Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Klar ist Lampe ins Gesicht drücken definitiv nicht in Ordnung, aber darauf mit Pfefferspray zu antworten, finde ich auch ziemlich heftig.

    In so einem Fall wäre das nicht nur ziemlich heftig, sondern würde den Tatbestand der gefährlichen Körperverletzung erfüllen.

    Irgendwie "abrichten" oder so kommt für mich nicht in Frage, er wäre kein Hund für sowas auch würden wir mit so einem Hund sicherlich nicht fertig werden.

    Diesbezüglich sitzt Du einem Irrglauben auf. Heutzutage werden Hunde im Sport nicht mehr "abgerichtet", sondern ihre natürlichen Veranlagungen, die sie genetisch- und prägungstechnisch mitbringen, werden gefördert und in die gewünschten Richtungen kanalisiert. Im Sport haben die Hunde die Möglichkeit "triebtechnisch" (in Bezug auf alle Triebveranlagungen mit Ausnahme des Sexualtriebes) auch mal so richtig "die Sau rauslassen" zu können, gleichzeitig lernt der Hundeführer aber seinen Hund besser zu verstehen, weil er sich nicht nur mit dem Lernverhalten seines Hundes intensiv auseinander setzen muss, sondern auch mit dessen Instinktverhalten und seinen Triebveranlagungen (in allen Bereichen). Hinzu kommt dass der Hundeführer lernen muss mit seinem Hund klar kommunizieren zu können, sonst wird das in keiner Hundesport etwas werden.


    Wenn es "nix wird", liegt es aber in 99,9% nicht am Hund, sondern immer am Hundeführer. Selbst viele zurückhaltende Hunde, die sich am Anfang wenig talentiert zeigen für die Arbeit in irgend einer Hundesportart, wachsen an ihren Aufgaben und bekommen Freude an der Ausführung der Übungen und der Bewegung an sich, wenn der Hundeführer lernt alles richtig zu machen. Und vielen Hunden, denen man es aufgrund ihrer Mentalität überhaupt nicht zutraut, entwickeln letztendlich sogar Freunde am Schutzdienst. Wir hatten schon so manche Aussies, Border Collies, Collies, Dackel, Terrier, Mischlinge anderer Hütehundrassen die rassetypisch als "sensibel" bezeichnet werden usw., die auch mal liebend gerne "Schutzdienst" gemacht haben. Da waren Hunde dabei die sich ein oder zwei Jahre vorher vom Figuranten nicht mal hätten anfassen lassen. Und ihrer seelischen Stabilität hat die Arbeit in der Unterordnung und einer Hundesportart wie Agility oder Obedience oder Hoopers oder Ralley Obedience und letztendlich auch später das "mal "Schutzdienst" machen dürfen" (was ja nichts anderes ist als ein ritualisiertest Beutespiel, das der Hund IMMER gewinnt) immer gut getan.


    Unter'm Srich: Wenn ein Hund in einer Hundesportart geführt wird bedeutet das nicht dass man deswegen mit seinem Hund dann nicht mehr fertig wird. Genau das Gegenteil ist der Fall: Der Hundehalter muss sich nicht nur intensiv mit seinem Hund beschäftigen und mit ihm klar zu kommunizieren lernen. Er muss gleichzeitig auch sehr viel lernen über Hunde allgemein, wie sie lernen, wie sie sich verhalten. Und über die Sportart, für die man seinen Hund ausbildet, wie man die Übungen aufbaut und vor allem warum auf welche Weise. Hinzu kommt dass Du und Dein Hund sich erst einmal "qualifizieren" müssen um in einer Hundesportart an den Start gehen zu dürfen. Und zwar durch die sog. "Begleithundeprüfung mit Verhaltenstest" plus einem Sachkundetest Deinerseits.


    Es gibt heute sehr viele Hundesportarten, neben der Ausbildung in "IGP" ( = der früheren "Schutzhundeprüfung"): Agility, Obendience, Turnierhundsport, Hoopers, Zielobjektsuche, sportliche Rettungshundeausbildung (die wird in manchen Vereinen angeboten und ist etwas weniger zeitintensiv als wenn man damit in einer Rettungshundestaffel beginnt), Mantrailing, Ralley Obedience und noch mehr. Wenn Du einen Hund einer sog. Arbeitsrasse besitzt dann solltest Du ihm auch eine Aufgabe bieten, in welcher er seine im angezüchtete Veranlagungen ausleben darf. Die Wahrscheinlichkeit ist groß dass er sich im Laufe seiner mentalen Entwicklung sonst selbst eine sucht. Z.B. der Sheriff auf der Hundewiese zu werden... (bei Schäferhunden gar nicht so selten).

