Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    P.S. Vor kurzem hatte ich hier gelesen "extrem gestiegene TA Kosten in Deutschland". Warum eigentlich? Also warum sind die Kosten so gestiegen?

    Die GOT (Tierärztliche Gebührenverordnung) ist im Oktober neu überarbeitet worden. Seit der letzten Überarbeitung vor ca. 20 Jahren waren gab es nur wenige moderate Erhöhungen. Viele zwischenzeitlich entwickelte Diagnose- und Behandlungsverfahren waren aber deswegen kein Bestandteil der GOT. Die wurden aufgenommen und die bisherigen Gebührensätze im Durchschnitt um 30% erhöht. Zudem muss in Notdienstzeiten jetzt zwingend der 2-fache Satz berechnet werden, es darf jetzt aber auch bis zum 4-fachen Satz abgerechnet werden. Die Regierungspräsidien haben Praxen und Tierkliniken, die Notdienst anbieten, die Daumenschrauben angelegt bezüglich der Arbeitszeitenregelung, so dass i.d.R. weitere Tierärzte und/oder Tiermedizinischen Fachangestellte eingestellt werden mussten (und bezahlt werden müssen). Fast zeitgleich zur GOT-Erhöhung erfolgte ein Tarifabschluss der für Tiermedizinische Fachangestellte eine deutliche Gehaltserhöhung gebracht hat.

    Sprich bei einer Rasse wie dem DSH können die auch bei nur zwei Hündinnen im zuchtfähigen Alter

    Der hat nur zwei Schäfis und zwei Huskies und ich glaube, die Huskies leben mittlerweile sogar in deren anderen Haus, die Schäfis auf dem Gelände. Die haben nie Welpen über 4/5 Monate dort, nie. Die werden sie los oder kommen ins Heim und dann kann eben keiner nachweisen, dass die Hunde überhaupt Welpen hatten, wie denn auch?

    Klar kann er sagen, die Hündin hatte mal vor sechs Monaten Welpen oder das war jetzt das einzige mal. All die davor, das weiß ja keiner. Ich weiß das ja auch nur, weil ich mir alle Nas lang zu meinem eigenen Entertainment mal die Kleinanzeigen ansehe und dann von genau da wieder Welpen auftauchen, die zum Verkauf stehen.

    Es ist völlig egal ob die Hunde auf verschiedene Örtlichkeiten aufgeteilt sind oder nicht, das zählt als eine Haltungseinheit. Und gerade wenn ein Halter seine Hunde derart verteilt werden die VetÄmter schnell misstrauisch.


    Tierheime benötigen eine Erlaubnis nach §11 TSchG und sind somit verpflichtet ein Bestandsbuch zu führen, u.a. mit allen personenbezogenen Daten der Personen, von denen Tiere übernommen werden, sowie der Personen an die die Tiere abgegeben werden. Kommen aus einer "Quelle" in regelmäßigen Abständen Hunde in ein Tierheim, so ist das über dessen bestandsbuch eindeutig nachzuweisen.


    Von Kleinanzeigen kann man problemlos Screenshots bzw. Fotos machen, diese speichern und dem VetAmt zur Verfügung stellen. Übrigens auch dem Finanzamt...

    Sehe ich überhaupt nicht so - grade bei Tierheimhunden sind diese fast immer auf HD/ED geröntgt (zumindest bei uns, das ist die abstammung dann auch egal), die Trainer dort erstellen ein sehr genaues Verhaltensprofil (da ist es Wurscht ob die Mutter bissig war) und sie sind gesundheitlich durchgecheckt, geimpft und auch sonst werden sie behandelt, sollten sie etwas haben.


    Bei Züchterwelpen weißt du gar nichts - die können selbst aus guter Zucht schwere HD haben, bissig werden oder dir mit 3 an irgendwas gesundheitlichem sterben.


