Heute Morgen gab es für die Frau Mama Hüttenkäse mit Eigelb, Karottenmus, Honig, Blütenpollen, Apfelessig, Bierhefe, Algenmehl, Lachsöl und Himbeerblättertee. Heute Abend gibt es für sie Pansen und Rinderherz und zwischendrin Rinderbrustbein. Die Oma der Lütten bekommt Pansen mit Brustbein.
Waschbär
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Beiträge von Waschbär
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Vielleicht füttern auch nur die Züchter entsprechend vernünftig. Stichwort "Orale Toleranz"... Wenn man mal schaut aus wie vielen einzelnen Komponenten viele Fertigfutter bestehen und wie früh manche Welpen schon beigefüttert werden, ist es nicht verwunderlich daß später viele Futtermittelallergien auftreten.
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Hallo Fine,Ich glaube das größte Problem beim Schäferhund ist immernoch die Hüfte. Leider wird noch immer, mit fast normal gezüchtet.
Gerade die Hüfte halte ich beim DSH für überhaupt kein Problem mehr. Da kannst Du doch vor dem Welpenkauf ganz genau recherchieren wie es diesbezüglich mit den Eltern, Vorfahren und deren Verwandten und Nachzucht ausschaut. Und selbst ein "noch zugelassen" ist heute keine Katastrophe mehr für den betreffenden Hund, die Bewertung wurde ja in den letzten ca. 15 Jahren zweimal verschärft. Klinische Sypmtome einer HD zeigen auch solche Hunde heute kaum noch. Und schwere/schwerste HD kann man bei einer entsprechenden Auswahl der Elterntiere seines zukünftigen Welpen sowie einer vernünftigen Ernährung und Aufzucht weitgehend ausschließen. Im Gegensatz zu manch anderem...
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ohne Getreide:
cdVet Fit-Croc Sensitive
Yomis
Orijen
Acanamit wenig Getreide:
cdVet Fit-Croc Lamm & Schaf
Natura Vet CANIS 2000
Platinum -
Aber es wurde auch in der Verganenheit immer mal wieder
berichtet,das es Musher gibt,die ihre Hunde nicht gut behandeln.Das hat nix damit zu tun ob jemand ein Musher ist oder nicht. In jedem Bereich gibt es Hundehalter, die ihre Hunde nicht gut behandeln. Egal welchen Sport sie mit ihnen betreiben oder auch nicht.
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Ob dich die HZ interessiert oder nicht: Bei allen Rassen sind es diese Schaulinien, die die Masse der Zucht ausmachen und für die üblen Entwicklungen der Zucht verantwortlich sind!
Das eine hat aber mit dem anderen nix zu tun. In den Schaulinien würde es nicht besser wenn es die Leistungslinien nicht geben würde.
Interessant finde ich es daß immer die Personen am besten wissen, was falsch läuft in der Zucht, die selbst gar nicht züchten. Mein Ratschlag: Nicht babbeln, sondern besser machen!! In der Praxis.... Wenn man angeblich die Fehler der anderen erkennt, dann macht man sie selbst ja nicht.
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Ich habe den Artikel gelesen und ich weiß was damit erreicht werden soll.
Und DSH, die zur Arbeit taugen (in unterschiedlichen Bereichen), kenne ich viele. Aus Leistungslinien. Und selbst wenn der Hochzuchtbereich in der Population den Löwenanteil aus macht: Der "kleine" Bereich der Leistungslinien ist immer noch um einiges größer als die Gesamtpopulation anderer Gebrauchshunderassen (bei denen zudem auch nicht alles Gold ist was glänzt, sowohl im gesundheitlichen Bereich als auch im Bereich der Arbeitsveranlagungen, ebenso wie bei Hunden aus unkontrollierter Vermehrung). Im übrigen interessiert mich der Hochzuchtbereich nicht.
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Was sie jetzt wohl nicht tun?Welche Erbkrankheiten verbreiten sich denn momentan Deiner Meinung nach? D.h. was gibt es jetzt, was es in der Vergangenheit nicht gegeben hat?
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Meine Güte, was für ein polemischer Link! Ich frage mich wie sich jemand in einem Schäferhundeforum herumtreiben kann, wenn er sich a) mit solch einem Artikel identifiziert, und b) der Ansicht ist daß die Zucht von Hunden heute nicht mehr begründet ist.
Nur zur Erinnerung: Der DSH ist ein Arbeitshund! Und sein Aufgabenbereich ist nicht geringer geworden, sondern vielfältiger! Hunde mit entsprechenden Veranlagungen wachsen nicht auf Bäumen, sondern die müssen gezüchtet werden. Wenn jeder südländische oder osteuropäische Straßenhund für solche Aufgaben geeinget wäre, dann wären die Tierheime leer und deren Insassen würden statt dessen bei den diensthundehaltenden Behörden arbeiten, als Blindeführhunde und Service Dogs etc.