SheWolf
  • Weiblich
  • 56
  • aus Coswig/Sa.
  • Mitglied seit 12. November 2018
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von SheWolf

    ...bin gerade beim Durchsehen des Forums auf Euren thread gestoßen... mittlerweile ist der Trend gegenläufig, hat was mit 2015 zu tun. Auch hier gab es immer weniger Schäferhunde. Aber momentan boomt die Rasse, ob das zu ihrem Vorteil ist, weiß ich nicht. Die Züchter von Lupo hatten für einen Wurf von 9 Welpen 150! Anrufe. Sind ältere Leute vom Land, die schon über 30 Jahre DSH(Ostlinie) züchten. Sie könnten züchten ohne Ende, was sie ihren Hündinnen nicht antun.

    Ich sehe auch hier im Ort (kleine Stadt, ca. 20.000 Einwohner) wieder mehr DSH, sonst war außer mir nur ein Mann mit der Rasse unterwegs. Ich finde es aber schlimm, daß sie wirklich nur als Wach- und Schutzhund draußen im Zwinger gehalten werden. O.k., wenn wenigsten s noch Gassi-Runden drin sind und Freilauf, wenn die Halter zuhause sind, dann ist es für mich noch o.k. Aber es stimmt mich doch nachdenklich, daß Lupo der einzige aus seinem Wurf ist, der mit im Haus leben darf, seine 7 Geschwister nicht :( Ich hoffe halt, daß sie anderweitig sozialisiert und bei Laune gehalten werden, sonst gibt das bei dem Potential unberechenbare Hunde.

    Hallo,


    ich denke, mein Thema ist hier am besten aufgehoben. Vielleicht hat ja jemand einen Tipp. Im Februar ist mein alter Schäferhund mit 14 Jahren gestorben. Unser Kater kam aus dem Tierheim dazu, als der Hund 8 war. Vorher waren da auch schon Katzen und Wolf kam mit dem Kater super aus. Sie haben zusammen im Hundebett geschlafen, sich beim Begrüßen "geknutscht". Nun ist im März unser neuer Hund eingezogen, ein Welpe 10 Wochen. Dazu sagen muß ich, daß eindeutig der Kater Herr im Hause war. Anfangs ging es noch mit Oskar und Lupo, aber der Hund wollte immer spielen und fing an den Kater zu jagen. Dieser hatte eigentlich wenig Respekt vor Hunden, so "Fußhupen" jagt er! (kein Witz) Wir haben so ziemlich alles versucht, die beiden aneinander zu gewöhnen.... Lupo jagt Oskar :( Der Kater ist nun in seinen Zweitwohnsitz zu den Nachbarn emigriert.

    Habt Ihr irgendwelche Tipps, Ideen - vielleicht aus eigener Erfahrung - was man versuchen kann, daß der Kater wieder nach Hause kommt und Hund aufhört, ihn zu jagen?

    Ich danke schon mal für eventuelle Ratschläge.

    Falls du irgendwann mal zwischen Dresden und Meißen Urlaub mit Hund machst, kannst du dich gerne melden und anschließen. Wir haben das schon gehabt, daß Camper aus Bayern mit ihrem Goldy ein-zweimal mitgelaufen sind. Dein Avatar sieht aber auch nach Ostlinie aus???

    Oh, schon eine Antwort. Danke Pinguetta - nee, nicht auf einem Hundeplatz, in der freien Natur, Wald Aue, Felder, alles, immer wo anders. Ich hatte das große Glück vor wenigen Monaten auf eine tolle Hundetrainerin, die auch Hundepsychologin ist, zu treffen. Sie hat auch eine Hundepension und betreut Pflegehunde. Wir sind jeden Tag immer zwischen 15 und 25 Hunde, die fast alle ohne Leine frei laufen und sich gegenseitig erziehen. Nur bei ernsten Problemen wird eingegriffen. Ich kenne die Filme von Mario jessat (falls das ein Begriff ist), so in etwa sieht das auch bei uns aus, nur daß alle möglichen Rassen und Altersklassen miteinander laufen. Hätte ich auch nie für möglich gehalten, aber es ist unbeschreiblich. Natürlich muß immer aufgepaßt werden, daß die Hunde nicht auf Weiden rennen, bei Gegenverkehr werden sie angeleint. Abgesehen von ein paar richtig bösen Menschen, kommt fast immer nur Zustimmung und andere Gassi-Geher laufen ein Stück mit uns mit.

    Hallo in die Runde,


    meinen alten Account konnte ich leider nicht mehr wiederherstellen, wahrscheinlich zu lange her und nicht mehr da gewesen. Das soll sich wieder ändern.

    Nachdem mein alter "Wolf" mit 14 Jahren im Februar über die Regenbogenbrücke gegangen ist, hat Ende März ein neuer Hund sein Erbe angetreten. Lupo, seines Zeichens DSH/DDR-Linie, ist nun auch schon 10 Monate alt und ein Prachtexemplar seiner Gattung. Wie meine Kinder pubertiert er gerade - ja, da gibt es Parallelen ;) Er geht viermal in der Woche "rudeln" - einfach genial zur Erzeihung des Sozialverhaltens und Ende des Monats wollen wir schaun, ob Mantrailing etwas für ihn ist (er braucht einfach die intellektuelle Auslastung).

    Lupos Zuhause ist im schönen Elbtal zwischen Dresden und Meißen. Vielleicht ist ja jemand in unserer Nähe? Wir würden uns freuen.


    Liebe Grüße allen von Team Lupo