Frag doch mal nach bei welchem Tierarzt der Hund geröngt worden ist. Dann sollte es möglich sein dass Du die Bilder einsehen kannst. Wenn digital geröngt wurde kann der Tierarzt Dir auch die Bilder per Mail schicken. Sollte der Vorbehalte dagegen haben kann er sie alternativ auch seinem damaligen Auftraggeber (= damaliger Hundehalter) mailen und der schickt sie Dir weitern. Spätestens Deinem behandelnden Tierarzt sollte er sie aber zur Einsicht schicken, wenn der sie anfordert.
Waschbär
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Beiträge von Waschbär
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Für den alltäglichen Gebrauch würde ich mit dem arbeiten, was vor Ort erhältlich ist. Kette, Leder, Nylon, Biothane, Du kannst aus all dem zusammen mit vernünftigen Ringen und Karabinern selbst Halsbänder und Leinen für jeden Gebrauch herstellen.
Wenn Du z.B. Kettenhalsbänder im Ausland bestellen möchtest, musst Du auf eine gute Qualität achten. Z.B. Edelstahl oder Curoganhalsbänder von Sprenger. Die sollten aber möglichst gut passen, d.h. weder zu gross noch zu klein sein. Eine Alternative wäre es eine gute kette vor ort z ukaufen und ein entsprechendes Stück davon mit einem Kettenglied mit Schraubverschluss ... http://www.sal-shop24.de/image…inal_images/00319116a.jpg ... zu einem Halsband zu verschliessen.
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Der Schwerpunkt liegt weiter unten und der Winkel ist dadurch ungünstiger, um das Gewicht zu halten. Zudem sind derartige Hunde i.d.R. gut bemuskelt. Halten können sollte man so einen 20 kg-Hund aber trotzdem, vor allem wenn man ihm dabei mit einem Halti das Gesicht in den Nacken dreht... :cool:
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In ca. 2 bis 3 Monaten wird es mit meinem Rüden wohl in Richtung Schutztrieb losgehen. Einen Maulkorb kann ich mir bei einem Schutzhund nicht erlauben. Was will ich mit einem Schutzhund, der in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen muss. Alles was mein Rüde für mich machen soll, soll er freiwillig für mich machen, ohne Zwang.
??? Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun ???
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Bei Durchfall einen erwachsenen Hund erst mal einen ganzen Tag fasten lassen. Dann gebe auch ich die Moro'sche Möhrensuppe. Man kann darin auch ein Suppenhuhn oder 3 bis 4 Hähnchenschenkel mit kochen. Dann muss man die Suppe aber nach dem Erkalten entfetten (man kann das fett, welches sich obend rauf absetzt, mit einem Löffel und ggf. Küchenkrepp abnehmen). Den ersten Tag die Möhrensuppe aber ohne Fleisch verfüttern.
Da die Möhrensuppe sehr lange gekocht wird löst sich das mitgekochte Hühnerfleisch gut vom Knochen. Knochen und Haut werden entfernt und das Hühnerfleisch wandert für den nächsten Tag in den Kühlschrank. Dann kann man es kleingeschnitten zusammen mit der Möhrensuppe verfüttern.
Auch bei einer Huhn/Reis-Diät wird das Hühnerfleisch gekocht verfüttert.
Wenn man davon aus geht dass der Hund nur etwas Falsches/Ungewohntes gefressen hat (also einen Magen/Darminfekt ausschliesst), kann man einem erwachsenen Hund nach dem Fastentag auch rohes Sauerkraut mit Kartoffelbrei (diesen aber ohne Milch!) geben. Das hilft i.d.R. sehr gut gegen Durchfall.
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Was juckt es denn Dich was die erzählen? Wenn das Rudel Kleinhunde das nächste mal angestürmt kommt: Leg Deinen Hund ab, stell Dich vor ihn und wehre die Brut mit einer gut gefüllten Wasserpistole oder Wasserspritzflasche ab (es reicht z.B eine wassergefüllte Ketchupflasche in der Jacken- oder Westenflasche; das gibt einen schönen dicken Strahl). Und wenn sich die Damen dann aufregen sagst Du einfach sie sollen es das nächste mal bleiben lassen ihre Hunde auf Deinen zustürmen zu lassen. Dann bleibt den Hunden die Dusche erspart. Und dann umdrehen und weg gehen...
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Für mich ist es nun mal so dass ich mich entweder ernsthaft für einen Hund oder eine Zuchtstätte interessiere. Und dann frage ich nach Erfahrungen anderer Hundehalter und Züchter in Bezug auf diesen Hund/diese Hunde und diese Zuchtstätte. Oder aber ein Hund oder eine Zuchtstätte ist aus irgend einem Grund für mich unineressant. Dann ist er bzw. sie aber für mich wirklich uninteressant, d.h. ich streiche ihn/sie aus meinen Gedanken. Dann erstelle ich bezüglich dieser Zuchtstätte aber auch keine Threads im Internet oder befrage andere Leute auf andere weise darüber.