    Du kannst einem Hund das Bellen auf Kommando beibringen, aber wie du gemerkt hast, gibt es Leute, die so was absolut nicht abschreckt. Weder ein Schäferhund, noch ein bellender Schäferhund und bei vielen hält sich noch das Gerücht, dass bellende Hunde sowieso nie beißen. Ein Hund sollte niemals im Haushalt leben, um einzelne Mitglieder dessen zu schützen.

    Täter gehen aber i.d.R. den Weg des geringsten Risikos und des geringsten Widerstandes. Sprich Häuser, in denen ein Hund bellt, werden von Einbrechern sehr viel häufiger links liegen gelassen als Häuser, in denen alles ruhig bleibt bei einem Einbruch. Und Personen, von denen auszugehen ist dass es bei ein Übergriff auf diese lauter werden und/oder länger dauern wird als durchschnittlich üblich und/oder die jeweilige Personen ihnen wehrhafter erscheint als andere (aus welchem Grund auch immer), werden weniger häufig überfallen.

    Du musst Ausbildung von natürlichen Instinkten unterscheiden. Das, was Hunde im IGP-Sport in der Abteilung C ( = "Schutzdienst") zeigen ist ein ritualisiertes Beutespiel zwischen Hund und Figurant. Dabei zeigt der Hund auch Aggression, aber in einer beutebezogenen ritualisierten Form. So wie zwei Hunde die sich z.B. um einen Stock balgen.


    Sprich der Hund sieht den Figuranten als einen Sozialpartner, mit dem er sich ritualisiert um das Beuteobjekt Schurzarm balgt. Seine Intuition ist nicht den Figuranten als Feind anzusehen, den er verletzen oder gar töten möchte. Überlässt der Figurant dem Hund den Schutzarm dann rennt diesem eine große Runde und bringt ihn dann in freudiger Erwartung zum Figuranten zurück, damit das schöne Zergelspiel weiter gehen kann.


    Anders der Diensthund... Der erlernt auch erst einmal das "ritualisiere Beutebalgen-Spiel" mit dem Figuranten. Dann aber lernt er im Laufe seiner Ausbildung den Figuranten als Feind kennen, den es in Beschädigungsabsicht zu beißen gilt sobald der Hund die Ressourcen "eigenes Leben" oder das "seiner Bezugsperson" = dem Diensthundeführer zu schützen gilt. Deswegen zählt der Sporthund (der in IGP ausgebildet wird) nicht als "Schutzhund" im Sinne der diversen Gefahrenabwehrverordnungen, da er dieses aufgrund seiner beutebezogenen Ausbildung nicht ist (und deswegen wurde in 2000 auch der Begriff "Schutzhundeprüfung" für diese Sportart abgeschafft). Und Personen, die einen Hund führen der aufgrund seiner Ausbildung gelernt hat einen Menschen in Beschädigungsabsicht zu beißen, benötigen neben dem Nachweis einer entsprechenden Sachkunde auch einen Nachweis über die Notwendigkeit solch einen Hund ausbilden und/oder führen zu dürfen (i.d.R. erhalten in Deutschland nur Diensthundeführer einen solchen Nachweis über eine Notwendigkeit dafür).


    Soviel erst einmal zum Begriff "Schutzhund" und den Unterschied zwischen Sport- und Diensthunden. Der andere Aspekt betrifft das natürliche Instinktverhalten des Hundes. Hunde schützen instinktiv Ressourcen die für sie wichtig sind. Der eine mehr, der andere weniger stark ausgeprägt... Und auch die Wertigkeit, die einzelne Ressourcen für den jeweiligen Hund besitzen ist individuell stark oder weniger stark ausgeprägt. Ein Beispiel: Ein Hund, der futtermäkelig ist, wird es weniger häufig stark interessieren wenn ein anderer Hund Futter frisst. Bei einem Hund der sehr gerne frisst ist die Wahrscheinlichkeit dass der in so einem Fall deutlicher reagiert sehr viel größer.


