Paw
  • Mitglied seit 9. April 2019

Beiträge von Paw

    Die Sicht nehmen habe ich auch schon versucht. Ich stelle mich vor Ihn oder laufe so vorbei mit umlenken in eine andere Richtung, dass er nicht schauen oder fixieren kann. Hat an guten Tagen geklappt, gerade gehts nicht. Er kämpft sich dann um mich rum um zu seinem Ziel zu kommen... Und ja, Spielzeug ist absolut uninteressant, noch viel weniger wie Futter.


    Ich merk mir Deine untersten Wort mal, vielleicht hilft es mir in einer solchen Situation mal. Danke !

    muss gerade sagen bei allem gemotze was ich hier gerade habe, mit meinem 10 Monate alte Sack, dagegen habe ich gerade ein Wellnessprogramm. Klar er ist an der Leine total pöbelig aber jault er frustiert weil er nicht hin darf und beißen außer in die Leine oder anspringen ist nichts. Uff muss ich meinen kleinen Scheißer mal doll loben.


    Ich suche mir extra Strecken Paw wo kaum/ keiner lang läuft, z.B. Sackgassen oder sehr entfernte Waldparkplätze und dann auch bevorzugt Strecken wo ich gute/weite Sicht habe um frühzeitig zu reagieren. Ansonsten wie schon hier gesagt Bogen laufen/ Futter werfen oder zergeln. Zur not Wasserflasche und nass spritzen.

    Ja, das vermeiden habe ich bisher einfach nicht gemacht, weil ich der Meinung war, da muss ich durch mit ihm, er muss auch das lernen. Aber so wohl nicht ... Ja ich bitte Dich, freu Dich und knutsche das Felltier - Rio ist auch keine Bestie - die meiste Zeit zumindest :D:D


    Achso, Futter interessiert ihn in solchen Momenten gar nicht. Ansonsten ist er sehr verfressen. Habe schon alles tolle probiert...

    Wasserflasche ist für mich so wie dieses Schachtel mit Nägels drin oder mit was auch immer man ihn erschreckt. Ich glaube, das ist nicht Rio seins oder meins, diese Lösung. Ich hab das Gefühl da umgehe ich nur was oder mache ihn noch aufgeregter.

    Also er bekommt eine deutliche Ansage, die Leine wird schon mal geruckt, Ich fahre Ihn mit der Hand in die Seite, kneife nicht oder so (hätte ich auch gar keine richtige Zeit dazu), das anfassen reicht ihm schon, ich drücke ihn auch hinter mich, seitlich weg oder so. Ich habe ihn auch schon mal aus lauter Wut am Kopf gepackt und zu mir hin gezogen und geschimpft. Sowas passiert durchaus. Mit reden und "Aus" sagen komme ich nirgends hin.


    Und ja, ich weiss, dass ich es mir nicht leicht gemacht habe mit einem Schäfi-Rüden. Ich brauche auch nur das Schwarmwissen hier um zu sehen, ob meine Richtung stimmt - und ich halte natürlich durch und bin nicht böse zu ihm.


    Also unsicher fühle ich mich gar nicht. Eher alarmiert. Vielleicht überträgt sich die Aufregung.

    Wenn man sich mal vergegenwärtigt, daß der DSH gezüchtet wurde um alleine eine Schafherde zusammenhalten und auch noch zu beschützen, dann kann man sehr gut nachvollziehen,


    - Aber schau - gerade da denke ich, wenn der Kerl doch sogar SCHAAAAFE friedlich zusammen hält und sie nicht einfach eins nach dem andren tötet, sollte das doch eigentlich kein Problem sein ^^X/


    Ja, ich muss wohl akzeptieren, dass er kein Retriver-Everybodys-Darling wird bzw. ist. Das es halt gerade SO schlimm ist, ist von mir erstmal zu verdauen.


    Das mit der Schlepp werde ich probieren. Ich lobe immernoch wie zu anfang ganz ganz viel und dolle, wenn er was gut macht, er freut sich dann auch.


