Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    So richtig beurteilen kann man das nur wenn die Auswertungsschablone auf die Aufnahme gelegt wird, denn u.a. ist ausschlaggebend wie tief die Hüftkugeln in den Pfannen drin sitzen. Wenn man nur mit dem bloßen Auge schaut kann man sich da manchmal täuschen. Da vertut sich sogar Dr. Tellhelm manchmal bezüglich der Beurteilung des Norberg-Winkels mit bloßem Auge und muss seine erste Aussage korrigieren sobald er die Schablone angelegt hat.


    Ich hänge Dir mal ein Bild einer "normalen" Hüfte an. Du kannst dann auf der Aufnahme Deines Hundes besser erkennen wo die Schwachstellen liegen. So sitzen die Hüftkugeln nicht so tief in den Pfannen drin wie bei einer "normalen" Hüfte. Dadurch ergibt sich dann ein schlechterer ( = geringerer) Norberg-Winkel und ein größerer Gelenkspalt. Die Konturen/Ränder von Pfannen und Kugeln bilden sich bei einer "normalen" Hüfte scharf ab, Pfannen und Kugeln sollten gleichmäßig und "deckungsgleich" ( = kongruent) ausgebildet sein. Bei der Aufnahme Deines Hundes erkennt man vor allem rechts dass sich die Konturen nicht scharf abzeichnen sowie Kugel und Pfanne nicht gleichmäßig und kongruent ausgebildet sind.


    Die Qualität der Abbildung lässt jetzt keine Aussage zu ob sich am Hüftgelenk evtl. bereits irgendwo eine beginnende Arthrose zeigt. Auch das kann zu einer Abstufung führen. Die Nuancen liegen dabei aber im Millimeterbereich, so dass man das nur auf der Originalaufnahme beurteilen können wird.




    Es gibt immer wieder Fälle die im Grenzbereich zwischen zwei Befundstufen liegen. I.d.R. ist dann das Ergebnis der korrekteren Auswertung das richtige. Dr. Tellhelm nimmt sich für jede Auswertung viel Zeit und analysiert ggf. auch Vergrößerungen der Bilder.


    Ob dein Hund früher oder später Symptome einer HD zeigen wird hängt auch mit davon ab wie er gefüttert und trainiert wird. Ich würde darauf achten dass er eine gute Muskulatur besitzt und nicht zu schwer wird (also angepasst füttern). Zudem würde ich persönlich täglich Kollagenhydrolysat plus Ziegenmilch (oder Molke) plus eine natürliche Vit. C-Quelle (z.B. Hagebutte oder Apfel) verfüttern. Die Wahrscheinlichkeit dass ein Hund mit einer derartigen Hüfte bei vernünftiger Fütterung und Bewegung plus einer optimalen Nährstoffversorgung (im Hinblick auf die Aminosäuren, die für den Knorpelaufbau am Gelenk wichtig sind) zeitlebens symptomlos bleibt ist relativ groß.

    Einem erfahrenen Tierarzt reicht manchmal ein Blick auf das Äußere um einen berechtigten Verdacht in Bezug auf das Vorliegen einer Erkrankung zu bekommen.


    Wenn die 50 cm Schulterhöhe reell gemessen wurden (also nicht mit der "Wasserwaage-Zollstock-Methode", die i.d.R. völlig utopische Ergebnisse liefert), dann wäre ich in der Sache etwas entspannter. Würde aber trotzdem ein Auge darauf haben ob sich in nächster Zeit das Erwachsenenfell richtig bildet. Wenn nicht, dann würde ich eine entsprechende Diagnostik durchführen lassen und/oder einen entsprechenden Gentest (müsste man mit dem Tierarzt zusammen abklären ob Beides sinnvoll wäre).

    In der Tat gibt es u.a. beim Deutschen Schäferhund einen entsprechenden Gendefekt. Im Gegensatz zu den anderen hier vermute ich dass Dein Tierarzt sich in Bezug auf die entsprechende Symptomatik sehr gut auskennt. Viele Tierärzte wissen zwar dass es genetisch bedingten Zwergwuchs bei Hunden geben kann, gehen aber davon aus dass der immer dazu führt dass die Proportionen der Hunde dann nicht mehr stimmen. Beim DSH ist es aber so dass von Zwergwuchs betroffene Hunde tatsächlich normal proportioniert sein können. Die sind dann halt einfach nur klein und anfangs noch ohne weitere starke Symptome.