    Hunde besitzen also ein unterschiedlich stark ausgeprägtes Instinktverhalten wenn es darum geht einzelne ihrer Ressourcen zu schützen. Das ist nicht nur individuell, sondern auch rassebedingt unterschiedlich. Herdenschutzhunde besitzen z.B. durch die Selektion in ihrer Zucht ein sehr stark ausgeprägtes Territorialverhalten. Die Ressource "Territorium" ist ihnen also sehr wichtig. Dem durchschnittlichen Beagle hingegen ist diese Ressource nicht selten ziemlich wuppe... Der denkt sich eher "Hey toll, da macht mir jemand die Gartentüre auf. Oh, der hat nix zu fressen für mich, aber heja, da drausen gibt es jede Menge Kaaaaaninchenfährten... und TSCHÜSSSSS....". Während der durchschnittliche Herdenschutzhund trotz offenem Türchen auf seinem Grundstück stehen bleibt, Dich fixiert und Dir durch sein Verhalten mittelt "WAS GUCKST DU ???? DU KOMMST HIER NICHT REIN !!!".


    Zusätzlich hängt das Verhalten in Bezug auf Ressourcenverteidigung neben der individuellen und der jeweiligen Rasseveranlatung auch immer vom Alter eines Hundes ab und seiner Stellung im "Rudel". In einem Wolfsrudel hat ein 8 Monate alter Wolf keinerlei "Recht" und Veranlassung selbstständig über die verteidigung von Ressourcen des Rudels zu entscheiden. Er fungiert in dem Alter maximal als eine Art "Wächter", der durch sein Verhalten die Rudelmitglieder informiert die dann aufgrund ihrer Lebenserfahrung und Souveränität die Stellungen im Rudel besitzen um zu entscheiden wie das Rudel die Ressource(n), die aktuell bedroht wird/werden zu verteidigen sind. Bis ein Wolf eine derartige Position im Rudel einnimmt ist es in der Regel mind. im 3. Lebensjahr.


    Sprich ein 8 Monate alter Hund ist allein schon aufgrund seiner mentalen Entwicklung gar nicht in der Lage eine derartige Führungspersönlichkeit zu sein. Einem Kind oder Jugendlichem würde man ja auch nicht Verantwortung übertragen wenn durch seine Entscheidungen Leib und Leben anderer Menschen gefährdet werden würden. Genau so wenig würde kein vernünftiger Mensch einem Kind eine Waffe in die Hand drücken und von ihm verlangen dass es Leib und Leben anderer Menschen eigenverantwortlich zu schützen hat.


    Genau das erwartest Du aber von einem 8 Monate alten Hund, wenn Du der Meinung bist dass dieser sich vor eine Person zu stellen und diese zu "verteidigen" hat. Natürlich gibt es Hunde die das tun... ABER die leben nicht in einem Sozialverband in dem sie ihre(n) Menschen als die souveränen "und kompetenten "Rudelführer" erlebt haben die diese sein sollten. Fühlt der Hund dass die Person am anderen Ende der Leine ein Pfeife ist, die die elementar wichtigen Dinge, die für das "Rudel" überlebenswichtig sind, nicht geregelt bekommt, dann muss er halt diese Position einnehmen, zum Schutz des "Rudels". Und dann steht auch schon mal ein 8 Monate alter Hund in einer ernsthaften Situation vor seinem Menschen und verteidigt den bis auf's Blut. ABER damit ist dieser Hund in diesem Alter hoffnungslos überfordert. Nicht nur in dieser einen Situation. Sondern tagtäglich muss der ja sie Defizite kompensieren, die diese Flachpfeife am anderen Ende der Leine besitzt. Und genau wie ein Arbeitnehmer permanetn überlastet wird (und deswegen eher früher als später überreizt und fahrig wird, Fehler machen und häufig krank wird), der (aus welchem Grund auch immer (noch)) keine "Führungsqualitäten" besitzt, wird ein Hund in der selben Art überfordert dessen Halter seinen Erfahrungneb nach keine Führungsqualitäten besitzen und keine Souveränität an den tag legen wenn es um den Schutz von Ressourcen geht die für das "Rudel" wichtig sind. Dann wird der Hund, auch wenn er für solche Aufgaben mental (noch) nicht "gebacken" ist, in die Position gedrängt solche Sachen selbst regeln und selbst entscheiden zu müssen.


    Unter'm Strich: Ich würde mir bei einem Hund, der im Alter von 8 Monaten in der geschilderten Situation selbst entscheidet massiv gegen eine fremde Person vor zu gehen, sehr viel mehr Gedanken machen als wenn der Hund erst einmal einen Schritt zurück geht, abwartend daneben steht und beobachtet wie sein Mensch reagiert. Letzteres ist nämlich ein Zeichen für ein intaktes Instinktverhalten und dass der Hund seinem Menschen Souveränität und Führungsqualitäten zutraut.


