Ich denke das passt für einen DSH. Ja, diesen Ziegenmilch-Snack mögen sie sehr gerne. Meine "Kleinen" bekommen den jeden Nachmittag als Zwischenmahlzeit. Ich mach noch geriebenen Apfel mit rein oder manchmal etwas zerdrückte Banane. Sind die ganz wild drauf...
Waschbär
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Beiträge von Waschbär
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Wie Anesa schreibt ist Physiotherapie nicht wirklich teuer. Hier bei uns habe ich bisher um die 60 Euro für eine Erstuntersuchung gezahlt, die wirklich immer sehr gründlich war und das Problem dabei lokalisiert werden konnte (bei zuvor unklarer Ursache). I.d.R. bedarf es anschliessend auch nicht unendlich vieler Behandlungen (die günstiger sind als die Erstuntersuchung). Meist reichen erst mal zwei oder drei, bei denen man sich erklären lassen kann was man zu Hause selber machen kann. Und dann geht man nur noch mal alle paar Woche (später alle paar Monate) mal hin, wenn sich der Zustand nicht verschlechtert, um kontrollieren zu lassen dass man zu Hause auch alles richig macht. Und man kann durchaus auch sagen dass man nur wenig Geld hat. Den auf Physiotherapie spezialisierten Tierärzte ist es lieber man kommt mit seinem Tier und versucht möglichst viel selbst zu machen, aber das Tier wird dabei nach bestem Wissen und Gewissen behandelt, als dass man mit einem Tier, welches eine Physiotherapie benötigt, gar nicht dort hin geht (weil man die Kosten scheut).
Zum Schwimmen: Aus das sollte bei einem Arthrose-Hund mit einem Pgysiotherapeuten im Vorfeld abgesprochen werden. Denn jeder Hund schwimmt anders. Der eine Schwimmstil ist gut für Arthrosepatienten (ruhiges Schwimmen ohne dass der Hund dabei "plantscht"). Es gibt aber auch Hunde mit einem für Arthrosepatienten ungesunden Schwimmstil. Da sollte man mit dem behandelnden Physiotherapeuten absprechen ob der Hund wirklich in Flüssen und Seen schwimmen darf (und auch wann und wie lange; zu lang und zu kalt schadet Arthrosepatienten nämlich) oder ob man statt dessen nicht lieber "Wassertreten" mit ihm macht.
Wenn Dein Hund Schmerzen hat und deswegen ein Schmerzmittel erhält, dann musst Du ihn natürlich an der Leine lassen und solltest Springen, Hüpfen und Toben unterbinden. Das ist eigentlich logisch dass man in dem Fall nicht die Leine ab macht und sagt "nun lauf mal"...
Und so wie Anesa es schreibt ist es richtig: Bei einem solchen Hund sollte man, auch wenn er keine Schmerzsymptome zeigt, immer im Hinterkopf haben dass das operierte Gelenk eine Schwachstelle ist. Die möglichst nicht übermäßig belastet werden sollte. D.h. Spielen und Toben sollte reglementiert werden, man sollte versuchen kurze, harte Stopps auf der Vorhand möglichst zu vermeiden (z.B. indem man beim Ball spielen, wenn man es denn tut, den Ball nach dem Werfen erst ausrollen lässt, bevor der Hund ihn holen darf; noch besser wäre es wenn der Hund ihn optischnicht gleich sieht, sondern mit der Nase suchen muss), keine Extrem-Spaziergänge machen, sondern mäßige, aber regelmäßige Gassi-Gänge beibehalten usw.
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Mal ganz ehrlich: Du bist der Meinung Schmerzmittel bringt nix??? Sorry, bei einer akuten Sache (Prellung/Zerrung) stimme ich Deiner Meinung zu, sofern der Hund lediglich leicht bis mittelgradig lahmt. Da ist der Schmerz wichtig damit das Hund den verletzten Körperteil schont, so wie die Natur das vorgesehen hat, und die Sache ist nach ganz wenigen Tagen wieder ausgestanden.
Hier aber schreibst Du selbst dass Dein Hund "krass humpelt", das betreffende Bein gezittert hat, der Hund am nächsten Tag ohne Belastung starkt gelahmt hat. Selbst schon mal derart starke Schmerzen gehabt? Warum bist Du der Meinung dass es "nix bringt" diese dem Hund erträglich zu machen???
Zum "Handling" Deines ED-Hundes: Auch nach einer OP sind ED-Hunde in den meisten Fällen nicht mehr voll belastbar. Wenn z.B. bei einem IPA-Hund das abgebrochene Knochenstück wieder angeschraubt wird und gut verheilt kann der Hund anschliessend meist normal belastet werden. Aber immer dann, wenn ein oder mehrere abgebrochene Knochnteilchen nur entfernt werden, egal ob es sich um den Processus anconaeus oder der Processus coronoideus handelt, fehlt dem Gelenk ein wichtiger Schutz, der es bei jedem Schritt vor einer Übertreckung nach hinten oder zur Seite hin schützt. Und gerade der FPC gilt als die Form der ED, bei der der Erfolg einer Operation am wenigsten voraus gesagt werden kann.Mit so einen Hund würde ich keine stundenlangen Wanderungen unternehmen! Der wäre bei mir in permanenter physiotherapeutischer Behandlung und hätte zusätzlich ein tägliches maßvolles und gleichmäßiges Bewegungspensum. Aber auch dadurch kann bei vielen Hunden leider nicht verhindert werden dass sich manchmal schon nach relativ kurzer Zeit eine starke Arthrose mit entsprechenden Symptomen (und Schmerzen) einstellt.