    Unbehandelt verlieren diese Hunde sehr früh ihre Vitalität und leiden an diversen Folgeerkrankungen, haben auch eine merklich eingeschränkte Lebenserwartung. Deswegen sollte man mit einer entsprechenden Diagnostik nicht zu lange warten.


    Zudem handelt es sich im Falle eines solchen Gendefektes kaufrechtlich um einen sog. Sachmangel. Deswegen solltest Du den Verdacht dem Züchter mitteilen bevor Dir höhere Tierarztkosten entstehen (z.B. durch die Diagnostik). Sonst nimmst Du ihm Möglichkeiten in Bezug auf seine Gewährleistungspflichten, die ihm rechtlich zustehen, und musst Deine Tierarztkosten dann selbst tragen. Auf diesem Weg erhält er die Möglichkeit z.B. die Diagnostik bei einem Tierarzt seines Vertrauens durchführen zu lassen, bei dem das möglicherweise weniger kostet als bei Deinem Tierarzt. In solchen Fällen ist es immer besser mit einem kühlen Kopf die Dinge in der richtigen Reihenfolge zu erledigen. Ich würde an Deiner Stelle als erstes mit meinem Tierarzt sprechen, weswegen er diesen Verdacht hegt und welche Schritte er für angebracht hält. Danach würde ich den Züchter schriftlich informieren und mit ihm schriftlich die weitere Vorgehensweis besprechen. Damit Du später für den Fall der Fälle einen Nachweis hast über die Reihenfolge, wann was miteinander vereinbart wurde. Das kann später wichtig werden, im Fall der Fälle...


    Genomia: Prüfung von Hunden: Zwergwuchs

    Willkommen im echten Leben... ^^ Zum Glück gibt sich das im Laufe der Zeit, sprich bei sehr vielen Hunden "wächst sich das nach einer (relativ langen 8) ) Zeit tatsächlich aus.


    Bis dahin hilft "nackig schlafen" lassen, manchmal reicht es auch alle Ecken und Kanten z.B. einer Kudde oder einer Matte, die mit starker LKW-Plane bezogen ist, mit einem "Beissschutzmittel" wie Leovet Anti Bite regelmäßig und ausgiebig zu behandeln. Hilft auch das nicht kann man den Hund auf einem Kuranda-Hundebett schlafen lassen, der Version mit Aluminiumrahmen und 40 OZ Vinylbezug. Der Hersteller ersetzt kostenlos im ersten Jahr alle durch Zerkauen unbrauchbar gemachten Teile. Sollte man im ersten Jahr diesen Garantieanspruch mehrmals in Anspruch nehmen müssen erhält betreffender Hund einen Vertrag als Kuranda-Testhund... 8)


    Kuranda ist das meisten verkaufte Hundebett der Welt

    Nur was bedeutet es für unsere jetzige Welt mit hochkonzentrierter Trockenfütterung.

    Nur einmal am Tag mit gequollenem Futter füttern, damit der Magen komplett gefüllt ist?

    Wie schon oben erwähnt, sind die Futtermengen durch das konzentrierte Futter sehr klein.
    Bei 8% Magengröße wäre bei Pepper aktuell die Futtermenge ca. 3Kg...

    Das wäre bei Rinti aktuell die Ration für ca. 8 Tage :D

    Denke ich das logisch weiter, müsste man den Hund ein- bis zweimal die Woche mit einer größeren Menge Futter füttern, die aber weniger Eneergie enthält.

    Das Ganze sollte Dir aufzeigen dass zwei oder gar mehr tägliche kleinere Portionen für einen Hund physiologisch nicht das Gelbe vom Ei, sprich optimale Voraussetzungen, sind. Viele Hunde leben und überleben damit, das ist in der Tat richtig. Aber es ist und bleibt eher suboptimal anstatt optimal.


    Und ganz klar wäre eine natürliche Art der Fütterung die beste Alternative für jeden Hund. D.h. ganze "Beutetiere", die möglichst artgerecht leben und fressen konnten. Ganz klar kann das aber kaum ein Hundehalter gewährleisten. Und schon die Verfütterung von Fleischstücken oder gar gewolftem Fleisch entspricht nicht mehr den natürlichen Voraussetzungen (da das die Fresszeiten maßgeblich stark verkürzt).


