Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    Wobei es diese schwarzen Hunde mit "leichten" braunen "Abzeichen" an der Rückseite der Läufen und teilweise auch unter der Rute schon immer gegeben hat, auch bei denen die aufgrund der sich rezessiv vererbenden Genetik schwarz sind. Deswegen hat sich ja schon seit langem der Begriff "lackschwarz" eingebürgert für Hunde die tatsächlich komplett schwarz sind. Den gibt es offiziell ja gar nicht, auch die "lackschwarzen" Hunde sind im Zuchtbuch lediglich als "schwarz" eingetragen.


    Natürlich wird es auch dafür eine entsprechende Genetik geben (= dass bei manchen schwarzen Hunden derartige "Wildfarbigkeitsabzeichen" "durchblitzen"). Ähnliches hat man ja auch bei anderen Rassen, dass z.B. bei weißen Hunden, die (durch das Weiß "verdeckt") den Scheckfaktor tragen das Fell an den Ohren leicht gefärbt ist. Im Gegensatz zu den "strahlendweißen" Hunden (das wäre dann eine Bezeichnung analog dem "lackschwarz" beim DSH).

    Ich kann mir nicht helfen, aber auf dem Bild siehat es so aus, als wäre da noch etwas reingekreuzt...die kurze Schnauze und der etwas flauschige Kopf 🫣

    Nein, das ist halt ein Hochzucht-Hund, die haben manchmal solche Köpfe. So wie Du in den Leistungslinien manchmal ja auch sehr schmale und/oder lange Köpfe hast.


    Möglich dass das dominant Schwarz vor vielen vielen Generationen in Russland durch Einkreuzung einer anderen Rasse rein gekommen ist. Das war aber in "biblischen Zeiten", in denen ja auch in Westeuropa Fremdrassen erst ganz offiziell und später dann inoffiziell immer wieder mal zur Blutauffrischung genutzt wurden (z.B. den V-Auslesesieger Aribert von Grafrath).

    Grau (aw, wildtyp-allel) ist dominant gegenüber schwarz-braun mit Abzeichen (at) und das wiederum ist dominant gegenüber lackschwarz (a).
    Ein Hund der grau (aw) trägt ist immer optisch grau, da dominant.

    Schau mal diesen Wurf an... Beide Elternteile schwarz... Im Wurf sind vier schwarze, sechs schwarz-gelbe und ein grauer Welpe. Der sich dominant vererbende schwarze Farbschlag ist inzwischen auch in der Population des DSHs angekommen. Hier treffen sich beide (über den Vater der sich dominant vererbende schwarze Farbschlag und über die Mutter beide, sowohl der dominant wie auch der rezessiv vererbende schwarze Farbschlag).


    Zucht des Zwingers vom Vogelsberger Südhang: Ultimatum von Ducati und Evylin vom Vogelsberger Südhang
    Sieh dir auf working-dog alle Informationen der Zucht des Zwingers vom Vogelsberger Südhang: Ultimatum von Ducati und Evylin vom Vogelsberger Südhang an.
    www.working-dog.com

    Die Schweiz hatte diesbezüglich ja schon mal recht hohe Auflagen. Da musste ab 2010 JEDER, der einen Welpen übernommen hat, mit diesem mehrere Trainingsstunden zu einem explizit dafür zugelassenen Trainer. Auch wenn er selbst ein solcher Trainer war und/oder bereits schon seit Jahrzehnten Hunde gehalten/gezüchtet/aufgezogen hat. Mit JEDEM Welpen den man aufgezogen hat. Auch mussten Ersthundehalter einen Sachkundekurs mit 8 Trainigseinheiten absolvieren bevor sie sich einen Hund anschaffen durften. Und der Eintrag in ein nationales Hunderegister (heute "AMICUS") plus dem vorherigen Chippen wurde Pflicht, in welches alle Hunde spätestens 10 Tage nach der Anschaffung einzutragen waren (bzw. nach einer Abgabe die Halterdaten entsprechend geändert werden müssen sowie auch der Tod eines Hundes gemeldet werden muss).


    In 2016 wurde das fast alles wieder abgeschafft. Nur das Bundesregister blieb bestehen inkl. der Verpflichtung zum Chippen und Eintragen aller Hunde.


