Hallo an alle,
ich habe mich im Forum die letzten beiden Monate etwas rar gemacht.... seit der Sache mit dem Rudeln haben wir bis dato "unsere eigene Pfeife geraucht". Allerdings wäre es schon schön, wenn Lupo wieder Kontakt zu anderen Hunden hätte. Nun habe ich Kontakt zu einer anderen Schäfi-Halterin, auch aus der Ex-Hundeschule. Hündin, 2 Jahre alt und fast genauso drauf wie Lupo.
Ein großes Rudel fällt für uns jetzt aus. Wir haben uns heute zum ", Erstkontakt" verabredet. Fiel so aus, wie erwartet/befürchtet. Beide wollten erst mal aufeinander los und sahen aus wie Werwölfe, alles, was geht, aufgestellt. Wir haben sie an der Leine gelassen und sind in gebührendem Abstand zueinander trotzdem eine große Runde gegangen. Sie hat immer wieder gebellt und an der Leine gerissen, Lupo - erstaunlich ruhig - "nur" an der Leine gezogen, weil er hin wollte. Ja, das war z.T. richtig Arbeit. Aber wir wollen die beiden aneinander gewöhnen, in der Hoffnung, daß sie mal soweit miteinander klar kommen, daß wir gemütlich mit ihnen wandern können. Das Frauchen ist frustriert, weil sie keinen Mitgassigeher findet, sobald sie sagt, sie hat einen DSH, will sie keiner mitgehen lassen ....
Kann einer aus Erfahrung Tipps geben, wie die beiden lernen, sich zu akzeptieren?
Ich danke schon mal im voraus für Ratschläge.
LG Team Lupo