    Das Leben ist stets eine Überraschung. ;)

    Ich kenne KEIN Tierheim welches sich den Luxus leistet Hunde (und andere Tiere) komplett durchzuchecken wenn das nicht im Rahmen einer Diagnosestellung erfolgt, weil das betreffende Tier entsprechende Krankheitssymptome zeigt. Tierärzte sind in Deutschland an die Tierärztliche Gebührenverordnung gebunden und dürfen nicht unter deren 1-fachen Satz behandeln. Auch keine Tierheim-Tiere... Und das HD-/ED-/OCD-Röntgen schlägt auch beim 1-fachen Satz der GOT inzwischen mit mehreren hundert Euro zu Buche. Lediglich wenn es um die Kastration von verwilderten Katzen geht dürfen Tierärzte inzwischen den 1-fachen Satz der GOT unterschreiten, WENN die Kastrationsmaßnahme durch ein Tierheim, einen TschVerein etc. erfolgt.


    Wenn Du hier in den Tierheimen einen Hund findest für den ein HD- und ED-Befund vorliegt, dann wurden diese Befunde erstellt bevor der Hund ins Tierheim gekommen ist.

    @Asmi da würde mich an deiner stelle auch interessieren ob diese züchter den paragraph 11 haben. Ab einer bestimmten anzahl an würfen im jahr, muss der nämlich vorweisbar sein und dann haben die ein problem.

    Das ist kein Züchter und den Nachweis brauchst du nur, wenn du das nicht hobbymässig betreibst oder ab 3 Hündinnen/Würfen aufwärts im Jahr hast. Werfen die zwei Hündinnen aber nur alle 8 Monate, ist er da direkt wieder fein raus aus der Sache. Und dann musst du das aber nachweisen - wie willst du diese Würfe nachweisen, wenn die ohne Vertrag o.ä. verkauft werfen? Genau, gar nicht. :D

    Wenn dort das VetAmt hingeschickt wird steht aber der "Züchter" in der Pflicht nachzuweisen dass er weniger als zwei Hündinnen im zuchtfähigen Alter hält (und viele VetÄmter rechnen auch Hündinnen ab dem Alter von 6 Monaten mit ein; da kann es manchmal auch relevant werden wenn dort noch ein weiblicher "Ladenhüter" herum laufen sollte) UND auch dass er nicht mehr als zwei Würfe pro Kalenderjahr macht. Und wenn die vor Ort sind kontrollieren die auch alles andere. Wird kein Zwinger-/Bestandsbuch geführt werden die schon mal ekelig, weil es nichts gibt anhand dessen die Würfe protokolliert wurden. Und wenn die ekelig werden schauen die auch nicht selten bezüglich "Qualzucht" genauer hin. Denn auch wenn ein Züchter aufgrund der Anzahl seiner Hündinnen bzw. Würfe keine Zuchtgenehmigung nach §11 TSchG benötigt unterliegt er trotzdem den Vorgaben des TSchG und der TSchHuV. Sprich bei einer Rasse wie dem DSH können die auch bei nur zwei Hündinnen im zuchtfähigen Alter deren Zuchtverwendung untersagen wenn keine Röntgenbefunde bezüglich HD, ED und dem Rücken vorliegen. Vor allem dann wenn das VetAmt im Vorfeld über an HD, ED oder CES erkrankte Nachkommen aus diesen Zuchttieren informiert wurde.

    Ich denke die Sache mit dem Punktesystem ist mal wieder so ein "Seminar-Ding". Damit die Leute, die sich noch nie näher damit beschäftigt haben, mal auseinander klabüstern dass sich die Gebrauchshundeeigenschaften aus vielen verschiedenen Aspekten zusammen setzen, die bei jedem Hund unterschiedlich stark ausgeprägt sind. Und dass einen guten Gebrauchshund nicht aus macht dass alle Eigenschaften möglichst stark ausgeprägt sind. Sondern dass es jeweils einen Range "von/bis" gibt, in dem der Hund im "Funktionsbereich" liegt.