    Ja, das mit dem weiterlaufen und wenn mgl. Bogen laufen mache ich. Derzeit ist es halt so, dass ich stehenbleiben MUSS und mich richtig wappnen, laufen geht da nicht, da hätte Rio schon viel zu viel Power in der Leine um mich um zu reissen. Also es ist nicht jedes Mal so, wirklich. Es gibt auch Situationen, da latscht ein Rio an einem laut tölenden Etwas vorbei und schaut mich nur an. Und manchmal versucht er, zu reagieren, bekommt von mir dann einen Leinenruck und rafft sich wieder... Aber so langsam häuft es sich halt und er hat jetzt auch die Statur dafür...


    Aber vielen Dank ! nochmal für die Zusammenfassung. Ich werde es weiter so machen und das mit dem ohne Disskutieren vorbeilaufen mehr üben. Er läuft z.B. an der Leine super, wen ich straight nach vorne laufe, auch nicht langsam und ihn nicht ansehe. Da weiss er, dass es jetzt keine andere Möglichkeit gibt. Aber: Das "ihn nicht ansehen" traue ich mich in dem Moment wenn ein anderer Hund vorbei läuft nicht mit ihm. Aus Angst, dass ich es dann nicht kommen sehe und keine Möglichkeit mehr habe, zu reagieren.

    Und ja, das mit dem Maulkorb scheint Sinn zu machen. Ich finde es auch nicht als Zwang. Aber mal ehrlich: Ds man es mit etwas schlechtem verbindet, ist ja klar.


    Also ich hätte in jedem Fall erstmal Sicherheit. Das Problem besteht aber weiterhin. Ich muss den Hund "bestrafen", was aber nicht unbedingt von ihm als schlimm empfunden werden muss, das ist ok. Sicherlich je nach dem, wie ich es ihm beibringe. Bekomme ich sicher hin. Aber: Erstmal die Erkenntnis, dass der Hund "so böse" reagiert, dass man ihm dieses Teil anziehen muss, weil vielleicht sonst wirklich was schlimmeres passiert - das ist wohl negativ ..so an sich eben ein totaler Rückschritt- Aber klar, fürs Training weiterhin hilfts. Ich könnte ihn auch noch härter korrigieren ohne dass er ausversehen vor blinder Wut mich beisst, anstatt den, den er nicht zu greifen bekommt in dem Moment.

    Ich habe mich auch gleich entschuldigt bei dem Mann, aber ihn hat das in der Situation nicht sonderlich interessiert.

    Das war zwar von dem Besitzer nicht nett, aber wenn ich mich in seine Situation mit einem Welpen hineinversetze kann ich ihn irgendwo schon verstehen.


    Ich würde an deiner Stelle versuchen die gegebenen Tipps umzusetzen und dringend ein Maulkorbtraining anzufangen. Meistens verbindet man den Maulkorb mit Zwang und etwas Schlechtem. Aber er kann dir und deinem Hund enorme Sicherheit bieten, da du damit viel ruhiger und gelassener bist.

    Ich kann Ihn auch verstehen, gar keine Frage. Darum gehts auch gar nicht, das stört nich nicht. Die Sache an sich ist, was mich belastet... Der Welpe und der Mann können nichts dafür.

    Ja, dieses plötzlich auf andere Hunde bzw. Rüden los wollen, das ist echt neu.. Schleppleine werde ich auch mal probieren, einen Maulkorn müsste ich erstmal raussuchen bzw. mich beraten lassen.


    Ja, ich glaube wir sind jetzt die mit dem bösen Schäferhund.. und diese 30 Minihunde, die sich wie Spackos verhalten (knurren, bellen, aggro sind) an der Leine, die werden nicht mal korrigiert, sondern einfach weitergeschleift..


    Ich will ihn immer noch <3 und unbedingt, Tränen gibt es grade auch viele, aber es ist nun eben anders, als ich es mir vorgestellt habe was die Verträglichkeit angelangt. Jetzt zumindest.


    Den Abstand werde ich jetzt auch noch mehr wie sonst einhalten, Bogen laufen wo es geht und ableinen nur da, wo ich sicher bin.


    Das stimmt, was Du sagst meiner Meinung nach. Das die Hunde eher die Kommandos unter Ablenkung noch nicht drauf haben bw zu wenig geübt. Ist aber auch schwer.. zumindest mit anderen Hunden zu "üben". Das passiert ja meist nur unfreiwillig für die anderen.


