Oh die beiden sind aber süß .
Tilli
- Mitglied seit 13. Februar 2019
- Letzte Aktivität:
Beiträge von Tilli
-
-
Herzlich Willkommen und viel Spaß hier!
Und ich schließ mich mal an, wir lieben Bilder .
LG
Babsi & Tilli
-
Gute Besserung an Flocke! Irgendwie muss ich auch an Kontaktallergie denken, Tilli hatte mal ähnliche Beulen hinter der Nase, nur eben dann mit Fell drauf. War ein Reiniger den ich früher für den Boden genutzt habe. Ist er mit etwas Ungewöhnlichem in Kontakt gekommen, oder hat was Neues zum kauen?
Meine Tierärztin hat bei der vertretenen Pfote in der Praxis ein Schmerzmittel gegeben und für die nächsten Tage Körbchenruhe verordnet.
Automäßig ist echt gerade der Wurm drin bei dir, wirklich ärgerlich, aber auch der längste Wurm ist mal zu ende. Däumchen und Pfötchen sind gedrückt.
Ein total süßer Kerl dein Flocke. Der Name passt prima.
LG
Babsi & Tilli
-
Spannend ist auch die Sache mit den Blicken. "Hunde gucken sich übrigens nicht den ganzen Tag an, weil sie sich so hübsch finden". Mache ich doch nicht? Jedenfalls gucke ich jetzt weniger, was sie macht, nimmt auch Stress für sie raus. Ich kann es ja hören
"Mit Blicken erteilt man Aufträge. Guck den kommenden Hund an, guck deinen Hund an, guck wieder was der andere macht - und deiner hat einen Auftrag". Obacht also, an der Stelle ist das für mich verflixt schwer, nicht zu gucken. Wenn man mehrfach hin- und her guckt, dann hat der eigenen Hund einen !!!1! Auftrag.
Huhu,
freut mich, dass es so gut läuft bei euch. Mönsch du, das klingt doch alles schon vollkommen anders . Das mit dem gucken ist sehr spannend, zum einen für mich als Kontrollfreak, ich stehe dem Hund ja da in nichts nach. Und zum anderen speziell bei den Hundebegegnungen. Spontan fällt mir da eine Situation ein, wo ich die beiden anderen Hunde nicht habe kommen sehen und Tilli mir quietschend in die Leine gerappelt ist. Aber grundsätzlich glaube ich, dass da was dran sein könnte. In dieser einen Situation hatte sie schon Frust bis Unterkannte Oberlippe und es brauchte nur einen Zündfunken. Trotzdem hab ich bislang als Kontrollfreak gern beide Hunde im Auge gehabt. Weißt du zufällig ob man dazu irgendwo was nachlesen kann? Der Tipp stammt von deiner jetzigen Trainerin, oder? Leider bissi zu weit für mich.
LG
Babsi & Tilli
-
Huhu,
wie man das zulassen kann frag ich mich auch. Und wie mir das passieren konnte und ob es noch schlimmer hätte kommen können ebenfalls. Was vor knapp 200 Jahren bei "Des Kaisers neue Kleider" wunderbar funktioniert hat, funktioniert heute auch noch.
