Waschbär Moderator
  • Mitglied seit 5. Februar 2012

Beiträge von Waschbär

    In den "echten" Rin Tin Tin-Filmen hat nur ein Hund diese Rolle gespielt, und zwar Rin Tin Tin... Den hatte ein amerikanischer Soldat Ende des Ersten Weltkrieges in Frankreich als Welpen in einer zerschossenen Militärbase gefunden und zusammen mit einer Wurfschwester mit nach Amerika genommen. In den ursprünglichen Filmen hat nur dieser eine Hund die Rolle gespielt. Hier kann man sehen wie er ausgesehen hat:


    http://media.trb.com/media/photo/2011-09/64970981.jpg


    https://de.wikipedia.org/wiki/Rin_Tin_Tin


    In der Fernsehserie, die in den 50er-Jahren gedreht wurde, haben dann mehrere Hunde diese Rolle gespielt. Was nicht so superschwer war, weil diese Hunde dem damaligen "Hochzuchtmodel" entsprochen haben, es also nicht sooo schwer war mehrere Hunde mit ähnlichem Aussehen zu bekommen.

    "DNA getestet" in Bezug auf die "Genetics" bedeutet nicht dass ein Hund auf Degenerative Myelopatie hin getestet wurde. Sondern dass seine Abstammung anhand seiner und der DNA-Proben seiner Eltern überprüft wurde. Sprich dass die in der Ahnentafel angegebene Abstammung korrekt ist.


    Der Gentest auf Degenerative Myelopatie ist freiwillig und wird nicht in den Genetics erfasst.


    Wenn beide Elternteile frei sind von dem mutierten Gen, welches beim DSH die Degenerative Myelopatie auslösen kann ( = N/N), dann sind die Welpen ebenfalls frei davon.

    Das ist wirklich schade, dass sich in einer Welpengruppe einer SV-OG nur ein einziger SH befindet.

    Ich finde das gar nicht schade. Denn a) kann ich mich nur zu gut noch an Zeiten erinnern, in denen man andersrassigen Hunden auf SV-Plätzen ablehnend gegenüber stand, und das interessierten Hundehaltern gegenüber auch unverblühmt zum Ausdruck gebracht hat (noch heute resultiert die Ablehnung vieler Menschen gegen den SV und gegen den DSH auf derartigen Erfahrungen). Und b) ist längst nicht jeder Mensch zur Haltung eines DSHs geeignet. Für manche Menschen ist eine andere Rasse die bessere Wahlt. Und auch bei denen, die eigentlich gar nicht für die Hundehaltung geeignet sind, ist es mir lieber sie führen eine andere Rasse als den DSH an der Leine. Weil wenn's dann schief geht, dann ist es wenigstens kein DSH, der negativ auffällt.


    Es ist auch ein Gewinn für den DSH und seinen Verein, wenn möglichst viele Nicht-DSH-Halter angenehme Erfahrungen mit der Arbeit in den Ortsgruppen machen und dem DSH, dem SV und der Ausbildung und dem Sport in seinen Ortsgruppen nicht (mehr) negativ gegenüber stehen. Das fällt unter den Begriff "Imagepflege". Und wenn eine OG gute Basisarbeit leistet, dann ist das prinzipiell immer ein Gewinn, auch wenn im Endeffekt in einem einzelnen Kurs kein neues "echtes" OG-Mitglied "hängen bleibt". Wobei auch z.B. aus einem Labradorbesitzer von heute ein DSH-Besitzer von morgen werden kann.

    Naja, meine Welt besteht aus Estrichmatten... :D Gartenzäune gegen Unterbuddeln sichern, Löcher im Zaun flicken, Lücken im Geländer abdichten, Karnikelställe und - ausläufe bauen, Untergestell für Sichtschutz basteln... Auch als Rankhilfen sind die praktisch. Ist günstig und leicht zu verarbeiten, lässt sich in jede gewünschte Form biegen etc.