    Soll nicht bedeuten dass Letzteres schlecht ist... Aber man muss halt das Wissen besitzen was wirklich "natürlich" ist für einen Hund und was nicht. "all you can eat" kann zudem beim einen Hund auch bei z.B. gewolftem Fleisch oder Fertigfutter funktionieren, bei vielen anderen aber nicht (die könntest Du dann rollen). Fakt ist halt dass eine einmalige Fütterung am Tag für einen Hund eher besser als schlechter ist. Fakt ist auch dass man Fertigfutter (egal ob Dose oder trocken) nicht 1:1 mit der Fütterung von ganzen Beutetieren vergleichen kann. Fakt ist auch dass der früher üblicherweise empfohlene Fastentag pro Woche, der dann lange Zeit als überholt galt, so falsch dann doch nicht war.


    Fakt ist aber auch dass jeder Hund anders ist... Manche brauchen es z.B. morgens eine Kleinigkeit zu Fressen zu erhalten, weil sie sonst z.B. zu Sodbrennen neigen. Oder Abends spät ein Betthupferl... (aber auch in solchen Fällen würde ich persönlich die Tagesration nicht "hälftig" aufteilen). Auch können sich Bedürfnisse mit den Jahren verändern, so dass z.B. ein alter Hund, der zuvor sein Leben lang gut mit nur einer Mahlzeit am Tag ausgekommen ist, irgendwann besser zweimal gefüttert wird o.ä.

    Boah nee ey... Das Leben besteht doch nicht nur aus dem Internet, so dass man für alles und jedes irgendwelche Links parat hat. 8) Und nein, ich werde jetzt nicht alle meine Mitschriften aus den vergangenen 25 Jahren durchsehen, die ich mir in Seminaren, Fortbildungen und Vorlesungen mitgeschrieben habe. Natürlich gab es DORT Quellenangaben (das ist so üblich z.B. in Vorlesungen an Universitäten).


    Die Angabe zu den Deutschen Doggen habe ich zudem mehrfach von Züchtern dieser Rasse erhalten. Das sind Zahlen die in irgend einer Studie publiziert worden sind die wohl u.a. auch im Clubmagazin des DDC veröffentlicht worden ist.

    Rütter ist eher ein Entertainer als ein Experte in Gesundheitsfragen... 8)


    Es gibt einen skandinavischen Wissenschaftler der durch Untersuchungen verstorbener Hunde heraus gefunden hat dass von Magendrehungen hauptsächlich Hunde mit einer schwachen Magenmuskulatur betroffen sind. Eine schwache Magenmuskulatur bildet sich dann aus wenn ein Hund mehrmals täglich gefüttert wird. Während Hunde, die mal längere Zeit überhaupt nicht fressen, und die dann wieder große Portionen erhalten, und das in unregelmäßigen Abständen, eine kräftige Magenmuskulatur entwickeln. Dadurch dass der Magen sich im leeren Zustand zusammen faltet und sich dann im vollen Zustand so weit maximal ausdehnt dass er (bei einer Ernährung mit Frischfleisch) bis zu 8% des Körpergewichtes des Hundes aufnehmen kann.


    Die Magenwand ist an ihrer Innenseite mit Drüsen ausgestattet, die Verdauungsenzyme produzieren. Das funktioniert aber nur dann wenn diese Drüsen mit der aufgenommenen Nahrung in Kontakt kommen. Erhält ein Hund immer nur kleine Portionen, dann kommen aufgrund mangelnder vollständiger Entfaltung des Magens nur ein Teil dieser Drüsen mit dem Mageninhalt in Kontakt und die anderen Drüsen, die in den Falten sitzen, bleiben inaktiv. Ein großer Teil dieser Drüsen wird erst aktiv wenn der Magen richtig ausgefüllt ist. Was bedeutet dass nur bei einem vollen Magen die Nahrung optimal verwertet werden kann. Nicht wenige Hundehalter haben die Erfahrung gemacht dass ihre Hunde mehr Futter benötigen wenn sie mehrmals täglich gefüttert werden, im Vergleich zu einer einmaligen Fütterung am Tag (man kann da durchaus von 20 bis 30% aus gehen, die ein mehrmals täglich gefütterter Hund zusätzlich benötigt).