Als Ausgangssituation haben wir eine Welt, in der Hunden irrsinnig viel abverlangt wird. Was Hund von heute idealerweise alles können soll, ist schon eine ganze Menge. Still soll er sein, unauffällig, jeden und alles mögen, aber bitte nicht zu sehr. Verträglich mit jedem Hund, sich bei Bedarf von jedem ungeschickt streicheln lassen. Auf Bewegungsreize nicht reagieren, uns mutig aber zurückhaltend durch eine laute Welt voller Reize und Verlockungen begleiten. Eine spannende Duftspur ist ebenso nein, wie ein leckeres Häppchen am Wegesrand. Ja selbst deutlich aggressives Verhalten der Umwelt gegenüber ihm und seinem Menschen (seinem Rudel, der Gruppe die sein Überleben sichert) ist bis zu einem gewissen Grad vom Hund zu tolerieren. Wir sind schon zwei mal so derb angeschrienen worden, wenn das Gegenüber körperlich nicht so kläglich gewesen wäre, hätte es für mich geheißen, einen Schritt weiter und das Pfefferspray ist draußen. Tilli wurde schon von einem unerzogenen Kind angesprungen, absichtlich erschreckt und mit irgendwelchem Zeug beworfen. Von pöbelnden Hunden die keifend jede Individualdistanz unterschreiten mal ganz zu schweigen. Das alles muss Hund von heute können und dabei ruhig bleiben. Weil sein Mensch, stets Ausbund an Ruhe und Souveränität, das so will. So wollen muss. Hund und Halter haben in trauter Einigkeit mit Ruhepuls durch all das Chaos zu schreiten, souverän, versteht sich, Mensch voraus, Hund hinterher. Es gibt sicherlich einen Medikamentencocktail der das bei Mensch und Tier bewirken könnte, aber ehrlich gesagt....nö, einfach nö.
Mit den allerbesten Vorsätzen ausgestattet holt also der begeisterte Neuhundehalter (ich) das lang ersehnte Fellbündel ab. Monate vorher hat man sich schon Informationen in Bibliotheksumfang reingezogen, sich umgehört, gemacht, getan und sich vorbereitet. Man weiß Bescheid, man ist im Bilde...aber ganz weit hinten nagt der Zweifel. Nach so umfangreicher Informationsbeschaffung weiß man, dass man nichts weiß. Zumindest bei mir hatte zu dem Zeitpunkt das Bauchgefühl schon seine Koffer gepackt und ist auf eine ganz lange Reise gegangen. Bestenfalls hat es mir hin und wieder eine Postkarte geschrieben, deren Inhalt ich gekonnt als eigene Besserwisserei ignoriert habe, um Monate später festzustellen...hatte doch recht, der olle Bauch. Kann mehr als nur Konditoreien leerfressen.
Aus dem tappsigen kleinen rundlichen Fellbündel wurde binnen kürzester Zeit etwas, dass schon nach Hund aussah und sich trotz aller Bemühungen meinerseits um zenmäßige Gelassenheit und Souveränität benommen hat wie ein Tier.
Zu all den Anforderungen, die Hund eben so zu erfüllen hat, aber einfach noch nicht kann, gesellen sich jetzt die ganzen Horrormeldungen, die gerade Haltern großer Hunde gern unter die Nase gehalten werden. Als Tilli hier gerade eingezogen ist, hab ich gleich von drei Leuten unabhängig voneinander den Link zu einem Artikel bekommen, in dem es darum ging, dass eine ältere Dame von ihrem Schäfer aufs schlimmste Angegriffen wurde, nur weil sie über ihn gestolpert ist. So tragisch das alles für die Dame und ihre Familie auch war, ab zurück mit der Kirche ins Dorf und Hand aufs Herz. Wenn über den Hund stolpern schon das Ende aller Dinge wäre, wie viele wären dann heute noch hier? Ich nimmer. Mein Hund kann sich beamen, auch in Seitenlage, geräuschlos....wie, das wissen die Weisen. Spontane Hundemanifestation aus dem Nichts heraus gehört hier zur Tagesordnung. Hat das Bauchgefühl auch auf seine Postkarte geschrieben...ja.
Jedenfalls will man nie einer dieser Hundehalter sein, von denen man so oft in der Zeitung liest. Nein, so weit will man es nicht kommen lassen. Ob man will oder nicht, es macht einem Angst.
