Ich hab das beim Dalmi festgestellt und bei Lexy jetzt auch, dass mit zunehmendem Alter da eine gewisse Veränderung stattzufinden scheint.
Der Dalmi war in den ersten 3 Jahren super cool mit Gewitter und Sylvester. Hat Silvester sogar mit uns draussen zwischen den Kindern im Schnee verbracht und die Nachbarn haben geböllert - hat ihm nix ausgemacht. Dann wurde er 4 und ein Schalter ging um und ab da wurde es jedes Jahr schlimmer. In seinem letzten Jahr, als er 12 war, da war es am schlimmsten, da war er dann richtig im Stress und wir haben die Sylvesternacht zu 4 um ihn rumgekuschelt verbracht
Lexy war bisher schussfest und Blitz und Donner sind kein Problem, aber wehe es geht ein Wind und man lässt die Fenster sperrangelweit offen (lieben wir), dann ist die wie ausgewechselt, hechelt, runzelt die Stirn, sabbert und läuft megaunruhig durchs Haus und kommt kein bischen zur Ruhe. D.h. in einer überhitzten Sommernacht nachdem es 40 grad draussen hatte und das ganze Haus so richtig aufgeheizt ist, kannste hier bei ankommendem Gewitter nicht mal zur Abkühlung das Fenster aufmachen, weil ein Windhauch Madams Nerven zum Flattern bringt. Sie ist eigentlich keine Mimose und geht auch bei Sturm mit mir raus, aber im Haus ein Wind geht für sie gar nicht.
Und das ist erst seit ca. 2 Jahren so - also auch so um den dreh rum als sie 4 wurde.