    Oft reichen schon Estrichmatten: http://www.hornbach.at/data/sh…_4c_AT_20130212171500.jpg


    Bei Kleintierhaltern ein sehr häufig eingesetztes Baumateriel: http://terragina.de/blog/wp-co…s/2010/07/freigang_01.jpg


    Gibt es im Bauhandel in der Grösse von 1 x 2 m, kosten um die 4 Euro pro Stück, und lassen sich mit einem starken Seitenschneider auf jedes erwünschte Maß zuschneiden. Ggf. bastelt man sich aus ein paar Leisten einen Rahmen drum herum, oft kann man sie mit Kabelbindern auch direkt anbringen, gerade wenn es um schmale Zugänge geht. Aber 'n Rahmen aus Dachlatten zimmern und die Drahtmatte dort mit Krampen draufnageln (und den Rahmen dann mit Kabelbindern irgendwo befestigen) ist kein Hexenwerk.

    Leider bekomme ich den Unterschlupf nicht zugestellt.

    Du musst diese Stelle unzugänglich machen! Im Baumarkt wirst Du fündig in Bezug auf alles, was Du dafür brauchst. Stell mal ein Bild von diesem "Treppenunterschlupf" ein. ´Kann mir nicht vorstellen dass man den nicht welpensicher bekommt. Und das ist ja nicht für die Ewigkeit. Schaut dann vielleicht eine Zeit lang nicht so aus wie in "Schöner wohnen", aber besser als ein Schäferhund, der ewig unter die Treppe sch...


    Bei working dogs stehen unter den Zucht / Wurfplanungen die Werte IK (was wohl die Inzucht ist) und AVK. Was ist das zweite und wie hoch dürfen die beiden Werte höchstens sein auf was muß ich da achten?
    Ich hoffe ja inständig, dass wir einen Welpen vom Haus Dupont bekommen und ich nicht weiter suchen muß! Mir gefallen Hündin und Rüde und Züchter total gut! Klasse auch, dass hier jemand sie sogar persönlich kennt! Ich habe, endlich mal, ein sehr gutes Gefühl, sowohl beim Züchter als auch bei der Gesundheit der Hunde.
    Traurig nur, dass die HZ Hunde teils so verramscht werden! Was da so alles verpaart wird, mit teils echt grottenschlechten Gesundheitsergebnissen, hat ja nun mal mit züchten auch nicht das geringste zu tun.

    Den IK ( = Inzuchtkoeffizenten) lass ich eigentlich immer aussen vor. Wichtiger für mich ist der AVK ( = Ahnenverlustkoeffizient).


    Hier mal eine Erklärung zum AVK: https://de.wikipedia.org/wiki/Ahnenverlust


    Vereinfacht ausgedrückt: Wenn es sich bei einem Hund von 100 möglichen verschiedenen Vorfahren wirklich um 100 verschiedene Hunde handelt, dann hat der betreffende Hund einen Ahnenverlust von 0%. Seinen Ahnenverlustkoeffizient beziffert man dann mit 100%. Wenn sich unter diesen 100 Vorfahren nur 90 verschiedene Hunde befinden, dann
    wird sein AVK mit 90% beziffert. Bei nur 80 verschiedenen Vorfahren von 100 möglichen liegt der AVK bei 80% usw.


    Ich berechne den AVK gerne bis zur 7. Generation. 5 Generationen sind mir zu "ümmelig". In 7 Generationen hat ein Hund 128 Vorfahren. Ein AVK von 70% wäre für mich die persönliche Schmerzgrenze (wobei das jetzt keine wissenschaftlich gezogene Grenze ist, sondern nur ein persönliches Bauchgefühl von mir). Ein AVK von 50% entspräche einer Halbgeschwisterverpaarung (sofern sich bei denen kein Vorfahre doppeln würde).