    Man muss halt immer auch abwägen ob derartige Verordnungen tatsächlich einen Sinn machen oder ob sie reiner Aktionismus sind. Die Schweizer (und die sind eigentlich immer recht gründlich in Bezug auf das Führen und Auswerten von Statistiken) haben in der Praxis durch diese Maßnahmen keine Verbesserung in Bezug auf Beißvorfälle etc. ermitteln können. Und diese (für die Hundehalter nicht gerade kostengünstigen Pflichtmaßnahmen) folglich wieder abgeschafft.

    Der anfang ist gemacht und hoffentlich zieht der sv auch nach.

    Tatsächlich empfinde ich es grade irgendwie als deutlich produktiver und „schützender“, wenn erst mal nur der VDH sich positioniert, denn würde das der SV tun, würde es sicher ganz klar heißen: „war ja klar dass der (Achtung, böse Ironie!) Verein der Beißmaschinen sich zu Wort meldet und so argumentiert!“. Ich glaube, der VDH, der ja alle möglichen Rassen unter sich hat, ist da deutlich neutraler und es entsteht keine X vs. Y Argumentation der pro-Contra-Lager, oder wie seht ihr das?

    Der VDH hat mit Prof. Friedrich einen Präsidenten der keineswegs auf den Kopf gefallen ist. Und er steht dem Gebrauchshund und der Gebrauchshundezucht und -ausbildung sehr nahe, ist selbst Leistungsrichter. Er gehört zu den wenigen denen ich es zutraue mit diesem Thema auch Behörden und Politikern gegenüber richtig um zu gehen.


    Hier mal ein Link zu einem bereits älteren Artikel über ihn...


    https://www.puli.de/wp-content/uploads/2016/12/dogs_portraet_friedrich.pdf

    Wobei Dinkel aber eine Weizenart ist.

    ja das weiß ich, aber auf Dinkel reagiert er nicht, sondern nur direkt auf Weizen selber.
    Ich selber ess auch so gut wie keine Weizennudeln, weil die mir Probleme bereiten.

    Dinkel geht und am besten fahre ich mit Emmernudeln.
    Hab es bei den Hunden nicht anders gemacht wie bei mir.

    Ausprobiert Komponente um Komponente.

    Möglicherweise hast Du eine Amylaseintoleranz? Die habe ich nämlich.... 8) Symptome sind ähnlich denen eines Burnouts. Da es keine Allergie ist vertragen betroffene Personen unterschiedlich viel Amylase bevor es zu Symptomen kommt. In dem Zusammenhang muss man austesten was geht. Morgens/Mittags/Abends je ein Weizenbrötchen ist bei mir zu viel. (Oder halt Morgens ein Brötchen, Mittags Weizennudeln und dann vielleicht noch ein Stückchen Kuchen oder so.). Ein Weizenbrötchen oder einmal eine Portion Weizennudeln geht aber.


    Mit Roggenbrot komme ich prima klar, ebenso mit Dinkel und den "alten" Getreidearten. ABER in so einem Zusammenhang muss man wissen dass z.B. Dinkel auch Amylase enthält. Aber die alten Dinkelsorten halt deutlich weniger als moderne Weizensorten. Jetzt kommt aber die Falle: Moderne Dinkelsorten besitzen inzwischen auch einen hohen Amylasegehalt... Weswegen ich Dinkelbrot nur von Bio-Bäckern kaufe, deren Vertragslandwirte nur die alten Dinkelsorten anbauen. Durch den Dinkel-Hype hat ja inzwischen auch jeder Discounter industriell gebackenes Dinkelbrot/Dinkeltoastbrot oder -nudeln. Und da handelt es sich nicht um Dinkelsorten die die demeter- und Bioland-Landwirte anbauen. Sondern um die modernen ertragreicheren Dinkelsorten, die dann halt eben auch einen deutlich höheren Amylasegehalt haben. Da würde man dann den Teufel mit dem Belzebub austreiben wenn man von Dicsounter-Weizenerzeugnissen auf Discounter-Dinkelerzeugnisse umsteigen würde.