Und dann kommt einer, der mit dem Ton absoluter Überzeugung und Unfehlbarkeit verkündet: er weiß bescheid, wenn man nur alles so macht wie er das sagt, ist man alle seine Probleme los. Man darf ihn nur nicht anzweifeln und hinterfragen. Auf letzteres gibt es nur zur Antwort, ist so, würde man als Neuling nicht verstehen. Das Bauchgefühl schreibt inzwischen in Großdruck säckeweise Postkarten aus der Verbannung, die alle als Überheblichkeit des Neulings abgetan werden. Der andere ist schließlich Hundetrainer, der muss es ja wohl besser wissen. Jede Kritik an ihm und seinem Können ist verboten, strengstens, wird sowohl von ihm als auch der der Gruppe der anderen Hundehalter streng geahndet. Das da, das ist eine von denen die zu nett sind, von denen liest man immer in der Zeitung. Nicht konsequent genug, nicht Rudelführer genug...usw.
Bestärkt wird das ganze noch von Leuten, die sich auf Gassirunden gern ungefragt in alles einmischen. Neueste Erkenntnis meinerseits ist übrigens, ich kann auch nicht Roller fahren. Dass ich als Hundehalter nichts tauge weiß ich ja schon, aber bislang dachte ich, mit Fahrzeugen aller Art komme ich halbwegs zurecht. Wenn nun alle das Gleiche sagen, muss doch da was dran sein. Es läuft ja nicht rund bei mir, ich kann doch nicht so stur und arrogant sein und die ganze Erziehung vor die Wand fahren, weil ich chronisch alles besser weiß. Ich kann dem König doch nicht sagen, dass er nackt da steht, während alle seine Gewänder bewundern. Undenkbar! Funktioniert leider in vielen Lebensbereichen außerhalb der Hundehaltung ganz genau so gut.
Und schon sind Dinge passiert, die einen fassungslos zurücklassen und mit einer Stinkwut im Bauch. Das einzige was meiner Meinung nach hilft ist Erfahrung und ein dickes Fell. Das muss man aber erst mal kriegen, beides. Wobei bei mir beides noch deutlich ausbaufähig ist. Ich maße mir nach dem bisschen Hund, der eigentlich leicht zu führen und ein absolutes Anfängermodell ist, keine Erfahrung an. Und dickes Fell, mindestens einmal pro Wochen denk ich mir, die können mich alle mal, ich zieh in den Wald! Bis dahin muss eben das Bauchgefühl ausreichen. Das hat jetzt wieder Stimmrecht und ein Veto, für alles. Ich knabber immer noch an der Lektion. Im Grunde muss ich nicht weniger als so ruhig und gelassen werden, wie ich es von meinem Hund verlange. Aber bei Bedarf eben Rückgrat und Zähne zeigen um uns Unliebsames vom Hals zu halten. Einer von uns muss es ja tun. Hundehaltung ist echt ein Abenteuer.
LG
Babsi & Tilli (selektiv taub, beide )
-
Huhu und herzlich Willkommen hier!
Ein hübsches Kerlchen hast du da.
LG
Babsi & Tilli
-
Na also, das klingt doch schon völlig anders. Freut mich so sehr für euch . Dann macht euch mal ein schönes geruhsames Wochenende, Stress genug hattet ihr ja.
LG
Babsi & Tilli
-
Ich hab Tilli auch lieber in meinem Sichtfeld, sie läuft auch nur vor oder neben mir. Außerdem will sie nicht hinter mir laufen, außer bei Starkregen von vorne . Nach hinten kann ich nicht sehen was da kommt und was sie macht. Das macht mich nervös und ich muss mich dauernd umdrehen. Solange sie vor mir noch Kontakt zu mir hält ist für mich alles gut. Ist ja richtig, dass sich der Hund am Halter orientieren soll, aber mittels ihren Hörvermögens, weiß die doch auch 20m vor mir ob ich noch hinterherstapfe oder nicht.
-
Dann hat doch zwischen euch beiden alles bestens funktioniert Argos , ihr müsst die Dogge ja nicht gleich lieben.
-
Ist auch wieder so ein Thema, wo ich mit dem wie wir es hinbekommen sehr zufrieden bin, bis HuSchu kommt und was anderes vorgibt. Ist halt ein anderer Weg, generell ok - aber das Umschwenken ist echt blöd. Und ich mache es nur, weil ich meine "beweisen" zu müssen, dass wir auch geübt haben.
