR / altdeutsche/ LZ) sondern nur bei Züchtern die sich seit vielen vielen Jahren ihre Hunde ganz speziell für ihre Zucht aussuchen und die sind sehr oft nicht einem Verband angeschlossen und bewaren sich ihre Kenntnisse + Hunde .....................


    Alles begann 1899 mit der Gründung des Schäferhund-Vereins (SV).

    Damals war der Deutsche Schäferhund etwas kleiner als heute, schlanker gebaut und hatte das für Vierfußgänger typische Brücken-Bogen-Skelett – vier kräftige und normal stehende Beine sowie eine stabile Wirbelsäule, die den Brückenbogen bildete.

    Der SV eröffnete sein eigenes Zuchtbuch – mit einer Hündin und zwei Rüden (Brüder), von denen mindestens einer aufgrund von aggressiven Verhaltens gegenüber Artgenossen auffällig war. Eine extreme Inzucht begann. In den ersten 30 Jahren nach Eröffnung des Zuchtbuches wurden über 50.000 Welpen eingetragen – Massenvermehrung.

    Auf HD, ED, Cauda Equina Syndrom, Pankreainsuffizienz und all die anderen typischen Schäferhundkrankheiten wurde nicht ausreichend geachtet. Und obwohl man offiziell nur noch intakte Hunde prämierte, landeten weiterhin Hunde auf den ersten Plätzen, die nicht HD-normal waren und eindeutige Gebäudefehler hatten.

    Es ging um Geld. Und um Beziehungen. Das hat sich bis heute nicht geändert.

    Diese Funktionäre und Züchter verstoßen gegen sämtliche Vereinsstatuten, begehen Tierquälerei, Urkundenfälschung, Prüfungsbetrug und verdienen sich dadurch eine goldene Nase. Ob dieses Geld,dass hier verdient wird,dem Finanzamt gemeldet wird,darf sicherlich in Frage gestellt werden.

    Schon damals äußerten die ersten Kenner Bedenken. Man sprach von Modehund und Hinterhandwahn. Auch wurde beobachtet, dass nur auf das Aussehen und nicht auf das Wesen geachtet wurde. Viele der zur Zucht zugelassenen Hunde hatten charakterliche Schwächen, sollen übermäßig ängstlich gewesen sein.

    Spätesten hier hätte man die Notbremse ziehen und sich auf Blutauffrischung besinnen müssen. Doch stattdessen legte man den Schwerpunkt auf die Vermehrung einzelner Champions. Nur einige wenige Hunde zeugten tausende von Nachkommen – Gendefekte und Erbkrankheiten inklusive, die man nach so langer Zeit nicht mehr mal eben weggezüchtet bekommt. Es schloss sich eine Linienzucht an, die zwar nicht mehr ganz, aber immer noch ein bisschen Inzucht ist.Es entstand der heutige Deutsche Schäferhund. Vorne Hund, hinten Frosch.


    Bemerkenswert ist auch, dass es gerade die grössten Züchter sind, wie: von Batu, von Bad-Boll, von Arlett, vom Hühnegrab, vom Bergmannshof... (und früher von Arminius und von der Wienerau, zusammen mit von Lärchenhain und aus Agrigento), die die höchsten, bzw. die wichtigsten Ämter im Verein innehaben, bzw. die höchsten Richter auf die grössten und wichtigsten Veranstaltungen der Welt stellen, und somit innerhalb wenigen Minuten die Noten vergeben können, und zur gleichen Zeit auch die Weichen stellen für die Zucht (und somit die Einkommen) der nächsten Monate/Jahre (siehe z.B. Herr Erich Orschler vom Zwinger „von Batu“ mit der Siegerreihe: Ursus, Yasko, Larus;) sie bestimmten auf Jahre/Generationen hinaus die offizielle Top-Zucht. Sie würden keinen einzigen Hund auf seinem Grundstück vorfinden, jedoch muss er in irgendeiner Art und Weise am Erfolg beteiligt gewesen sein, wer verschenkt schon die Deckerlöse zweier Sieger - in Höhe von 350.000 Euro – und deren Endverkaufspreisen?)


    usw..


    Die meisten Leute haben von dem allen keinen Schimmer...... warum ganz einfach fehlendes Engagement.

    Es gibt immer noch top Hunde aber die muss man suchen................geschenkt bekommt man sozusagen nichts.

    viel zuträgliches kam bisher nicht aus USA ...................;(

    Ihr seid ja die hier die Spezialisten. Wie soll ich sagen, ich verstehe das nicht: Röntgen ist doch auch nicht "ganz ohne" Nebenwirkungen. Die Strahlung, Narkose, der Stress für das Tier... Wenn das wirklich notwendig ist, dann stimmt doch mit der ganzen Züchterei etwas nicht.


    Ich habe Gert Haucke im Gedächtnis, der meinte, ein Hund sollte so von der Statur her noch eine gewisse Ähnlichkeit mit seinen Vorfahren haben. Nun habe ich mir so etwas geholt von jemandem, der mit sehr vielen Tieren zu tun hat - und das Kerlchen hat Ticks im Kopf...


    https://www.google.com/search?…+haucke&ie=utf-8&oe=utf-8

    Evtl hättest du besser zuvor deine Kenntnisse manifestiert .................. nichts für ungut ;)

    Das können die sogenannten 'Haferflecken' sein. Allerdings auch mal urtümlichere Muster wie Aalstrich oder sogar eine leichte 'Zebrastreifung' im oberen Teil des Vorderbeines an dessen Rückseite.

    Manchmal bleiben diese speziell im Sommerfell länger erhalten, manchmal reicht die Veranlagung des Pferdes nur dafür, sie im Fellwechsel zu zeigen. Ohne die eher reichliche Versorgung mit speziellen Wirkstoffen sparen unsere Vierbeiner sich diese Zeichnungen.

    Bei Dunkelbraunen sind das goldgelbe Flecken, die meist nur an der Seite am Übergang zum oft helleren Bauch und in der Flanke auftreten, beim Braunen schwarze Zeichnungen in mehr oder weniger großen Flächen, die einer zerrupften Netzdecke ähneln, beim Fuchs oder Rappen ebenso plazierte besonders glänzend Zeichnungen, die man nur im Schräglicht im einfarbigen Fell sehen kann.

    Mit 'gut gefüttert' hat das m.E. schon zu tun, nicht unbedingt mit Hafer allerdings ;-).
    Was stoffwechselmäßig dahinterstehen mag? verschiedenes, würde ich mal sagen:

    Speziell Kupfer ist für die Farbgebung notwendig, für eine gute Haarqualität ist allerdings die ausreichende Versorgung mit Zink am wichtigsten - und das macht es kompliziert, da diese zwei Stoffe und noch einige andere sich bei der gleichzeitigen Ankunft im Darm dann dort bei der Aufnahme gegenseitig Konkurrenz machen...


    lG Odin