    Mir hat nun auch ein Trainer letztens gesagt, dass Mais beruhigende Eigenschaften hat und man Futter mit Mais besonders den Hunden füttern soll, die gerne mal über die Stränge schlagen und so Dinge wie Barf (aber auch NaFu und TroFu), die extrem viel Protein haben, für den Durchschnittshund eben nichts sind, weil man das eher nur richtigen Sport-/Leistungs- und Zuchthunden geben sollte, eben weil es dem Hund Energien gibt, die er sonst als normaler Hobbysporthund nicht braucht, was dazu führen kann, dass Hund überreizt oder reaktiv drauf ist, weil er diese Energien gar nicht vollumfänglich nutzen kann. Was an all den Dingen dran ist, weiß ich nicht. Ich füttere so, wie die Hunde es vertragen und die Inhaltsstoffe weitestgehend zu meinen Vorstellungen passen.

    Das kommt ganz darauf an welche Art von Leistung Hunde erbringen müssen. Ein Bekannter von mir ist Schäfer und dessen Standartspruch zu dem Thema ist "Fleisch macht die Hunde müde". Wenn der viel hütet weil er Hunde in Ausbildung hat oder für's Leistungshüten trainiert hab ich immer viele Schlachtabfälle von ihm bekommen können. Weil der dann seinen Hunden kein Frischfleisch verfüttert und das Flockenfutter, welches er verfüttert, Morgens und Abends zusätzlich mit einer großen Handvoll frischem Haferschrot anreichert, welches 10 bis 12 Stunden eingeweicht wird. Aus Belgien kenne ich es so dass das Futter der Leistungshunde im Ringsport zusätzlich mit Gerstenschrot angereichert wird. Mit der selben Begründung.


    Für Windhunde, die Rennen laufen, wäre das genau das Falsche. Die benötigen in erster Linie Fett für die Art von Leistung die sie erbringen. Woraus hingegen bei keiner Art der Leistung (Ausdauer oder Sprint) aus den Proteinen Energie gewonnen wird. Proteine werden benötigt um Stoffwechselfunktionen und die Muskulatur aufrecht zu erhalten oder aufzubauen. Und je nachdem welches Körperprotein ersetzt werden muss sollte dann auch das jeweilige Futterprotein aufgebaut sein, von seiner Aminosäurenzusammensetzung her. Sprich für eine laktierende Hündin sind andere Futterproteine ideal als für einen Hund im Wachstum oder Training.

    Es soll gar nichts "vermitteln", sondern dient (wertfrei) zur Information (so wie man halt solche Studien liest). Diese Studie mit 46 Hunden ist keineswegs klein, vielfach wurden z.B. nach Studien mit nur 6 bis 10 Probanten Medikamente & Co zugelassen die die Leute sich selbst oder ihren Tieren bedenkenlos rein pfeifen. Was denkst Du welche Tierzahlen Dir die Behörden genehmigen wenn Du z.B. einen Tierversuchsantrag stellst im Bereich der Onkologie oder Kardiologie? Tausend Tiere???? ^^ :D Da kannst Du froh sein wenn Du 25 genehmigt bekommst... 8)


    In den USA wird die Problematik schon seit 5 Jahren genauer beobachtet, da es auffällig wurde dass immer mehr Hunde ohne Rasse- bzw. genetischer Disposition von DCM betroffen waren. Diese Studie ist nur ein Teil der Forschungsarbeit auf diesem Gebiet. Und wenn in deren Rahmen 23 gesunde erwachsene Hunde, die ein Futter mit einem höheren Anteil an Hülsenfrüchten erhalten (als Ersatz für Getreide), ein höheres Herzkammervolumen aufweisen und eine geringere Herzfunktion, und das bei den 23 Hunden der Kontrollgruppe, die ein getreidehaltiges Futter erhalten haben mit einem nur geringen Anteil an Hülsenfrüchten, bei keinem Hund aufgetreten ist, dann sollte man zumindest darüber mal nachdenken ob der Hype auf die getreidefreien Futtermittel (in denen oft ein höherer Anteil an Hülsenfrüchten enthalten ist) wirklich das Gelbe vom Ei ist. Zumal eine anschließende Futterumstellung die Symptomatik der DCM verbessert und teilweise sogar zur vollständigen Heilung geführt hat. Normalerweise verläuft eine DCM tödlich, selbst wenn die Hunde medikamentös gut eingestellt sind.


    Alles in Allem werden 99% der Hunde auch mit dem läppischsten Supermarktfutter alt. Oder auch nicht, dann aber nicht wegen dem Futter.