    Deine Frage war auch ob man ausbildungstechnisch für derartige Situationen vorbeugen kann... Ja, kann man... Man kann die Sportausbildung teilwiese dafür nutzen weil ein gut ausgebildeter Hund, der dieses seinem Gegenüber dadurch verdeutlicht dass sein Hundeführer ihn im Griff hat (dadurch dass der Hund zuverlässig Hörzeichen wie Sitz, Platz oder Fuss ausführt) verdeutlicht dass es sich um einen Hund handeln KÖNNTE der zum Schutzhund ausgebildet wurde. Stark verstärkt wird dieser Eindruck wenn der Hund gelernt hat auf ein Hörzeichen hin eine Person massiv zu verbellen. Betreffende Person weiß in so einem Moment ja nicht ob der Hund tatsächlich eine "echte" Schutzhundausbildung durchlaufen hat, oder ob er lediglich ein "Beutebeller" ist, der darauf wartet sein Spielzeug zugeworfen zu bekommen. Und selbst Hunde mit gering ausgeprägtem Dominanz- und Schutzverhalten können mit der Zeit beeindruckende "Beutebeller" werden, bei denen die wenigsten Menschen wirklich ausprobieren möchten ob der Hund dann auch tatsächlich zufassen wird oder nicht. Ein Irrtum diesbezüglich würde nämlich verdammt weh tun...

    Hier wird das gut erklärt wie man schneiden sollte.


    Hund Krallen schneiden - Tussangana mbey 'N Rhodesian Ridgeback
    Richtig Krallen schneiden/kürzen beim Hund.
    rhodesianridgeback-bb.de


    Wichtig ist eine wirklich scharfe und starke Krallenzange zu benutzen. Damit die Kralle nicht gequetscht, sondern das Horn geschnitten wird wird. Und am besten bereitet man die Krallen vor dem Schneiden entsprechend vor. Hufe beim Pferd kratzt man ja vor dem Ausschneiden auch aus! Dafür lässt man die Krallen erst einmal gut trocknen (also keine Krallen schneiden wenn der Hund bei feuchter Witterung gerade draussen gewesen ist; je trockener die Krallen sind desto besser kann man sie für das Schneiden vorbereiten). Dann nimmt man sich einen spitzen Gegenstand (z.B. einen Nagel) und sorgt für gute Lichtverhältnisse (evtl. mit einer Stirnlampe). Ob der Hund besser auf der Seite liegt oder ob man besser arbeiten kann wenn der Hund steht ist individuell verschieden, das muss man einfach ausprobieren.


    Man hält die Pfote/Kralle immer so dass man die Kralle von unten sehen kann! Dabei kann man sehen und fühlen dass die Kralle an der Spitze ganz hart ist. Aber je weiter man sie zurück Richtung Ballen verfolgt ist nur noch links und rechts eine Schicht hartes Horn und in der Mitte ist etwas Weiches (genau wie beim Pferdehuf, da hat man mittig im Huf den weichen Strahl). Nun kratzt man mit dem Nagel etc. von der Spitze aus vorsichtig Richtung Ballen den Dreck weg. Dabei merkt man dass das nur bis zu einem gewissen Punkt geht. Bis dahin wo man allen Dreck und "Weiches" weg kratzen konnte kann man gefahrlos schneiden! Dort befindet sich kein "Leben".


    Ich schneide dann immer noch VORSICHTIG rechts und links ein wenig von den Kanten weg, die sich durch den geraden Schnitt gebildet haben. Und immer nur so dass ich dabei die Kralle von unten sehen kann. Nach dem Schneiden oder ein paar Tage später kann man dann mit einer Nagelfeile für harte Kunstnägel die Spitze noch ein bisschen rund feilen.


    Es ist besser regelmäßig auf diese Weise zu schneiden als nur wenige male im Jahr. Vor allem wenn die Krallen bereits zu lang waren kann man auf diese Weise herbei führen dass sich "das Leben" in den Krallen nach und nach wieder zurück zieht.


    Man kann auch mit einem Dremel arbeiten wenn man erst einmal das Gröbste mit einer Krallenzange entfernt hat. Und wenn man regelmäßig alle paar Wochen mit dem Dremel arbeitet braucht man meist gar nicht mehr schneiden. Und hinten muss man erfahrungsgemäß weniger oft ran als vorne.

    Was mich aber in letzter Zeit ganz vermehrt stört, ist der Klackern auf dem Laminat, wenn Django in der Wohnung rumtapst. Also muss ich vielleicht doch mal ran ...