    Ich habe mich auch gleich entschuldigt bei dem Mann, aber ihn hat das in der Situation nicht sonderlich interessiert.


    DANKE für Deine aufmunternden Worte. Sowas hilft echt unheimlich !

    Ich bin ja immer schon auf so Situationen innerlich vorbereitet, aber es ist erstens stressig und zweitens geht man mit einem ganz blöden Gefühl weiter bzw. nach Hause. Es ist ja genau das, was das schöne wäre: Einen so tollen, schönen, auch großen Hund zu haben, den man im Griff hat bzw. mit dem es funktioniert. Und es geht eben gefühlt gerade in die ganz falsche Richtung.


    Ja, er testet aus, das stimmt. In seiner kleinen Gruppe von Hunden die er kennt macht er das auch. Die zeigen ihm dann was sie davon halten und Rio freut sich darüber richtig (legt sich vor sie hin, Popo in die Höhe, fordert bellent zum spielen auf, bringt Stöckchen & lässt sie vor die anderen fallen...) Rempelt aber auch im vorbeirennen die Rüden an sodass die sich aufregen und dann bekommt er Ärger (verbellen, körperlich) und er findet es toll.


    Ich WILL ja gar keinen anderen Hundekontakt. Ich will auf den Hundeplatz (da gibt es absolut keinen Kontakt zu anderen, nur Training) und beim Gassigehen seine Paar Freunde. Aber andere Hunde meide ich absolut. DA ist ja aber auch immer das Problem. An der Leine ziehen, bellen, ausflippen, mir wegrennen...


    Ich werde die Gegenden mit so vielen Hunden jetzt meiden. Mir reichts.


    Kein unkontrollierter Freilauf heisst also nur noch angeleint?


    Wenn du merkst am Tag er ist sowieso schon "durch den Wind" dann würde ich auf den Hundeplatz verzichten und 5 Gerade sein lassen. Besser als dich und dem Hund solche einen Stress aussetzen. Bei ihm ist wortwörtlich im Kopf eine Baustelle und die Hormone erledigen den Rest ;)


    - Da fühle ich mich gerade sehr verstanden, so hätte ich es machen sollen.


    Ich bleibe dran. Ich habe nur absolut Angst, dass ich irgendwas so massiv falsch mache, dass ich damit Schaden anrichte. Meist hilft es schon, wenn ich hier höre, dass alles normal zu sein scheint.. Dazu kommt halt, dass der Hundehalter heute morgen so ausser sich war (auch verständlich) und gebrüllt hat : "Immer dieser scheiss Hund (Rio), jedes Mal die selbe scheisse, leinen Sie den doch an wenn der immer auf andere los geht" Und er ist nicht immer ein "scheiss-Hund" und er geht auch nicht immer auf andere los.;(



    Ich habe auch eine Schleppleine ...Handschuhe hätte ich auch zum üben.


    Ich denke halt immer, wenn ich da gehe, wo ich sehe, wer wann kommt, kann ich ihn auch zu mir rufen und dann anleinen. Er ist im Regelfall eh immer in meiner Nähe und nicht weit weg. Das Gebiet wo das heute morgen mit dem Welpen passiert ist, ist eine Art Hundepark, da gehe ich selten hin, jetzt gerade sowieso.


    Ein Geschirr wäre vielleicht noch eine Idee, vielleicht habe ich ihn da besser im Griff.. :/


    Aber all diese Hilfsmittel nehme ich gerne, ich will aber schaffen, dass er sich anders zu verhalten weiss in den Situationen.

    Zumindest denke ich im Moment, dass das funktionieren sollte.

    Was macht ihr sonst noch mit Rio, außer Spazierengehen? Wie beschäftigt ihr ihn?

