Kimba2001
  • Mitglied seit 19. Juli 2018

Beiträge von Kimba2001

    Da geb ich GeierWally Recht, mach euch keinen zu großen Druck.

    Weder der Hund noch Du werdet euch in 4 Monaten komplett verändert haben.


    Und zum Thema Maulkorb , ich weiß gerade nicht woher Du kommst, aber ein Mitglied hier hat zuletzt ne Firma in Österreich erwähnt, die Kettenhalsbänder farbig machen.

    Die machen auch Maulkörbe bunt.

    Ich finde ein Schäferhund mit Rainbow Maulkorb, sieht schon harmloser aus.

    Außerdem kann der Hund damit alles machen, außer beißen und 💩 fressen.

    Ich sage ja, Du weißt was dich erwartet.

    Und wenn man das weiß, die Rasse liebt, dann kann doch eigentlich nur alles klappen. :thumbup:




    Und ich kenne ja nur 5 Stück persönlich.🤷

    Von den 5 wurde mit 4 igp gemacht und sie waren im Wachdienst.

    Davon konnte einer (vor 20 Jahren) nur mit Teletakt kontrolliert werden.

    Und der 5. war bei Basko in der Welpen Stunde.

    Der hat da schon nach seinen Haltern geschnappt.

    Bei der Frage der Rasse kann ich nur sagen, das ich nur total überdrehte Mali s (5 Stück ) kenne.

    Und gestern hab ich bei YouTube den Stream zu Rassen von Stadtfelle gesehen.

    Da hat jemand nach Tervuren gefragt und ob Dirk Biller eher den oder nen Mali empfehlen würde.

    Er würde eher den Tervuren empfehlen.


    Aber wie Du schon sagst ist Lexy ein halber Mali.

    Da kannst Du ja ahnen was dich erwartet.

    Aber ich bin unschlüssig ob das im Alltag wirklich so gut zu handeln ist. Das Thema Zeit ist - aufgrund meiner Vollzeittätigkeit - sicher eins was ein gewichtiges Thema ist.

    Ich weiss noch wie umständlich es damals war, als der Dalmi älter wurde und nicht mehr mit am Fahrrad oder zum joggen mitkonnte. Da musste ich erst langsam mit dem Hund altersgerecht Gassi gehen und spielen und dann konnte ich erst joggen gehen dann ohne Hund. Aus der Zeit stammt auch noch das Laufband, damit ich nicht im dunkeln noch unterwegs sein musste, sondern zu Hause laufen konnte.

    Das wäre ja das erste Jahr mit Rücksicht auf den Welpen ähnlich und dann irgendwann wenn Lexy mal 12 oder so ist und nicht mehr so viel draussen rennen kann, dann wäre die junge Hündin voll im Saft und muss extra bewegt werden. Sicher eine zeitlang auch anstrengend das zu managen. Also wäre es sinnvoll nicht zu lange zu warten, damit ich nicht immer nur am managen bin, sondern beide Hunde gleichzeitig zusammen auslasten kann.

    da könnte man ja auch nen Hundefahrradanhänger (die kann man auch zum joggen umbauen) mitnehmen.

    Werden wir auf jeden fall machen , wenn Dina mal keine großen Strecken mehr laufen kann.

    Dann ist sie dabei, aber brauch nicht laufen.


    Aber wenn die Hunde noch so 5-6 gemeinsame Jahre haben, wäre das dann für die Hündin die als Zweithund kommt nicht blöd wenn sie dann plötzlich Einzelhund wäre. Wäre eine Entscheidung für einen Zweithund auch immer irgendwie eine "für immer zwei Hunde"?

    Das kommt auf den Hund an.

    Ich denke Kimba hätte das als Einzelhund gekonnt, Aiko hingegen eher nicht (er hat in den 5 Monaten als Einzelhund nicht richtig gefressen) und bei Dina hat sogar unser TA gesagt: Da muss wieder ein 2. Hund bei.


    Ein weiteres Thema was mich beschäftigt: wie ist das mit dem alleine lassen lernen? Sicherlich muss man das auch üben - macht man das irgendwie anders als bei einem Einzelhund? Trainiert man Doppelt ? Einmal beide Hunde alleine lassen und einmal den jungen Hund ohne den Ersthund?

    Wir haben nur geübt, das sie zu 2 (naja , eigentlich 4) alleine bleiben.

    Wenn wir mal nur 1 Hund mitnehmen ist immer einer von uns zuhause.


    Die Kosten, nun das ist sicherlich auch eine Überlegung - Alltagskram und Futter sicher nicht so sehr, aber Tierarztkosten sind ja im Krankheitsfall auch nicht ohne. Bisher hatten wir bei allen Hunden einfach Glück. Das keine teureren Behandlungen von mehreren 1000 € anfielen. Bisher immer nur kleinere Sachen oder Operationen von max. 500 € . War bisher machbar. Aber ich kenne auch jemanden mit 3 Hunden, davon wurden 2 nacheinander schwer krank bzw. OP nötig. Da gingen monatlich fast ein Nettogehalt für den Tierarzt drauf und das über mehrere Monate. Das könnte dann schon zum Problem werden. Müsste man schauen ob sich bei 2 Hunden nicht eine Hunde-KV lohnt.

    Das überlegen wir auch!

    Bisher war immer alles machbar, aber wer weiß was noch kommt.

    Bin nur unschlüssig :/ , welche Versicherung, tendiere momentan zur AGRIA.

    Die bieten ab 2 Hunden Rabatte an, bei mehr als 4 sogar ne Rudelversicherung.

    Das mit dem abgucken vom älteren Hund haben bei uns alle Welpen gemacht.

    Leider auch immer mal wieder die Sachen, die sie NICHT lernen sollten :D


    Bisher haben hier die älteren ausnahmslos die Welpen akzeptiert und auch mit erzogen.



    Zum Thema Läufigkeit:

    Wir hatten bisher damit keine Probleme,

    weil Irko wegen Prostata Problemen kastriert war und Aiko während Dina's 2 Läufigkeiten zu "doof" war.

    Wenn er sich traute und wir zu langsam waren , hat er immer am falschen Ende (Kopf) probiert. :D

    Nachts war Dina bei mir und Aiko bei Mama

    Also bei Irko haben wir unseren ersten Zweithund (Kira) dazu bekommen.

    Und da war Irko schon 5 Jahre.

    Als Kimba einzog war er 10.

    Danach als Aiko einzog, war Kimba knapp 3 Jahre.

    Aiko wiederum war bei Dina 9 Jahre und Dina bei Basko 2,5 Jahre.


    Das hat gut gepasst, allerdings haben wir immer Pärchen.


    Allerdings muss ich dazu sagen, das es schwierig ist, wenn ein Hund stirbt, den anderen alleine (Einzelhund) zu lassen.



    Arbeitstechnisch sind 2 Hunde nicht soviel mehr.

    Entweder kann man mit beiden gleichzeitig Gassi, dann ist es nicht mehr, oder muss einzeln gehen.

    Als schwieriger ( aber machbar) empfinde ich es, wenn man zum TA muss.

    Entweder ist jemand Zuhause der sich um den anderen Hund in der Zeit kümmert oder man nimmt beide mit.