    Auseinander setzen muss sich der Ausbilder dann mit den Aspekten die im hohen oder niedrigen Bereich liegen und ihn dadurch ausbildungstechnisch vor Herausforderungen stellen. Oder anders ausgedrückt: Jeder Hund ist anders und muss anderes gefördert und ausgebildet werden. 8)

    Das Käuferverhalten ist bei jeder Rasse anders. Bei Rassen wie dem DSH oder Malinois etc. ist es eher unüblich dass Welpenkäufer einfach nur einen Welpen der betreffenden Rassen kaufen möchten. Die haben meist ganz genaue Vorstellungen von welchen Hunden ihr Welpe abstammen soll. Bei Rassen die rein als Familienhunde gehalten werden ist das oft anders. Da möchten die Käufer meist nur einen Welpen der Rasse XY. Individuelle Auswahlkriterien sind dann noch das Geschlecht, ggf. die Farbe und nicht selten dass der Welpe zum Zeitpunkt X abholbereit ist. Ob ein Welpe von Hündin A oder B des Züchters stammt und von Rüde C oder D ist denen meist völlig schnuppe.


    Beim DSH, Mali etc. selektierst Du teilweise stark "auf Gesundheit", um dann von Welpeninteressenten gesagt zu bekommen "Nööö, von DEM Rüden möchte ich aber keinen (da nicht überregional im Sport geführt, zu groß, zu klein, zu unbekannt...). Lassen Sie doch mal von XYZ decken, da nehme ich sofort einen Welpen". Und wenn ich dann die Namen der derart vorgeschlagenen Rüden höre gruselt es mich immer ("gesundheitstechnisch"). 8)

    Cool! Du seist hiermit entschuldigt! Musst kein Punktesystem hernehmen, wenn du nicht willst! :thumbup: :)

    Ein Punktesystem macht doch nur dann einen Sinn wenn es validiert ist. Zudem hat jeder Ausbilder seine persönlichen Kriterien, nach denen er seine Hunde beurteilt. Mir ist z.B. allein schon der Begriff "Beutetrieb" viel zu oberflächlich... Welcher Bereich innerhalb des Beutetriebes ist bei einem Hund hoch oder niedrig ausgeprägt? Der Beutebesitztrieb? Oder der Beuteverfolgungstrieb? Das sind zwei völlig unterschiedliche paar Schuhe, die ein unterschiedliches Arbeiten in der Ausbildung in allen drei Sparten notwendig machen kann.

    der sv schließt keine hunde aus, nur weil deren nachkommen hd/ed/whatever haben..

    Wie gesagt - es war auch nicht MEINE Absicht.


    Die Vernunft gebietet zwar bei mehrfachem auftreten oder einem komplett kranken Wurf ggf die Elterntiere nicht mehr einzusetzen, aber mehr auch nicht.

    Wobei du da aber ja gar nicht weißt von welcher Seite eine entsprechende Genetik kommt. Es kommt gar nicht so selten vor dass eine Hündin oder ein Rüde nur in Kombination mit einem einzelnen Zuchtpartner schlechte Hüften oder Ellenbogen bringt. Mit anderen aber nicht.

    in sv-programm kommst du nur als sv-mitglied mit zugebuchtem zucht-paket, und auf working dog brauchst du ein teures abo, um zuchtinfos abrufen zu können.

    ....

    waschbär,ich glaube das hd-mittel liegt inzwischen bei 80...

    Das ist nicht korrekt, der SV ist einer der wenigen Zuchtvereine der auch Nichtmitgliedern den Online-Zugang zum Zuchtbuch ermöglicht. Zu den selben Preisen wie seinen Mitgliedern. Einen derartigen Service würde ich mir bei anderen Zuchtvereinen wünschen, bei den Spitzen komme ich nicht mal als Mitglied ins Zuchtbuch...