    Leider kann man sich an dem von diesem skandinavischen Wissenschaftler empfohlenen Fütterungskonzept nur dann orientieren wenn man seinen Hund "roh füttert" (also mit rohem Fleisch/rohen Schlachtabfällen). Er empfiehlt dass sich die Hunde 2 bis 3 mal im Monat satt fressen dürfen (z.B. an einem ganzen Pansen oder an großen Fleischknochen oder einem ganzen "Beutetier" wie z.B. einer Ziege; d.h. sie müssen dabei das Fleisch, das sie fressen, von einem großen Stück abkauen, was natürlich Zeit und Energie bedarf). Allein schon wenn man das Fleisch in kleineren Stücken anbietet oder gar gewolft wird ein Hund deutlich mehr fressen als wenn er sich die Arbeit des Abkauens z.B. von einem ganzen Pansen machen muss. Mit Fertigfutter wird so eine all you can eat-Fütterung in vielen Fällen dazu führen dass die Hunde deutlich zu viel fressen werden.


    Für die einer solchen all you can eat-Fütterung folgenden Tage empfiehlt er am Folgetag eine normale Portion anzubieten, danach nur eine halbe und dann einen Fastentag einzulegen. Um dann mit abwechselnd großen und kleinen Portionen weiter zu machen bis zum nächsten all you can eat-Tag. Züchter und Halter von Deutschen Doggen und großen Molossern haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht. Statistisch gesehen erleidet jeder Hund solcher Rassen mind. einmal in seinem Leben eine Magendrehung. Diese Art der Fütterung kann bei derart prädestinierten Rassen tatsächlich das Auftreten von Magendrehungen deutlich reduzieren. Zudem gibt es gerade bei den Molossern manchmal "Hungerhaken", die trotz bestmöglichster Fütterung meist recht "klapprig" aussehen. Solchen Hunden bekommt diese Art der Fütterung ausgesprochen gut, sie nehmen meist sichtbar zu obwohl sie über den Monat verteilt keine größere Futtermenge erhalten als vorher, als sie täglich immer mit den selbem Portionsgrößen gefüttert wurden.


    Leider kann man das nicht 1:1 auf die Fütterung mit Dosen- oder Trockenfutter umlegen. Aber auch bei derart gefütterten Hunde arbeitet der Magen nicht anders. Und man muss z.B. in Bezug auf Magendrehungen auch noch andere Aspekte berücksichtigen (z.B. dass Näpfe oder andere Behälter, in denen Trockenfutter vor dem Verfüttern eingeweicht wird, pikobello sauber sein müssen, und auch die Zeitdauer des Einweichens und die Umgebungstemperatur spielen eine Rolle, weil sich sonst Bakterien vermehren können die zu einem Aufgasen des Magens führen können, welcher sich in diesem Zustand dann besonders gerne dreht).


    Unter'm Strich bleibt die Erkenntnis dass ein immer nur relativ gering gefüllter Magen (remember: der Magen eines Hundes kann problemlos eine Fleischmenge aufnehmen die bis zu 8% seines Körpergewichtes beträgt) a) ein Risikofaktor für Magendrehungen sein kann (weil die Magenmuskulatur dadurch nicht trainiert wird und somit nur schwach ausgeprägt ist) und b) das Futter dann nicht optimal verwertet werden kann (weil dann nur ein geringer Teil der Drüsen Verdauungsenzyme produziert)

    Ich verstehe jetzt auch nicht den Sinn dahinter erst zu füttern und dann bis zu anderthalb Stunden mit dem Hund zu laufen. O.K., kurz noch mal raus nach dem Füttern finde ich O.K. Aber die (größere) Abendmahlzeit gibt es hier dann wenn anschließend chillen angesagt ist, d.h. die größeren Aktivitäten des Tages alle erledigt sind.


    Die Gefahr einer Magendrehung wurde ja bereits angesprochen. Zudem entspricht ein langes Ruhen nach dem Fressen sehr viel mehr dem Verhalten von Wölfen und Wildhunden. Letztere schlafen, wenn sie sich richtig satt gefressen haben, schon mal bis zu 22 Stunden.