    Richtige Hundesportler werden auch mit Welpen fertig, die aus etwas triebigere Linien stammen und bei einem Nicht-Hundesportler bleibt immer ein Fragezeichen, ob er das auch kann.
    Natürlich gibt es auch Nicht-Hundesportler, die auch einen triebigen Welpen perfekt erziehen und ausbilden können, allerdings sind sie wohl doch eine Minderheit unter den Nicht-Hundesportlern.



    Bei einem Berner oder Goldie sind Ausbildungs- und Erziehungsfehler nicht so gravierend.
    Bei einem DSH führen Ausbildungs- und Erziehungsfehler zu solchen Problemhunden wie Bronxter sie hat.

    Das möchte ich so eigentlich nicht stehen lassen, weil das ein meiner Meinung nach falsches Bild vom Leistungs-DSH abzeichnet. Natürlich ist der DSH, gerade aus Leistungslinien, ein Hund, der Anforderungen an seine Aufzucht/Erziehung/Ausbildung/Auslastung stellt, die über das durchschnittliche Ausmaß der Hundehaltung hinaus geht. Aber der "Laie" oder "private Hundehalter" oder wie auch immer jemand bezeichnet wird, der nicht zum elitären Kreis der Schutzhundesportler gehört, ist heute doch schon lange nicht mehr das Dummchen vom Lande in Bezug auf die Hundehaltung. Vielmehr gibt es heute unter den "Privatmenschen" sehr viele, die sich sehr viel Mühe mit ihrem Hund geben, und das durchaus erfolgreich. Es ist doch heute fast Standard dass man sich mit dem "08/15-Familienhund" in die Hände eines Trainers begibt und dort mindestens die Welpen- und Junghundzeit über bleibt. Und das Beschäftigungsprogramm, welches heute dem durchschnittlichen Familienhund geboten wird, ist nicht selten sogar schon zu umfangreich. Und viele Rassen, die sich als Familienhund etabliert haben, sind keinesfalls "einfacher" als der duchschnittliche Leistungs-DSH, ganz im Gegenteil.


    Ich persönlich gebe keine Welpen mehr an Hundeanfänger ab. Das habe ich einmal gemacht und den Welpen ein paar Tage später wieder zurück geholt. Obwohl diese Welpenkäufer den Vorsitzenden einer leistungsorientierten Ortsgruppe als Fürsprecher hatten. (Allerdings habe ich auch schon einen Welpen von einem Leistungsrichter wieder zurück geholt, weil diesem die kleine Hündin "zu arg" war und angeblich seinen anderen Hund untergebuttert hat...). Aber hundeerfahrene Nichtschutzhundesportler sind mir sehr lieb als Welpenkäufer, vor allem wenn sie bereits Erfahrung mit dem DSH haben. Man kann sowieso immer nur im Einzelgespräch klären ob ein Welpeninteressent "passt" oder nicht.


    Mir gefällt auch das Bild vom Leistungs-DSH nicht, das hier abzeichnet wurde: Das Bild vom führerharten Hund mit hohem Aggressionspotential, der sich bei Interessenskonflikten ernsthaft gegen seinen Hundeführer stellt. Natürlich gibt es diesen Typ Hund. Aber: Er sollte nicht das Zuchtziel sein, sondern, ganz im Gegenteil, nicht zur Zucht eingesetzt werden!


    Mein Zuchtziel ist der sozialverträgliche Hund mit gesundem Instinktverhalten. Der gute Nerven hat, jederzeit bereit ist zur Arbeit, aber nicht stundenlange Beschäftigung pro Tag einfordert. Der einen hohen Beutetrieb hat, solide Arbeitsveranlagungen und obendrein möglichst gesund ist. Ich möchte einen Menschen und anderen Hunden gegenüber freundlich-neutralen Hund haben, den man problemlos frei laufen lassen kann (solide Grundausbildung vorausgesetzt) und der nicht gleich in die Luft geht, wenn er mal von einem anderen Hund oer auch Menschen blöd angemacht wird. Natürlich liegt vieles an der Prägung und Ausbildung, aber es gibt ein genetisches Fundament für so einen ausgeglichenen, in sich ruhenden Hund, trotz hohem Beutetrieb und Temperament.