    Nicht nur "vielleicht"... Wenn die Krallen auf dem Boden klackern dann ist das ein eindeutiges Zeichen für zu lange Krallen. Und es geht da längst nicht nur darum dass zu lange Krallen ein Verletzungsrisiko darstellen. Der Hund verändert die Art wie er die Pfoten aufsetzt und abrollt. Das verändert das ganze Gangbild und kann z.B. zu Blockaden führen und dadurch bis hin zu verschobenen Wirbeln. Sprich genau wie beim Pferd können Problematiken an ganz anderen Körperstellen (nicht selten am Rücken) ihre Ursache bei den Hufen, bzw. beim Hund bei den Krallen, haben.

    Bei dem Fell zwischen den Ballen sollte man bedenken dass das mit dem Alter meist mehr bzw. länger wird. Und die Hunde auf glatten Bodenbelägen dann rutschen wie wir auf Wollsocken. Deswegen kürze ich das regelmäßig bei meinen alten Hunden. Nicht rappelkurz, sondern nur so weit dass kein Fell über die Ballen hinaus wachsen kann. So dass sie nicht auf "rutschigen Socken laufen". Das hilft alten Hunden teilwiese ganz enorm, weil die z.B. beim Aufstehen aus dem liegen irgendwann mehr Gewicht auf die Vorhand legen als junge Hunde. Und blöd wenn die dabei unnötige Erfahrungen mit Wegrutschen gemacht haben, das verunsichert.


    Die Krallen sollten natürlich auch kurz gehalten werden... Gerade bei älteren Hunden, die nicht mehr so aktiv sind als in ihrer Jugend, da lieber einmal mehr kontrollieren (und ggf. kürzen) als einmal zu wenig. Wir laufen im Alter mit Schuhen, die nicht richtig passen, auch unsicherer als mit optimalem Schuhwerk.

    da musste ich jetzt echt lachen Waschbär, dass frau spitz bei diesem riesenangebot an hundebetten, dann den schreibtisch bevorzugt ^^

    ... oder sie kuschelt mit den Glasbausteinen 8) Sie mag es nicht gerne sooo sehr warm. Der Schreibtisch hat aber den ganz großen Vorteil dass man draußen alles sehen kann, in zwei Richtungen. ;) Vielleicht sogar das Dach des Postautos, wenn es kommt und wieder weg fährt wenn man sich auf die Hinterbeine stellt und dadurch ein Stückchen über die Balkongeländerverkleidung gucken kann. ^^

    Vater ist ein Parson und Mutter ein Patterdale Terrier. Optisch geht er nach der Mutter

    Das mit dem Rüssel *ähhh* Russell musst Du aber echt dazu schreiben. Auf den Bildern geht der glatt als reiner Patterdale durch. Und jupp, die sind lustig... 8) Wir hatten mal das Problem dass eine Hündin am Prüfungstag, bevor sie Unterordnung machen musste, eben mal kurz im Wald verschwand... Weil da waren Wildschweine... ^^ Vor dem Ende der Unterordnung war sie aber zum Glück wieder da und konnte dann die BH-Prüfung doch noch ablegen und bestehen.


    Die schwarzen Patterdales erinnern mich immer an meinen Staffordshire Bullterrier (der hatte ein sehr sportliches Gebäude und trotz nur 38 cm Schulterhöhe auch die SchH3 damals).

    Oh Gott, hier stehen und liegen gefühlt 100 Hundebetten & Co. herum... Hier gibt es alles mögliche: Diverse echte und "Billig"-Kudden (Erstere von Sabro, Letztere von Zooplus), ein Kunstlederbett aus der Hundebettenmanufaktur (die 8 cm dicken orthopädischen Kunstledermatratzen aus derselben mit antiallergischer Kokosmatte im Schaumgummi in den Hütten in den Zwingern haben leider Frau Spitz nicht sehr lange überlebt 8) ), die sog.- "U-Boote", mit LKW-Plane überzogene Schaumstoffmatratze, die großen orthopädischen Hundekissen mit wasserfestem Bezug von Lesure, aktuell ist gerade ein orthopädisches Hundekissen mit 2 in 1 Memoryschaum unterwegs (bei Superschnäppchen mit mind. 50% Preisnachlass kann ich einfach nicht "nein" sagen, deswegen haben wir auch die Lesure-Kissen, die die Hunde sehr lieben ^^ ), diverse Kunstledermatten z.B. von Klin und das unkaputtbare Hundebett von Kuranda.


    Hinzufügen muss ich noch dass Kappa einen Echtledersessel ihr Eigen nennt, aber nachts i.d.R. auf dem Echtledersofa schläft. Und Frau Spitz am liebsten auf dem Schreibtisch...