......
Ich halte mich momentan an die vorgeschlagenen Zwangspausen im Körbchen, damit sie sich vernünftig ausruht. Tut ihr auch spürbar wohl, wenn sie nicht ständig im Weg liegt und alles überwacht.
Aber was sie zu den Verzweiflungstaten treibt, sind die HuSChu Aufgaben (und das ich sie nach Anleitung umsetze). Dabei geht es nicht um zu viel, es ist der Anfang der ihr Probleme macht. War schon immer so, wenn sie Null versteht, was ich will, dann gibt sie mir das zu verstehen. Mit dem Maul - normalerweise aber nur Halten, nicht Beissen.
Ruppige Spielaufforderungen im Garten sind momentan kein Thema mehr, bei dem nassen Wetter bin ich aber auch weniger draussen.
Hab das Zitat etwas gekürzt.
Wenn ich mit Tilli versuche etwas zu machen, nur weil man sich beweisen muss, vergisst die innerhalb von fünf Minuten was sitz ist und wo ihr Körbchen steht. Wenn ich etwas mit einem gewissen Widerwillen versuche zu üben, wird das ganz und gar nichts, leider. Siehe unser Leinenproblem. Ich hasse die Übungen die ich uns verordnet habe, an der Stelle wo wir sie gemacht haben und noch dazu an der Leine. Schon auf dem Weg dahin, gehen mir Dinge durch den Kopf wie....nicht schon wieder, mal sehen wie lange das jetzt schon wieder dauert, kommt wieder irgendwer angerannt und lässt einen blöden Kommentar, und schon gehts wieder los. Und dann gehts los, Hund hat auf Durchzug gestellt und stürmt vor. Dann solltest du wirklich dringend eine neue Hundeschule finden oder alleine üben, aber das ganze mit Spaß und Motivation für dich und Ida. Das macht dich ja völlig nervös und angespannt, das überträgt sich.
Nicht zu verstehen, was ich will treibt Tilli auch zur Verzweiflung. Kann durchaus sein, dass sie dann gar nicht mehr mitmacht, nur ist ihre Frusthandlung eben quietschen. Glaube, das ist völlig normal. Wie Nette schon sagt, am besten die Übung in kleine Häppchen teilen und Ida Erfolge verschaffen, und seinen sie auch noch so klein.
Freut mich wirklich sehr, dass die Ruhepausen im Körbchen ihr so gut tun
nette : sowas von erwischt ja, Quengeln ist ihre Strategie. Ich halte das Gejammer einfach nicht aus, die kann klingen als wäre sie wirklich in Not, und zack fliegt das Helikopterfrauchen los. Da arbeite ich gerade dran und einiges an Gequengel wird regelmäßig ignoriert. Flirten und quietschen nutzt ihr leider auch oft draußen was, zusammen mit ihrem Babyface . Die weiß dass sie niedlich ist und wie man das einsetzt. Ich denke wirklich dass wir die Ablage an der Leine völlig neu aufbauen müssten. Wirklich vom Grundstein an.
LG
Babsi & Tilli
-
Dann sind wir aber auch recht selten. Tilli anleinen und außer Sicht gehen ist auch kaum ordentlich möglich. Die schreit dir alles zusammen, das ist kein Bellen mehr, das ist Geschrei, als würde man die aus dem Fell zerren. Ich geh da auch von Panik aus. Das Geräusch ist für meine Nerven nicht zu ertragen, ich hol den Schreihals dann schnellstmöglich. Versuche ich das gleiche ohne Leine, kein Problem. Alleine zu Hause ist eben so wenig ein Problem wie ganz kurz mal im Auto warten. Wirklich nur kurz, an der Tanke z.B. bei angemessenem Wetter. Aber irgendwo am Baum festmachen und 50m weggehen, keine Chance, die informiert umgehend das halbe Ruhrgebiet von ihrer lebensbedrohlichen Notlage.
