Vorstellung erledigt
Ich glaube eigentlich auch, dass es eher eine Angstaggression ist. Wenn sie merkt, dass ihr in der Gruppe nichts passiert, entspannt sie sich ja auch. Also liegt durchaus auch mal da und kaut Stöckchen... Auf der anderen Seite meine ich, auch etwas Frust zu spüren, dass sie nicht zu den Hunden kann, die wir so treffen. Ich weiß es nicht. Ich habe in der letzten Zeit eher Hundebegegnungen vermieden, aber beide Trainer sagen, wir müssen das üben.
Aber ist halt schwierig. Ich weiß nicht, wie oft ich schon gehört habe " mein Hund hat Angst vor Schäferhunden". Also abgesehen von den vorwurfsvollen Blicken, die ich so abbekomme, kaum ein Hundehalter würde einen Kontakt wollen. Diese Begegnungen mit anderen Hundebesitzern schaffen mich wahrscheinlich mehr als die Begegnungen der Hunde. Versteht ihr, was ich meine? Also eigentlich sind für mich die Menschen das größere Problem als die Hunde. Ich weiß, nur ich selber kann daran arbeiten...