    Trotzdem (oder gerade deswegen???) gehen immer wieder Hunde aus meinen Würfen auch in den Polizeidienst. Meiner Meinung nach ist der optimale Sporthund ein ebenso optimaler Diensthund wie auch ein optimaler Familienhund, der mit Kindern gut kann. Vernünftige Aufzucht/Prägung und Haltung/Behandlung vorausgesetzt. Natürlich entspricht längst nicht jeder Hund, den man züchtet, dem Zuchtziel seines Züchters. Aber wenn ich den genetischen Background meiner Hunde kenne, dann kann ich als Züchter schon beurteilen welcher Welpe aus meinem Wurf eher für einen leistungsambitionierten Sportler passt, welcher am besten "für Privat" geeignet ist und welcher besser z.B. in Diensthundeführerhände geht.


    Zur Auslastung der Hunde: Ich habe in den vergangenen ca. 5 Jahren so gut wie nix mit meinen Hunde gearbeitet. Und wenn ich das Spaziergeh- und Bespassungspensum vieler Nicht-Schutzhunde in meinem Umfeld sehe, sind meine Hunde arme Würstchen dagegen. Gerade in der dunklen Jahreszeit, wenn man morgens im Dunkeln das Haus verlässt und nach Feierabend draussen nur noch wenig Licht hat. Dann lümmelt sich mein Rudel hier herum, verschläft die meiste Zeit des Tages und die Nacht, gammelt auf dem Grundstück herum, geht ein bissel Gassi, spielt auch mal mit anderen Hunden, es wird auch mal Fahrrad gefahren oder die Hunde werden mal ein paar Runden longiert oder dürfen mal durchrevieren, es geht evtl. auch mal für 5 Minuten am Tag im Schritt auf's Laufband (wenn man draussen, aus welchem Grund auch immer, mal gar nix machen kann). Meine Hunde sind jederzeit bereit für mehr Beschäftigung, arbeiten gerne, fordern diese aber nicht zwingend ein bzw. werden nicht hyperaktiv oder gar aggressiv, nur weil sie mal ein paar Tage nicht in irgend einer Weise gefordert und rund um die Uhr bespasst werden. All das ist natürlich auch prägungsabhängig (viele hyperaktive Hunde macht man sich selbst), aber auch hier gehört eine gewisse Genetik mit dazu. Und die ist der Hauptgrund dafür warum ich nicht vor vielen Jahren vom DSH zum Malinois gewechselt bin (meine ersten Schäferhunde waren alle irgendwie krank und ich hatte darauf irgendwann eigentlich keine Lust mehr).

    Muss man nicht auch zu bestimmten Tierärzten für das offizielle RÖ?

    Der Tierarzt muss vom SV für das Röntgenverfahren zugelassen sein. Das ist aber eigentlich bei den meisten VDH-Zuchtverbänden so. Die Tierärzte werden dann regelmässig nachgeschult und gehen einen Vertrag mit dem jeweiligen Zuchtverband ein (es geht da ja auch um die Identitätskontrollen der Hunde beim Röntgen und ggf. Blutabnehmen für das DNA-Verfahren).

    Was mir auch noch so aufgefallen ist: viele Züchter blocken sofort den Kontakt ab, sobald sie hören, dass man keinen Sport mit dem Hund machen möchte...vor allem Züchter, die wirklich mal gesunde Hunde haben und sich viel Mühe geben. Scheinbar wäre ein Verkauf an private Leute so was wie Materialverschwendung, was ich in dem Zusammenhang auch schon oft gehört habe.

    Das mit dem "Abblocken" kann zwei Gründe haben: Zum einen haben bekannte Züchter meist mehr Interessenten für ihre Welpen als sie Welpen im Wurf haben. Sie können sich ihre Welpenkäufer somit aussuchen. Und natürlich möchte jeder Leistungszüchter gerne dass "seine" Hunde sich erfolgreich auf Leistungsvernastaltungen präsentieren.