Wenn ich aber einen für mich guten Grund habe aus einer Zuchtstätte keinen Hund zu nehmen (z.B. weil sie zu weit weg ist), mich dieser Hund bzw. diese Zuchtstätte aber weiterhin so stark beschäftigt dass ich öffentlich darüber Erkundigungen einziehe, dann ist der Käse für mich noch lange nicht gegessen. Und wenn es nur unterbewusst ist. Und dann ist die Gefahr gross, wenn ich einen anderen Hund wähle, dass dieser einen schwereren Stand bei mir hat. Vor allem wenn mal etwas schief geht. Weil das Unterbesusstsein immer fragen wird ob es mit anderen Hund nicht viel besser gelaufen wäre.
Ich bin selbst jemand der nur sehr ungerne Langstrecken fährt. Aber ich kann jedem nur empfehlen, immer dann, wenn einem ein Hund oder Wurf oder Züchter nicht aus dem Kopf geht, hin zu fahren und ihn sich an zu gucken. Und auch wenn man einen Hund nicht nach Bildern kaufen sollte, ich habe es inzwischen schon oft erlebt dass jemand auf einem Bild "seinen" Hund erkannt hat, und in natura hat sich das dann sofort bestätigt. Und ich finde es schade wenn man der Entstehung solcher Dreamteams von vorne herein keine Chance gibt. Obwohl der Hund "seinem" Menschen nicht mehr aus dem Kopf geht.
Wenn es "nur" um die Entfernung geht, da gibt es viele Lösungsmöglichkeiten. Man kann jemanden bitten mit zu fahren und sich beim fahren abzuwechseln. Man kann jemanden bitten einen die komplette Strecke zu fahren (das machen übrigens nicht wenige Welpenkäufer, weil sie sich dann die Rückfahrt über mit ihrem Welpen beschäftigen können). Man kann mit der Bahn fahren (vor allem dann wenn es erst mal nur ums Besichtigen eines Hundes/Wurfes geht). Und bei einem bereits älteren Hund kann man mit dem Züchter/Halter in Kontakt treten und sich erkundigen, ob dieser vielleicht in nächster Zeit z.B. zu irgend einer Veranstaltung etc. fährt, die näher am Wohnort des Interesenten liegt, und wo man die Gelegenheit hätte den Hund mal kennen zu lernen.
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Ich weiss das viele Hundekäufer am liebsten direkt um die Ecke kaufen möchten. Aber alle wollen natürlich den ultimativ optimalen Hund haben. Dass die Züchter dafür, dass diese Hunde auf die Welt kommen, häufig ohne zu murren mehrere Tage lang auch über 1000 km in der Weltgeschichte herum fahren, interssiert sie nicht.
Ich persönlich hinterfrage die Beweggründe, warum jemand bei mir einen Hund kaufen möchte und nicht wo anders, ganz genau. Kristallisiert sich in solchen Gesprächen heraus dass ich nur deswegen die erste Wahl bin, weil ich näher am Wohnort des potentiellen Käufers wohne als andere Züchter, darf der seinen Hund wo anders kaufen. Wenn ich einen Hund verkaufe, egal ob als Welpe oder bereits etwas älter, dann erwarte ich von "meinem" Käufer dass er das ausschliesslich deswegen tut weil er von der Qualität des betreffenden Hundes überzeugt ist. Und nicht deswegen weil er am Tag der Abholung zur Kaffee- und-Kuchen-Zeit wieder zu Hause ist.
Wenn Du über diese Deine Einstellung nicht diskutieren möchtest steht Dir das natürlich frei. Ich frage mich dann nur warum Du sie in ein Diskussionsforum stellst. Wenn es mir ein Hund nicht wert ist weit zu fahren, dann mach ich da einfach ein Häkchen dran und eröffne keinen Thread darüber wie schade es doch ist dass ich diesen Hund nicht kaufen kann. Wir reden hier ja nicht über einen Flug über den Atlantik, sondern ein paar Stunden Fahrtzeit. An einem einzigen Tag im Leben mal sehr früh aufgestanden und losgefahren, und gegen Mittag hat man "seinen" Hund, der einen viele Jahre begleiten soll.
Meine Worte sollten ein Anstoss dafür sein mal darüber nachzudenken, ob es sich nicht doch lohnt für den Traumhund weiter zu fahren.