-
Peppermint : ich hatte eben auch noch einen Satz mit "kein zartes Seelchen" da stehen . Hab den gelöscht. Aber ich geb dir da sowas von Recht. Also Kopf hoch Argos, das wird schon.
-
Die Übung mit dem unangekündigten Richtungswechsel hat für uns noch nie funktioniert. Danach war Tilli immer so gestresst und hochgedreht, da ging nix mehr. Scheint nicht für jeden Hund etwas zu sein. Ich hatte danach immer ein kopfloses Huhn an der Leine, hatte die einmal danach von der Leine gelassen, die wusste nicht mehr wo vorn und hinten ist, und wo hier sein soll auch nicht. Obwohl das an sich kein Problem von uns ist. Hab das Kopflose Huhn dann erst mal eingesammelt und heim verfrachtet. Wir nehmen stattdessen die Übung mit dem stehen bleiben für die Leinenführigkeit.
Ich muss noch mal nachfragen, weil ich das nicht ganz verstanden haben, tschulli, Brett, Kopf und so bei dem Wetter hier . Du hast kein Problem damit wenn sie an lockerer Leine vor dir läuft? Und Ida wirkt auf dich dabei auch ganz entspannt? In dem Falle sehe ich das Problem nicht. Außer dass sie für eure Prüfung quasi Fuss laufen soll? Läuft sie sonst, also außerhalb deiner jetzigen Doppelsicherung, am Geschirr oder am Halsband? Wenn sie sonst eher das Geschirr gewöhnt ist, kannst du mal versuchen die Dinge zu trennen. Geschirr heißt Bummelspaziergang und sie hat sie Länge der Leine zur Verfügung. Also vor dir, neben dir, auch mal was schnüffeln, hinter dir wenn sie mag.
Halsband heißt neben dir, in der Position wie du sie haben willst, leicht hinter dir, wie auch immer. Das könnte man mit Futtertreiben anfangen, immer nur für ganz kurze Strecken. Denk dran, sie ist noch sehr jung, da ist der Zeitraum wie lange sie sich konzentrieren kann kürzer als beim erwachsenen Hund. Du machst ihr ganz deutlich, dass mit den Einhängen am Halsband jetzt was ganz tolles gemacht wird. Ich hatte ihr zu Anfang das Halsband erst zu Beginn der Übung angezogen und dann die Leine da eingehängt. Und jetzt mit einem Leckerli (einem richtig feinen, einem echten Gönn-dir-was) in die Position bringen in der du sie haben willst. Zu Anfang habe ich im Grunde jeden richtigen Schritt belohnt, dann kleine Abstände dazwischen und Loben dass die Schwarte kracht. Du bist total begeistert über jeden richtigen Schritt. Hunde wollen so gern Erfolg haben in dem was sie tun. Und dann ist auch schon wieder gut mit üben. Leine ans Geschirr und weiter bummeln. Am Halsband heißt dann einfach du läufts neben mir und sonst nix, kein Schnüffeln, keinen trödeln, kein ziehen. Gelegentlich geht an bestimmten Stellen letzteres noch mal schief...aber nun gut. Wenn du merkst sie kann nicht mehr, du musst zu oft korrigieren, mach lieber Pause. Am besten schon vorher aufhören, wenn es gerade richtig gut läuft. Anfangs bei wenig Ablenkung und am besten wenn sie in ruhiger Stimmung ist. Wird sie zu unruhig oder kann sich nicht mehr konzentrieren, einfach gut sein lassen.
LG
Babsi & Tilli
-
Argos : lass dich nicht stressen, wenn jemand keine Lösungen zu bieten hat, was soll man dann auch da. Vielleicht kannst du ohne Trainingsstress mehr Ruhe reinbringen. Vertrauen ist so ein schöner emotionaler Begriff, mit dem man Menschen ködern kann.
Eben, wenn ihr miteinander klar kommt, ist doch alles gut. Und Baustellen hat doch jeder irgendwie, kann man ja auch punktuell angehen, ohne gleich das ganze Mensch Hund Team in Frage zu stellen.