Cinja
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Beiträge von Cinja

    Ungefähr die Hälfte der Nachkommen von ihm sind jetzt gut 1 bis 1,5 Jahr alt, aber stimmt, insgesamt recht wenige, die geröntgt sind.


    Die Mutter von dem nz ist Lou vom Friedrichsfelder Eck, sie ist aus einem 7er Wurf, von denen 5 geröntgt sind, 4 x normal und 1 x fast normal, ED alle normal. Lou hat 11 Nachkommen, von denen 4 geröntgt sind, 3 x normal, 1 x noch zugelassen, ED alle normal.


    Wurfbruder Lord hat hat 15 Nachkommen, davon 8 geröntgt, HD 4 x normal, 4 x fast normal, ED 6 x normal, 1 x fast normal, 1 x mittlere ED.

    Aus dem 6er Wurf sind 4 geröntgt. 3 x. HD/ED normal, 1 x HD fast normal/'ED normal


    Ullmann hat bei SV doxc 54 eingetragene Nachkommen, davon sind erst 7 geröntgt:

    HD 4 x normal, 2 x fast normal, 1 x noch zugelassen

    ED 6 x normal


    Von den Geschwistern sind keine Nachkommen vorhanden.

    Ich kann dich verstehen, ich war bei Crazy auch total verkopft, vor allem durch die Tatsache, dass meine vorherige Hündin schwere HD hatte. Bei Crazy hatten mir zwei erfahrene! Hundetrainer gesagt, dass sie ja wohl sehr unrund laufen würde. Ich war auch so verkopft, dass ich ständig darauf geachtet habe, wie sie läuft, wie sie sich hinsetzt usw. Ich war wirklich sehr unentspannt. Hatte dann aus meiner Unsicherheit heraus auch das Pennhip-Röntgen machen lassen. Der Arzt sagte dazu, es sähe nicht optimal aus, man könnte über eine Beckenosteotomie nachdenken, es wäre eine Morganlinie zu sehen. Ich war erst mal geschockt.

    Der Arzt rief mich dann drei Tage später an, er hätte noch mal mit Kollegen gesprochen und es braucht erstmal nix gemacht werden. Auch von Waschbär bekam ich die Info, dass es sich bei der Linie auch um eine sog. Puppyline handeln könnte.


    Ich habe Crazy mit knapp 15 Monaten röntgen lassen: Ergebnis: HD/ED normal, keine Linie zu sehen.


    Ich habe Crazy von Anfang an Kollagenhydrolysat mit Ziegenmilchpulver und Hagebuttenpulver zugefüttert.

    Was sie auch jetzt immer noch kurweise über ein paar Wochen bekommt.

    Auch von mir ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier im Forum mit Grüßen aus Duderstadt 😄 Mein erster Hund war auch ein Mix aus weißem Schäferhund und DSH.


    Ich denke, ihr werdet die beiden strikt trennen müssen. Man darf nicht außer Acht lassen, dass die Hormone Hunde sehr kreativ werden lassen. Es kommt auch darauf an, wie hormongesteuert dein Rüde ist. Man kann versuchen, mit Chlorophyll-Tabletten für die Hündin den Läufigkeitsgeruch etwas zu überdecken. Aber ich stelle es mir schwierig vor, wenn man zusammen in einem Haushalt lebt, die Hunde auszutricksen. Eigentlich unmöglich. Deshalb denke ich, dass ihr eine Möglichkeit finden müsst, die Hunde komplett zu trennen.

    Dosen einbuddeln wäre bei meiner Hündin das Verkehrteste, was ich machen könnte ^^


    Leider hat sie die Angewohnheit, Gegenstände durch Buddeln durch die Luft zu schießen (allerdings nur in der Prüfung), deshalb mache ich bei ihr nichts, was irgendwie mit Buddeln zu tun haben könnte.


    Wenn sie leicht durch offenen Fang entlastet, sage ich noch nicht mal was, aber sie nimmt den Kopf schon höher und sucht nicht mehr intensiv.

    Mit kleinen Gegenstände arbeite ich auch viel, allerdings sind sie bei mit rd. 1 cm ja fast groß ;)


    ich zupfe (also wirklich nur zupfen im Sinne von nerven, nicht rucken) an der Leine,

    Das mache ich dann auch, fast wie Paraden beim Reiten. Im Moment nehme ich auch noch meine Stimme dazu, die will ich aber wieder abbauen.

    Ich dachte mir, ich eröffne mal ein eigenes Thema für aufkommende Probleme beim Fährten, damit Lösungen im anderen Fährten-Faden nicht untergehen.


    Und ich fange auch gleich mit einem an :)


    Was macht ihr, wenn der Hund entlastet? Vor allem, wenn der Fährtenverlauf etwas einfacher ist?

    Wie bringe ich meinen Hund dazu, auch bei einer leichten Fährte diese intensiv abzusuchen und nicht flüchtig zu werden?

    Die Bestimmung in der PO würde ich auch eher so auslegen, dass es sich um eine dauerhafte Einschränkung handelt und nicht um eine vorübergehende.


    Würde ich aufgrund einer Verletzung nicht das Geforderte in einer Prüfung erbringen können, würde ich halt davon ausgehen, dass es dann gezogen wird. Vielleicht würde ich es vorher sagen, aber nicht davon ausgehen, dass es volle Berücksichtigung findet.