    Es ist übrigens ganz normal dass Hunde, die "nach der Uhr" gefüttert werden, diesen Rhythmus sehr schnell verinnerlichen (ich denke jeder von uns hat zumindest in der Schule schon mal vom "Pawlow'schen Hund" gehört). Und zu den betreffenden Zeiten ihr Futter dann auch einfordern bzw. entsprechend unruhig werden. Dem kann man entgegen wirken dadurch dass man nicht immer zur selben Uhrzeit füttert. Es ist auch gar nicht gut wenn ein Hund zu einer bestimmten Zeit Futter erwartet, dann aber, aus welchem Grund auch immer, doch nicht zu diesem Zeitpunkt gefüttert wird (kann ja immer mal was dazwischen kommen). Er bildet dann nämlich vermehrt Magensäure und die ist beim Hund extrem stark konzentriert (10 x mehr als bei uns Menschen). Das kann die Magenschleimhaut angreifen und zudem steigt dann, wenn sich der Hund erregt, auch wieder die Gefahr für einer Magendrehung.


    Hier gibt es Morgens meist arbeitsbedingt das (kleine) Frühstück immer zu einer ähnlichen Uhrzeit. Ich denke meine Hunde verbinden das aber weniger mit der Uhrzeit als mit der morgendlichen Routine (d.h. Frühstück gibt es immer gemäß des Morgenrituals im etwa selben Zeitabstand nach dem Aufstehen; egal ob wir um 3 Uhr aufstehen oder um 6). Abends dann gibt es das Futter wenn wir mit allem draußen fertig bzw. zu Hause sind, die Hunde auch schon weitgehend ihre "Geschäfte" erledigt haben. Dann wird das Futter für die Hunde zubereitet und auch mein Essen. Das kann im Winter schon mal gegen 19 Uhr sein, im Sommer aber auch schon mal erst um 22.30 Uhr oder so. Und danach geht es bestenfalls noch mal kurz zum Pippimachen raus.

    Ruebchen

    Also vl. klingt das blöd aber ich brauch das Halsband nur um den GPS-Tracker, Hundemarke, Tassomarke, im Winter das Licht dran zu knippsen und falls se mal losschiesst ich schnell was breites habe, was ich nicht im Fell suchen muss, zum reingreifen ^^

    Zum Führen hab ich ein Zug-Stop vom Hunter und die finde in der Tat sehr gut.

    Dafür sollte das von Hunter doch reichen... Ansonsten ist das Niggeloh Fashion toll (gibt es u.a. auch in Schwarz), aber das ist 4,5 cm breit.


    Ansonsten gibt es viele Anbieter die individuell auf Bestellung nähen. Da kann man konfigurieren wie man sein Halsband haben möchte (Länge/Breite/Material/Farbe/Schnalle/Beschläge). Z.B. solche wie in dem Link fühlen sich relativ "wertig" an weil sie durch die Unterfütterung stabiler werden. Wenn Du mal googlest nach "Hundehalsband Nylon konfigurieren" oder so ähnlich kommst Du bestimmt zu zahlreichen von solchen Shops...


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    mypfote.com

    Wenn man das Futter in Behälter umfüllt muss man sich im Klaren darüber sein dass man sich eine Brutstätte für Futtermittelmilben schafft wenn man diese Behälter nicht regelmäßig vor dem neu Befüllen mit kochendem Wasser auswäscht. Die Alternative wäre das Futter nicht in einen Behälter umzufüllen, sondern in der Originalverpackung in den Behälter zu stellen.


    Ich verwende derzeit Futtermittelbehälter vom Discounter mit dem großen "A". Die 10 kg Säcke von Nuris Futter kann ich da problemlos rein stellen. Bei den 12 kg Säcken von Skays Futter schneide ich oben großzügig etwas weg und dann passt das auch. Cleos 15 kg Sack müsse auf diese Weise auch rein passen (hab ich aber noch nicht ausprobiert). Nur der 18 kg Sack von Kappas Futter passt nicht dort hinein. Da hebe ich ganz einfach leere Säcke von Nuris Futter auf und fülle in diese um.


    Der Vorteil dieser A...-Behälter ist dass im Deckel eine Klappe zum aufklappen ist und in dieser ist innen ein Schippchen um das Futter entnehmen zu können. Zudem war noch eine große stabile Klammer dabei mit welcher man den Futtersack verschließen kann sowie ein Silikondeckel für große und kleine Futterdosen.


    War aber halt Aktionsware, d.h. gibt es nur 1 x im Jahr bei A...