    Und wenn man mal überlegt für welche Sachen heutzutage Geld ausgegeben wird, dann sind die Ausgaben für einen Premium-Account bei working-dog wirklich überschaubar. Allein schon eine einzige Fahrt zu einem Züchter, der einem dann doch nicht gefällt, kann über den Kosten liegen die Dich ein Premium-Account für ein Jahr kostet (und meines Wissens ist es auch möglich so einen Account nur für ein halbes Jahr zu buchen oder gar monatlich).


    Das "Mittel der Population" liegt in der HD-Zuchtwertschätzung nach wie vor beim Wert 100. Lediglich der "Referenzwert" liegt bei um die 80 (der ist der Wert der dem derzeit durchschnittlichen Anpaarungsniveau entspricht). Z.B. Hunde aus ausländischen Zuchtbüchern, die den HD-Befund "normal" erhalten, werden mit diesem Wert eingetragen wenn nicht beide Elterntiere bereits in der SV-Zuchtwertschätzung erfasst sind.

    ich habe dich schon verstanden Waschbär.

    Aber du mich auch?

    Ich verstehe zumindest die Lage, in der Du Dich befunden hast. Hier mal die Story zu meinem ersten eigenen DSH, den ich im Alter von 6 Monaten gekauft habe. Der Hund (Hochzucht, sehr sehr groß für sein Alter) konnte keine Treppen laufen (rauf schlecht, runter war eine Katastrophe) und hat auf nassem aufgeweichtem Boden stark gelahmt. Da er mehrere offene Stellen an den Hinterläufen hatte, die teilweise entzündet waren, hatte ich das auf diese zurück geführt.


    Ich hatte den Hund am Gründonnerstag gegen Abend übernommen und bin am Dienstag nach Ostern zu meinem Tierarzt, wegen des Lahmens bzw. der Versorgung der entzündeten offenen Stellen. Mein damaliger Tierarzt hat den Hund nur von Weitem gesehen und seinen Assistenten, der Dienst hatte, dazu verdonnert sofort als allererstes die Hüfte zu röntgen. Und der Hund hatte keine Dysplasie, sondern bereits eine gewaltige Luxation... Da mein Tierarzt sehr vernünftig war war seine Empfehlung den Hund gar nicht erst wieder aus der Sedierung aufwachen zu lassen, weil die Sache in dem Alter völlig inoperabel und das Gangbild bereits stark verändert war und der Hund starke Schmerzen litt.


    Damals habe ich am nächsten Tag auch beim Zuchtbuchamt des SVs angerufen um denen Mitteilung über die schwerste HD dieses Hundes zu machen. Habe aber gleich verstanden (als Nichtmitglied, völlig ohne "Insidererfahrungen" in Bezug auf den DSH und seinen Zuchtverband) dass es für diese leider nicht möglich war einen HD-Befund für diesen Hund einzutragen. Selbst wenn mein Tierarzt (der ein vom SV zugelassener Tierarzt gewesen ist) den eingeschläferten Hund noch einem auf dem korrekten Weg geröntgt hätte (also mit allen erforderlichen Daten auf dem Scriber der Röntgenaufnahmen) hatte der Hund nicht das für eine Auswertung erforderliche vorgeschriebene Mindestalter. Folglich hätte weder der Gutachter einen Befund erstellen noch das Zuchtbuchamt diesen eintragen dürfen. Für mich war es verständlich dass sich ein eingetragener Verein leider auch in dieser Hinsicht an seine Satzungen und Verordnungen halten muss., da auch er unserer Gesetzgebung unterliegt.

    Interessant ist übrigens auch, das wurde als Thema dort behandelt wo ich es her habe, wie sich Punkte von einen Tag auf den anderen verändern können bei Besitzerwechsel.