    Ein weiterer Grund ist der: Immer wieder gibt es auch Menschen, die mit einem Arbeitshund wie dem DSH nicht zurecht kommen. Die seinem Triebverhalten und seinem Temperament nicht gerecht werden können oder wollen, und/oder die so einem jungen "Triebbolzen" keine Grenzen setzen können. Und irgendwann ist aus einem vielversprechendem Welpen ein verkorkster Junghund geworden.


    Welpenkäufer, die bereits Hunde im Sport oder Dienst ausgebildet haben, wissen was sie sich mit dem Welpen einer Arbeitsrasse ins Haus holen. Mit denen gibt es diesbezüglich seltener Ärger, und die rufen normalerweise auch nicht einen Tag nach der Übernahme des Welpen an weil dieser bereits die Weltherrschaft an sich gerissen hat und sie nicht wissen wie sie damit umgehen sollen.


    ist das vom SV so gewollt? Dass ein Schäferhund möglichst nur an SV-Mitglieder und Hundesportler geht?

    Es ist vom SV gewollt dass Du Dich möglichst schon als Interessent an der Rasse in seine Arme begibst. Theoretisch klingt das ja eigentlich auch toll: Du gehst vor Ort in eine der ca. 2000 Ortsgruppen des SVs, wirst dort mit offenen Armen empfangen und erhälst kompetente Hilfestellung bei der Auswahl Deines Welpen und fachkundige Anleitung, ihn richtig auszubilden.


    In der Praxis schaut das eher so aus dass derartigen Interessenten, die auf diese Weise in eine Ortsgruppe kommen, ein Welpe von Züchtern aus den eigenen Reihen auf's Auge gedrückt wird, völlig unabhängig davon ob der von seinem züchterischem Background dem entspricht was der Interessent wirklich sucht. Weil erzählen kann man dem Neuling ja viel, Ahnung hat der selbst ja noch keine...


    Im Leistungsbereich ist aber inzwischen working-dog die Plattform, auf der die Züchter ihre Deckakte einstellen. Der SV bastelt ja derzeit an einer eigenen Datenbank. Bin mal gespannt ob die working-dog im Leistungszuchtbereich den Rang ablaufen wird. Und als Nichtmitglied wird man sich den Zugang dafür bestimmt auch erkaufen können (auch die Mitglieder müssen für solch einen Service zahlen, wenn sie ihn nutzen wollen).


    Bei Askja gab's dagegen gar keinen Vertrag.

    Da gab es auch einen Vertrag. Einen mündlichen... Den schliesst Du auch ab wenn Du beim Bäcker ein Brötchen kaufst.


    Und der mündliche Vertrag ist genau so gültig wie ein schriftlicher. Nur dass man halt in einem Rechtsstreit bei einem schriftlichen Vertrag besser beweisen kann welche Sondervereinbarungen beschlossen wurden.


    Bei einem Tervuerenzüchter habe ich auch schon mal gelesen, daß er einen Teil der Kosten zurück erstattet, wenn die Welpenkäufer ihren Hund röntgen und auswerten lassen. Aber die langhaarigen BSH sind ja auch teurer wie die DSH und hier ist es wohl schon eher machbar.

    Bei den Hovawarten wird das auch oft so gehandhabt. Aber beim DSH wäre die Hemmschwelle der Käufer zu gross. Unter'm Strich bleibt es ja gleich ob man z.B. 300 Euro zurück erhält, wenn man seinen Hund röntgen und auswerten lässt. Oder sie in dem Fall, dass man seinen Hund nicht bis zu einem vereinbarten Zeitpunkt röntgen und auswerten lässt, zahlen muss. In beiden Fällen hätte man einen (in diesem Beispiel) um 300 Euro höheren Kaufpreis, der den Käufer veranlassen soll seinen Hund doch lieber röntgen zu lassen.