    Es geht nicht um's alt werden. Sondern darum die Hunde gesund und in top Form zu halten. Du wirst mit einem minderwertigen Futter einen Hund weder in einer Form halten können die ihn über mehrere Jahre befähigt im Leistungsbereich weit vorne zu laufen (Bundes- und WM-Bereich) noch wirst Du einen Hund damit in die Auslese-Klasse bringen (geschweige denn darin halten) können.

    Wie gesagt, die Homepage und die Deklaration gefällt nicht jedem.

    Klar, muss man halt damit Leben, wenn andere Hersteller auf eine Nachkommastelle die genauen Zutaten komplett auflisten und kein Geheimnis draus machen, dass irgendwas kopiert werden könnte und irgendwelche Leute sich dann sonst was zusammenreimen, weil es genau die Auflistung der mit Abstand schlechtesten Futtermittel in den gängigen Läden „kopiert“.

    Der Sinn dieses Satzes erschließt sich mir nicht wirklich... Ist aber auch egal... Bei kaum einem anderen Futtermittelhersteller wirst Du Dir Fleisch & Co. selbst anschauen können. Wie auch, wenn die gar kein Frischfleisch einkaufen und verarbeiten. Sondern gemahlene Trockenware, i.d.R. mit Antioxidantien & Co. versetzt damit sich dieses Industrieprodukt ein bis zwei Jahre lagern lässt. Und das daraus hergestellte Futter muss dann ja auch noch mal 1 bis 2 Jahre haltbar sein... Wie gut dass nur die dem Futter direkt zugegebenen Zusatzstoffe deklariert werden müssen. Und nicht die, die bereits dem als Vorprodukt produzierten Fleischmehl zugefügt wurden. Aber Hauptsache der Hersteller hat eine nette Internetpräsenz und bunte Hochglanzprospekte mit Bildern auf denen leckeres Fleisch drauf ist...


    Momentan sind es übrigens die großen Hersteller, die ganz große Probleme mit der Herstellung = Lieferung ihrer Futtersorten haben, schon seit über einem Jahr. Und seit Kriegsbeginn ist es teilweise ganz übel. Köbers hingegen produzieren meines Wissens kontinuierlich weiter. Und ja, auch die können vielleicht noch Probleme bekommen. Aber nicht weil sie ihre Futtersorten so deklarieren wie sie es tun. Sondern weil die Energiekosten, unabhängig von der Branche, für kleine bis mittelständige Unternehmen teilweise ins unermessliche gestiegen sind. Köbers trocknen das Fleisch, welches sie verarbeiten, komplett selbst. Auch die Trockenkauartikel, die sie verkaufen, sind aus eigener Herstellung (und von top Qualität). Und auch die Herstellung der Reinfleischdosen ist nun mal energieaufwändig. Ich hoffe dass sie die derzeitige Energiekriese trotzdem überstehen werden.


    Wie gesagt, Du musst dieses Futter nicht verfüttern... Kannst aber über dessen Qualität keine Aussage machen da Du es ja gar nicht kennst. Ob ein Futter "gut" ist ergibt sich nicht aus Broschüren, Homepages & Co. Sondern daraus wie es den Hunden geht, wie gesund und leistungsfähig die sind, die dieses Futter fressen. Ich glaube kaum dass Menschen, die Hunde besitzen von denen manche einen Wert im höheren sechsstelligen Bereich haben, ein schlechtes Futter verfüttern werden. Die sind nämlich darauf angewiesen dass sich diese Hunde in absoluter Topform präsentieren.

    Das Köbers Flockenfutter ist ein Alleinfuttermittel mit 60% Fleischanteil vom Rind lt. Hersteller.

    Kenne dieses Futter auch nicht, war aber gerade auf dessen Seite nachlesen.


    Meine Hunde bekommen getreidefreies Futter da Boss aufgrund seiner Gelenke Getreide meiden soll und zwei Futtersorten möchte ich selber nicht, der Einfachheit halber. Deshalb bekommt Ganja auch getreidefrei und es geht beiden Hunden gut damit.