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Da ist die Prämie dann aber höher. In der "abgespeckten" Version liegst Du bei einem Einzelhund bei 10 bis 11 Euro Prämie im Monat. Wenn Du den 2-fachen Satz der GOT wählst liegst Du bei ca. 15 bis 16 Euro Prämie im Monat. Ein bissel günstiger wird es wenn Dein Hund die Begleithundeprüfung hat (0,50 bis 1 Euro günstiger pro Monat).
Den günstigstens OP-Kostenvertrag bei der Uelzener erhält man wenn man den einfachen Satz der GOT wählt plus 150 Euro Selbstbeteiligung, die Hunde die Begleithundeprüfung besitzen und man Züchter ist, und man zudem mehr als einen Hund versichert. Dann liegt man bei einer Prämie von 7,90 pro Hund und Monat.
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Etwa 700 km. Für meine letzten Deckakt bin ich weiter gefahren...
Einen Hund hat man ein Hundeleben lang. Von daher ist das für mich keine Entfernung die mich abschrecken würde, wenn mich ein Hund wirklich interessiert. Und ich persönlich hasse Auto fahren...
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Aber nur 1-facher Satz der GOT. Und bei manchen Vertragsmodellen der Uelzener wird die Auszahlung auf 80% begrenzt.
Das ist folglich so ein "abgespechter" Tarif, wie ich ihn oben erwähnt habe. Der im Schadenfall schon mal einen grossen Teil der Kosten auffängt, aber halt nicht alles. Dafür günstiger in der Prämie ist.
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Wenn Dein Hund gesund bleibt: Nein.
Wenn Dein Hund mehrmals operiert werden muss: Ja.
Das ist wie bei allen Versicherungen. Prinzipiell werden sie immer weniger lukrativ, je mehr Hunde man hat. D.h. bei mehreren Hunden steht man sich meist besser wenn man das Geld, welches man monatlich für die Versicherungsprämie bezahlen würde, auf ein Sparbuch legt. Da hat man in relativ kurzer Zeit ein entsprechendes finanzielles Polster um auch mal eine grössere Tierarztrechung für einen der Hunde zahlen zu können (und zwar nicht nur für OPs). Und wenn die Hunde gesund bleiben, kann man das angesparte Geld auch mal für andere Zwecke verwenden.
Bei nur einem Hund ist da Verhältnis günstiger. Die monatliche Prämie ist dann ja nicht so hoch und leichter zu verschmerzen, und auch das Ansparen würde länger dauern.
Beides kann risikoreich sein, egal ob man sich für oder gegen eine solche Versicherung entscheidet. Bleibt ein Hund zeitlebens gesund, ist eine ganze Menge Geld futsch wenn man eine solche abgeschlossen hat. Hat man einen "Montagshund" oder einen, der einen schlimmen Unfall hatte, ist man ohne eine solche Versicherung ebenfalls eine Menge Geld los.
Ein Kompromis wäre es dieses Risiko zu teilen. Indem man eine "kleine" OP-Kostenversicherung abschliesst zu einer günstigeren Prämie, und zusätzlich regelmässig einen kleineren Betrag auf ein "Hundesparbuch" zu legen. Dann ist man in Bezug auf ganz grosse Katastrophen abgesichert, und den Eigenanteil kann man meist vom Hundesparbuch bezahlen. Und passiert ein langes Hundeleben lang gar nichts oder nur wenig, ist das Geld nicht komplett futsch.
Momentan würde ich übrigens von einem Vertrag bei der Agila abraten. Die schmeissen derzeit ihre alten Kunden komplett raus und bieten ihnen nur teilweise neue Verträge zu erheblich höheren prämien mit schlechterer Leistung an. Viele Hundehalter stehen derzeit vor dem Problem dass sie jahrelang in eine Versicherung eingezahlt haben, diese zum Teil nie genutzt haben, und jetzt mit ihren inzwischen alten Hunden keine Chance haben irgendwo noch einen neuen Vertrag zu einer halbwegs günstigen Prämie abschliessen zu können. Die meisten Versicherungen können derartige Verträge jährlich kündigen, und die Agila betzreibt das jetzt in ganz grossem Stil.
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Von mir sind schon Welpen in die USA gegangen, bei denen die Käufer keinerlei Sport- oder Zuchtambitionen hatten. Und die Interessenten für meinen derzeitigen Welpen haben eine einfache Strecke von knapp 1200 km. Sie werden zweimal kommen. Und haben weder Zucht- noch Schutzhundesport-Ambitionen.
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Sehr schade, diese Entfernung. :frown:Was ist denn an dieser Entfernung so furchtbar? Ich finde sie eigentlich ganz normal wenn es darum geht mit einer Hündin zum Rüden zu fahren, einen Hund zu kaufen oder mit Freunden zu hundeln.