Liebe Kimba,
Ardap kenne ich aus der Vogelpflege,und da weiß ich nur, daß es ein sehr aggressives Mittel ist, welches ich meinen Vögeln niemals
zugemutet hatte.
Ich weiß nicht,wie das für Hunde ist,aber ich wäre vorsichtig....
Liebe Kimba,
Ardap kenne ich aus der Vogelpflege,und da weiß ich nur, daß es ein sehr aggressives Mittel ist, welches ich meinen Vögeln niemals
zugemutet hatte.
Ich weiß nicht,wie das für Hunde ist,aber ich wäre vorsichtig....
Super schöne und süße Bilder !
Das Beispiel mit der Zecke ist interessant : So wie Du schreibst, dachte ich oft , boah,der Gaius ist ja als Leistunghund schon super gehorsam, und gelassen - Schlafen im Restaurant etc....So ist jeder Hund anders: Basko pöbelt nach wie vor die Hunde an, ist territorial hoch 10 - aber :
Die Zecken kann ich überall herausziehen, am Auge, an der Lefze, aus dem Schambereich...wo wir schon überall diese Viecher hatten.
Denn Serestro wirkt wohl nicht so, wie es soll. Und hier in den Wäldern sind sie ohne Ende...So ist es immer gut, sich zu besinnen, was gut klappt
beim eigenen Hund.
Ja, als Vogelfan habe ich ein Buch "Elternlose Jungvögel" von Ingeborg Polascheck. Dort steht das Futter drin und auch, daß die Rabenvögel,
wie Terrortöle sagt, die Nachbarschaft tyrannisieren können.
Das Foto ist wirklich goldig, es sieht aus, als ob die kleine Krähe jetzt zu Eurem Rudel gehört....
Mein Star damals liebte Weichfutter mit Quark und etwas Erde und Regenwürmer.Was Ihr füttert,ist okay,und mit etwas Weichfutter zusätzlich ist es noch besser. Bin gespannt,ob Ihr die Krähe gut unterbringen könnt.
Toll, wie Deine Hündin ihn akzeptiert.
Das Futter kann auch sehr gut aus Weichfutter (für grobfressende Arten )in Quark eingeweicht bestehen.Etwas Erde ist immer gut. Innereien wie Herz und Leber vom Kalb oder Rind,Regenwürmer,Insekten,Mehlwürmer in kleinen Mengen, Beoperlen eingeweicht....Rabenvögel lassen sich leicht füttern. Der Kleine sieht auch munter aus...
Das Ausgewöhnen kann problematisch sein, wenn Ihr außer der Fütterung Kontakt zum Vogel habt. Sie gewöhnen sich dann an den Menschen...
Hatte früher schon mal einen Star großgezogen,der in einer Regenrinne gefangen war. Ich hatte die Regenrinne aufgesägt als ich dort Geräusche drin hörte -und heraus kamen tote und lebendige Jungvögel. Der Star wurde sehr zahm - ich wollte ihn auch behalten ...er ist aber dann mal in Panik fortgeflogen,als eine Besucherin
bei mir (das war damals in Schloss Ringenberg ) das Tor aufgelassen hatte. Leider kam er nie wieder.
Gute Besserung ! Der Arme mußte ja einiges mitmachen....Hoffentlich heilt es schnell !
Wir drücken Daumen und Pfoten !
Arnica habe ich auch mal vor einer OP bekommen, die wirken gut für die Wundheilung.
Die Tabletten in Leberwurst eingepackt müßte doch funktionieren,das mögen sie doch gern...
Bei uns hat es auch der Schritt rückwärts gebracht : Prescht er trotz Fußkommando vor , gehe ich stur einen Schritt zurück, so lange die Leine noch locker ist. So geht er dann so lange Fuß, bis ich das Kommando auflöse mit "Jetzt kannst Du laufen "und dann ist wieder Schnüffeln angesagt.
Wichtig ist,daß die Leine möglichst locker bleibt ! Er fragt eben nach,ob das Fußkommando ernst gemeint war, er kann da sehr hartnäckig sein !
Aber, es war ernst gemeint !
Manchmal fällt es mir auch schwer,den Hund so in eine für ihn zu langsame Bewegung zu bringen, aber ich muß mich ja durchsetzen und
ich sorge durch Spielchen auch für genug Bewegung.