    Wir üben Kommandos, sitz, Platz, schauen, kommen, bleiben. Wir verstecken Leckerlie und lassen Ihn nach Freigabe suchen, daheim und unterwegs im Wald an Baumrinde usw. Wir üben bei Fuss laufen und Leinenführigkeit. Wir raufen und spielen mit Spielzeug. Wir rennen mit ihm. Wir verstecken uns mal und er sucht uns. Er muss 2-3 / Woche mit mir durch den Ort laufen (nicht sehr viel los) an der Straße, an Menschen vorbei, am Kindergarten vorbei. Er muss im Platz bleiben wenn wir vorbei laufen und darf erst auf Abruf kommen. Wir sind zwei mal / Woche (geradenur einmal) auf dem Hundeplatz und trainieren Grundkommandos. Wir üben auf Baumstämme klettern und balancieren mit ihm rum (in der Zimmerei gibts da recht viele Möglichkeiten :) Wir nehmen in mindestens einmal mit in Restaurants. Er lernt gerade apportieren (weiss noch nicht so richtig, wie ich es anstellen soll). Das alles im Wechsel, nicht alles jeden Tag oder so. Auch muss er lernen, aber das schon immer und das macht er auch sehr gut, dass er liegen bleibt, wenn er soll (Büro). Wir gehen 2-3x / Tag mit ihm raus. Wenn die zwei Mal sehr ausgiebig waren, dann nicht noch ein drittes Mal. Wenn es recht kurz war, dann gehe ich Mittags mit ihm ne Runde laufen an der Leine im Wohngebiet. Rennen kann er bei uns genug, wir haben einen Garten und ein großes Grundstück nebendran, an Auslauf mangelt es ihm nicht.

    Oh mann, das klingt alles danach, als würde das für immer so bleiben. Ich habe noch keinen Maulkorb, nein. Und ja, Rio braucht echt ziemlich viel Auslauf, der rennt liebend gern und viel und spielt und ist rüdenhft wild das macht ihm alles total Spass. Und wenn es fehlt, das merkt man, dann ist er unausgeglichen. Er kann auch gut alleine daheim bleiben, das längste ist jetzt öfter mal so zwei Stunden, ginge sicher auch länger. Er liegt dann friedlich hier und da (sehe ich über die heimtierkamera) und wartet. Essen kann ich ihm auch wegnehmen und wieder hinstellen, er schaut sich das lieb an. Überall steht was von "der nimmt dich dann nicht ernst genug" oder "die Bindung muss besser werden" usw. Es klappt aber sonst alles wunderbar. Er kommt ansonsten zuverlässig, macht auf Distanz Sitz, Platz, gibt sein Spielzeug her, kann an Radfahrern, Fussgängern usw. vorbei laufen, Kinder lässt er auch in Ruhe.


    Und wir sind kosequent. Ich wüsste nicht, wo ich das nicht bin. Er muss jedes Kommando ausführen, wenn er auch grade mal nicht gleich hört usw. - da lassen wir nichts durchgehen.


    Die Hundekontakte mit Hunden die er kennt, sind völlig in Ordnung. Andere brauche ich auch gar nicht. Das ist ja das "Problem" :D;(


    52 Kilo, meine Güte. Ich bin schon 5x fast gestürzt, habe mir Fingernägel beim festheben eingerissen, von den blauen Flecken usw. will ich gar nicht erst anfangen. Wenn die Situation vorbei ist macht dieses kleine Monster Platz und schaut mich an und ist gehorsam..

    Hallo in die Runde,


    ich muss mir jetzt mal Luft machen und Ratschläge einholen. Nochmal zur Erinnerung: Rio, Rüde, 11 Monate. Ich hab mich ja letztens so gefreut, dass er sich korrigieren lässt wenn er an der Leine pöbelt, aber jetzt sieht es ganz anders aus. Wo soll ich anfangen:


    Auf dem Hundeplatz war er letztens super, hat mitgearbeitet, wurde als Streber bezeichnet und hat sich für die andern nicht interessiert.

    Letzte Woche SA auf dem Platz hat es in Tränen meinerseits (aus Frust, ich hasse es, kann es aber nicht zurückhalten) und im frühzeitigen Verlassen des Platzes geendet. Rio war von Anfang an ausser sich, wollte nur zu den andern Hunden hin, hat sich nicht ansprechen lassen und an der Leine gezogen. Nach einer halben h habe ich langsam die Kraft verloren (65 cm mit 36 Kilo die an der Leine reissen und ziehen) und er hat sich losgerissen. Ist zu einem anderen Hund hin und wollte ihm - ja, das weiss ich auch nicht so genau, es war keine Spielaufforderung. Ich habe ihn dann mit mehreren Versuchen vom anderen wegreissen müssen und ihn aus der Not heraus seitlich hingeworfen und festgehalten. Wir sind dann gegangen. Die Trainerin kam hinterher und meinte, das sei auch mal normal für junge Rüden und wir sollen uns nicht entmutigen lassen.