    Also wie gesagt, eher nicht als Rasse- oder gar Speziesübergreifende Beurteilung geeignet, aber trotzdem macht es Spass, das einfach mal zu machen. :)

    Aber das macht man doch immer und jedes mal, wenn man einen Hund ausbildet. Ich brauche kein Punktesystem um zu wissen dass ich z.B. Nuri ganz anders arbeiten muss als ihre Schwester Skay, oder Skay und Nuri ganz anders als Cleo (die als Spitz völlig andere Veranlagungen mit bringt als die Schäfis). Einfach deswegen weil jeder Hund eine andere Anlangenkonstellation mit sich bringt (die sowohl genetischbedingt wie umweltbeeinflusst sein kann). Den einen Hund muss man z.B. in den Beutetriebbereichen ganz weit unten lassen, den anderen kann oder muss man sogar ganz weit hoch holen. Der eine lässt sich vorzüglich über Futter motivieren, der andere über Beute, der dritte über soziale Interaktionen. Ohne seinen Hund in dem, was er genetisch und prägungstechnisch mitbringt, einschätzen zu können wird man ihn nicht erfolgreich ausbilden können. Völlig egal ob man sich dafür ein Punktesystem bastelt oder nicht.

    Luna: Stell Dir mal vor Du würdest züchten und ich könnte Dich nicht leiden... Und der Zuchtverband würde Röntgenbilder, die nicht nach den Richtlinien der Zuchtordnung & Co. erstellt worden sind, akzeptieren um gegen Dich züchterische Sanktionen auszusprechen. Dann würde ich mir ein paar Schäferhunde mit mittlerer und schwerer HD und/oder ED zusammen sammeln, diese Röntgen lassen und auf dem Weg, den Du gegangen bist, beim Zuchtverband einreichen. Mit der Behauptung es würde sich um Hund X oder um Hund y handeln, die Du gezüchtet hast. Finde den Fehler... Und sei Dir sicher, in Züchter- und Hundesportlerkreisen gibt es genug Menschen die genau diesen Weg gehen würden.


    Haben Hunde eines Züchters tatsächlich eine HD oder ED (oder OCD oder Übergangswirbel) dann hat jeder betroffene Hundehalter die Möglichkeit seinen Hund gemäß den Statuten des jeweiligen Zuchtverbandes röntgen und auswerten zu lassen. Beim SV musst Du für die Auswertung eines HD-Befundes oder eines ED-Befundes, mit welchem der Hund keine Zuchtzulassung erhalten würde, nicht mal die Auswertungsgebühr bezahlen. Möchte das jemand nicht machen, aus welchem Grund auch immer, ist das legitim. ABER er sollte dann nicht darüber zetern dass sich der Zuchtverband an seine Regularien hält, durch die er sich rechtlich nicht angreifbar macht. Weil ich als Mitglied habe keinerlei Lust darauf dass mein Zuchtverband ein Gerichtsverfahren nach dem anderen verliert, weil dieser für irgendwelche Mitglieder oder gar Nichtmitglieder irgendwelche Ausnahmen von den Vereinsregularien zugelassen hat, die dann anschließend jedes Mitglied vor einem "weltlichen" Gericht für sich ebenfalls einklagen könnte (da ein eingetragener Verein in unserem Land allen Mitgliedern die selben Rechte einräumen muss).

    Das ändert sich doch aber immer mit der "Vergleichsgruppe". Nehme ich z.B. alle Hunde, die vor zwei Wochen bei uns im Verein Prüfung abgelegt haben, dann siedelt sich der mittlere Bereich der Beurteilung sehr viel weiter unten an, bezüglich der Gebrauchshundequalitäten, als wenn man z.B. die selbe Menge an DMC-Malis beurteilen würde oder die Hunde einer Diensthundestaffel.


    Und ein Hund mit einer Null im Bereich Aggression kann eigentlich nur ein toter Hund sein. Wenn er lebt, dann kann er zumindest kein Sozialverhalten zeigen, so völlig ohne jegliche Aggression.