Mit dem Blockieren haben wir keinen Erfolg. man sieht in dem Video mit dem Drago,daß der Drago sehr sensibel darauf reagiert.
Unser Basko ist da hartgesottener : Blockieren interessiert ihn nicht wirklich. Um nicht zu massiv auf den Hund einzuwirken, ist der Schritt
zurück UNSERE Lösung !
Weiter gute Besseung für den armen Dogmeat ! Wir drücken Daumen und Pfoten !
Man sieht aber auf dem Video mit Roopa, (er fiept auch zwischendurch ) daß er das Halti gar nicht mag.
Du kannst ihn damit zwar kurzfristig "kontrollieren",aber für mich wäre das keine befriedigende "Lösung" für Probleme.
Und ob es für eine Vertrauensbasis so gut ist, sei mal dahingestellt....
Und das andere Halti mit 2 Leinen wäre mir viel zu kompliziert...damit könnte ich nicht in Ruhe spazierengehen.
Lieber mach ich mal nen Bogen...
Und was Cora angeht...ich glaube, Du erwartest zu viel in kurzer Zeit von Dir und Deinem Hund. Etwas mehr Geduld und Ruhe kann doch helfen, auch sich selbst gegenüber. So viele Sonntagsbegegnungen...das ist sehr viel Stress für den Hund, der sich nicht voll in Deine Führung gibt.
Vielen Dank für das schöne Video ! Roopa er innert mich wirklich an Basko ,er hat da viel Ähnlichkeit.
Süß, wie er sucht ! Wie Basko, der sein Dummy sucht, welches ich versteckt hatte...
Alles Liebe! Da können wir nichts tun als in Gedanken bei Euch sein.
Hoffentlich hat er er keine Schmerzen !
Ja, jeder muß seinen Weg finden. Wer z.B. lieber weiter geht , statt den Hund sitzen zu lassen , auch das ist eine Kraftfrage.
Wenn ich noch damit rechnen muß, daß der 32 kg Hund unvermittelt vorstürmt, kann ich ihn einfach besser halten,wenn er sitzt.
Ich halte ihn an meinem Sicherheitshalsband und kann mich ganz darauf konzentieren. In Bewegung kann es schnell zu schwer für mich
werden mit 57 kg.
Da unser Hund sehr stark und schnell ist, ist mir auch das Halti unheimlich. Ich muß es also einfach mit dem breiten Halsband schaffen....
Locker zu bleiben ist auch so eine Sache, denn klar haben wir beide, mein Mann und ich schon mehrmals gelegen....
Da mein Mann sehr krank ist, mache ich alle Spaziergänge allein und daher achte ich sehr darauf, daß ich nicht in brenzlige Situationen komme.
Wenn die Umgebung allgemein ländlich ist und man nicht in der Stadt unterwegs ist, wird ein territorial denkender Hund immer wachsam sein.
Früher waren wir auch schon mal in Düsseldorf auf den Rheinwiesen unterwegs. Viele Hunde,da kann er nicht jeden ankläffen.
Ist er aber wieder im Wald ,wird jeder Hund angekläfft...das kriege ich da nicht raus...
Wir üben zwar,und das jeden Tag, aber meine Träume hinsichtlich eines Hundes,der überall entspannt mitläuft, habe ich jetzt nicht mehr.
Tröstet mich, daß selbst Roopa ,der doch auch schon älter ist, da noch Baustellen hat...
Basko liebt es auch, im Weg zu liegen. Ich glaube, das testen sie alle gern aus. Wenn es mich stört, sage ich ganz normal und freundlich
"geh doch mal aus dem Weg" und dann geht er auch aus dem Weg. Wenn es mich nicht stört, lasse ich ihn auch liegen...
Bei uns habe ich herausgefunden, daß es gut ist, wenn ich ganz authentisch bin und auch mit ihm rede. Man sagt ja immer in den Hundebüchern, man soll dem Hund nichts erzählen.Wenn man aber authentisch ist, versteht er auch den Sinn. Es gibt einige Sachen, die er kennt und versteht,
z.B. " Frauchen muß mal weg und Basko bleibt hier und ist ganz brav..."Wenn er das hört, legt er sich brav auf seine Decke und wir können ihn allein lassen.