    Im Wald war Rio neulich angeleint bei uns, da kam aus dem nichts ein Alaskan Malamute (60 Kilo, aber freundlich, ich kenne ihn) auf Rio zu & Rio hat ihn direkt angreifen wollen. Ok, diese Situation kann ich mir noch erklären bis dahin, er war an der Leine, der andere kam recht schnell und Rio ist nach vorne. Mein Mann hatte ihn bei sich und wollte ihn hinter sich bringen, damit nichts eskaliert. Der Malamute hat dann auch irgendwann angefangen zu knurren. Rio war total auf den Malamute fixiert & hat dann meinem Mann ins Bein gebissen als er ihn korrigiert hat. War eine blutige Wunde. Die Malamute-Besitzerin war weit und breit nicht zu sehen, ist aber eh der Meinung, ihr Hund brauche nicht die Erziehung wie andere, der geht quasi alleine Gassi... (anderes Thema) Mich hat Rio neulich, als er einen anderen Hund an der Leine total fixiert hat und ich ihn rausholen wollte & seitlich etwas gepackt habe um ihn "rumzureissen" auch in die Han gebissen. Es ist schwer zu erklären, aber ihr müsst Euch vorstellen, der steht bellend und knurrend in der Leine und springt hin und her. Ich kämpfe mit aller Kraft, dass ich ihn hebe und dann muss ich irgendwas tun, damit er kurz unterbrochen wird, damit ich wieder Kraft sammle und besser heben kann. Und ausserdem will ich ihm wirklich zeigen, dass das ein scheiss Verhalten ist.


    Heute nun war ich meine gewohnte Runde laufen, kommt uns ein Mann mit Welpen entgegen, da ist es schonmal passiert, dass Rio ihn gejagt hat, deswegen leine ich immer an & mache einen Bogen drum rum. Nun war Rio etwas von mir weg & bevor ich irgendwas machen konnte, rennt er zum Welpen und geht auf ihn los. Der Mann hat mich angebrüllt, was ich für einen scheiss Hund habe, und was das soll, ich sollte ihn doch anleinen. Hätte ich ja auch gemacht, wäre ich dazu gekommen. Rio ist sonst toll abrufbar und in den geschilderten Situationen gar nicht . Es interessiert ihn nicht die Bohne. Ich glaube, ich mache ihn nie wieder von der Leine und übe noch viel mehr mit ihm, wobei mir das die Angst nicht mehr nimmt. Mit seinen anderen Hunden (15 ca.) spielt er und rauft, und lässt sich aus dem Spiel abrufen und korrigieren, wenn er was zu wild macht und wird auch von den Hunden korrigiert - aber sehr anständig alles.


    Ich bin echt schon wieder den Tränen nahe und total verzweifelt weil ich nicht mehr weiss, wie ich es anstellen kann, ihn in dem Moment in den Griff zu bekommen. Das nächste was ist, ist das ich jetzt immer weggehe, wenn jemand kommt, aber auf Dauer ist das doch nicht die Lösung. Er ist daheim und sonst so ein gehorsamer Hund und macht seine Sache prima.


    Bitte sagt mir was. Das es eine Phase ist, weil er in der Pubertät ist und was Eure Tips sind, wie würdet ihr es machen, dass er nicht weiterhin mir meint, auf der nase herumtanzen zu können. So empfinde ich es gerade. Er ignoiert mich völlig in diesen Situationen.

    Ja, mir ist das jetzt (Kraft, Pöbeln, mal nicht hören) lieber wie dieses kleine unkontrollierbare Würstchen, das schlechte Laune bekommt, wenn es mal muss & einen dauernd „beißt“ mit diesen fiesen Zähnen ! ?

    Ich finde, man sieht immernoch, dass er noch nicht fertig ist ?, grade ist er recht lang irgendwie haha. Aber er hat jetzt schon 65 Stockmaß und 34 Kilo - alles bestens ?