    Die haben auf der Homepage eine wirklich miserable - ich will es gar nicht mal so nennen, denn es besteht aus fünf Worten bzw Bestandteilen, wie man das von Billigfuttern wie den fit+fun Kroketten zb kennt - Deklaration und „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ ist einfach in der Regel Zeugs, das nicht hochwertig ist. Davon ab sprechen sie im Shop selbst plötzlich von „Frischfleisch“....

    Köber's kenne ich seit über 50 Jahren und ich halte das für eines der besten Futter die auf dem Markt sind. Die "nicht offene" Deklaration hat ihren Sinn. Denn so lange es das Futter und die Futterzusätze von Köber's gibt, so lange versuchen andere Hersteller die Rezepturen zu kopieren. Natürlich lassen sich manche Hundehalter von der Art der Deklaration abschrecken. Ist den Köbers aber egal, denn die haben ihre Stammkundschaft und könnten eh nicht groß expandieren.


    Das Fleisch welches die verarbeiten hat Topqualität! Ich war schon mehrmals dort als das angeliefert wurde. Was als "tierischen Nebenprodukten" deklariert wird sind Herz, Leber, Kopffleisch usw. in Lebensmittelqualität sowie Pansen und Lefzen. Ich beneide die Sportler/Züchter in der Umgebung des Werkes, denn inzwischen verkaufen die das das an zwei Tagen in der Woche auch frisch.


    Dieses Futter ist entstanden aus den Futterrezepturen für die eigenen Hunde. Waldemar sen. war ein sehr erfolgreicher Züchter damals in der "Hochzucht-Szene" und hatte von Fütterung extrem viel Ahnung. Den konnte man bei Problemen fast rund um die Uhr anrufen, und wenn er mal nicht da war dann hat er oftmals noch spät Abends zurück gerufen. Vielen Züchtern hat der unzählige Male Hilfestellung gegeben, wenn hochtragende oder säugende Hündinnen starken Durchfall bekommen haben oder die Welpen, oder wenn es andere Probleme gegeben hat (z.B. unterstützend bei Parvo-Infektionen, an denen damals ja gebietsweise ganze Würfe gestorben sind wie die Fliegen). Und da jeder Hund anders ist und es keine ultimative Futtersorte gibt, die wirklich für jeden Hund passt, ist es auch vor gekommen dass er in Einzelfällen auch mal ein Futter eines anderen Herstellers empfohlen hat. Wobei aber sehr viele futtersensible und auch "hautempfindliche" Hunde mit den diversen Sorten und Zusätzen von Köber's sehr gut zurecht kommen. Trotzdem hat er z.B. kein Geheimnis daraus gemacht dass er selbst eine Hündin hatte die mit dem Futter eines anderen Herstellers besser zurecht gekommen ist. Diese Transparenz ist mir bei noch keinem anderen Hersteller begegnet.


    Jupp, die Homepage wurde von keinem Web-Designer erstellt und wird nur nach Feierabend "gepflegt", aber auch erst dann wenn alle Hunde mehrmals am Tag Gassi waren, die Übungsstunden in der Ortsgruppe, Schautraining, Fährtenarbeit usw. sowie die Rundumversorgung eines evtl. zu betreuenden Wurfes vorbei sind, und auch das Familienleben nicht zu kurz kommt. Sprich äußerst selten... 8) Mit den Köbers spricht man immer noch direkt wenn man eine oder mehrere Fragen zu ihrem Futter hat. Auch wenn heutzutage (paradoxerweise, im Zeitalter der Handys) viele Menschen sich ihre Informationen lieber stundenlang in teuer erstellten Hochglanzbroschüren oder aufwendigen Homepages (deren Erstellung und Betreuung teuer über dafür engagierte Web-Designer erfolgt) zusammen suchen, anstatt es einfach mal mit direkter Konversation zu versuchen. Bei Köbers kann Dir der Chef oder die Chefin ganz genau sagen was in welcher Sorte drin ist. Etwas das Du bei kaum einem anderen Futtermittelhersteller findest.


    Wie gesagt, die Homepage und die Deklaration gefällt nicht jedem. Muss sie aber auch nicht, da die Köbers die "Direktvermarkter" mit Stammkundschaft unter den Futtermittelherstellern sind. Wer viel Lesen möchte der muss halt wo anders gucken. Bei Susi und Waldemar geht es immer direkt um den Hund, beim Futter genau so wie beim Training, Prüfungen, Körungen und Ausstellungen.