Geh bitte mit Deinem Hund zumj Tierarzt um ihm seine akuten Schmerzen zu nehmen, und stell ihm einem guten Physiotherapeuten vor. Mit dem Du auch besprechne kannst welche Form der körperlichen Auslastung in welchem Rahmen optimal für ihn ist. DU HAST KEINEN GESUNDEN HUND !!! Das musst Du immer im Hinterkopf haben. Auch wenn der (evtl. erfolglos, langfristig gesehen) operiert worden ist.
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Da geht es um die Kündigung einer Vereinbarung zwischen FCI und WUSV, die vor 4 Jahren geschlossen wurde. Die Angleichung in den anderen WUSV-Ländern an die Zuchtbestimmungen im Mutterland der Rasse ist bisher nicht ganz so schnell vorabgeschritten wie man es sich wohl erhofft hatte. Es betrifft wohl hauptsächlich Asien und die lateinamerikanischen Länder, wegen denen es noch zu viele Unstimmigkeiten gibt zwischen der FCI und den dortigen Kennel Clubs.
Letztendlich spielt das für den SV und den VHD aber keine Rolle.
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Die Hündin ist vorher geboren...
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Ich glaub die bauen gerade die Homepage um. Aber normalerweise reagieren die auf Emails sehr schnell.
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Ich weiss nicht wie stark eine Handy-Taschenlampe ist. Ich weiss nur dass da mit "normalen" Taschenlampen meist nicht funktioniert hat. Das mussten schon wirklich eine sehr starke Taschenlampe sein. Das Grün als Täto-Farbe war halt nicht so besonders stark sichtbar. Gerade wenn die Hunde bereits älter waren.
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Das heisst also, Du entwurmst nur bei nachgewiesenem Befall? Und dann auch "nur" gegen die ensprechenden Würmer?
Genau. Wieso soll ich einen erwachsenen Hund, der z.B. Gurkenkernbandwürmer hat, zusätzlich z.B. gegen Spulwürmer entwurmen? Wenn erwachsene Hunde Spulwurminfektionen gegenüber sowieso nur wenig anfällig sind, und es in den Kotproben sowieso gar keine Anhaltspunkt für Spulwürmer gegeben hat? Oder einen Welpen, der noch gar keine Bandwurmproblem haben kann, gegen Bandwürmer?
Den letzten Giardienbefall (plus Kokzidien) hatte ich übrigens vor 22 Jahren bei einem Hund *toitoitoi*.
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Ganz junge Welpen entwurme ich prophylaktisch (anfangs allerdings nur gegen Spülwürmer, nicht mit einem Kombi-Präparat). Denn es ist davon auszugehen, auch bei wurmfreien Müttern, dass sie mit Spulwürmern infiziert sind. Nach dem Absetzen werden sie dann noch 2 bis 3 mal entwurmt, danach nur noch wenn ein Befall vorliegt. Natürlich kann es vor kommen dass eine Kotprobe "falsch negativ" ausgewertet wurde. Aber wenn von vier Hunden die Kotproben alle negativ sind, dann sollte auch kein befall vorliegen (wenn nur eine einen Hinweis auf Würmer ergeben würde, würde ich eh alle zusammen entwurmen).
Gesunde erwachsene Hunde sind übrigens selten mit Spulwürmern infiziert. Bei ihnen spielen Bandwürmer die Hauptrolle bei Wurminfektionen. D.h. auch sie muss man nicht mit einem Kombi-Präparat "gegen alles" entwurmen, wenn bei ihnen eine Bandwurmart festegestellt worden ist. Dann reicht es einen Wirkstoff speziell gegen diese Wurmart zu verabreichen.
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2007 gab es nur einen Zuchtverband für Deutsche Schäferhunde im VDH, den SV. Und in den sog. Dissidenzverbänden ( = ausserhalb des VDHs bzw. der FCI) gibt es überwiegend nur Langstockhaar-Zuchtverbände für DSHs. Zudem wurde auch in den Dissidenzverbänden i.d.R. tätowiert (und heute gechippt).
Möglicherweise ist Deine Hündin aber tätowiert. Manchmal kann man das nur schlecht erkennen. Ich kannte mehr als einen Hund, dem man vor Prüfungen die Ohrmuschel innendrin enthaaren musste (mit Enthaarungscreme, die lag deswegen bei so manchem Hundeführer im Handschuhfach seines Autos), und auch dann war die Täto nur zu lesen wenn man mit einer sehr starken Taschenlampe von hinten gegen das Ohr geleuchtet hat. Das kannst Du ja mal probieren (enthaaren musst Du natürlich nur dann wenn Dein DSH zu denen gehört, die innen Haare in der Ohrmuschel haben, ansonsten reicht es die Ohrmuschen gründlich zu säubern). Möglicherweise kannst Du dann eine Nummer erkennen.
Im SV wurde übrigens mit grüner Farbe tätowiert. In einigen Dissidenzverbänden hingegen mit schwarzer.
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Tja, das ist die Materie, mit der die Menschen, die für den Dienst und gehobenen Sport Hunde an- und verkaufen, ihr Geld verdienen... Erahnen zu können ob bei jungen Hunden, die in ihrem bisherigen Umfeld Probleme bereiten und deswegen dort nicht bleiben können, die Umstände an den bisherigen Problemen Schuld sind, oder ob es sich um ein wirklich tief sitzendes Problem handelt (entweder durch die Genetik, oder aber durch eine Frühprägung, die genau so tief "sitzen kann" wie die Genetik). Unter zwei jungen Hunden, die sich im Alter X beide gleich "schlecht" zeigen (z.B. in Bezug auf ihr derzeitiges Verhalten Menschen gegenüber, dass sie sich da unsicher zeigen, die persönliche Individualdistanz gerade sehr hoch ist, die Haare hoch gehen wenn diese unterschritten wird, der Hund sichtlich nicht wohl fühlt in dieser Situation, ggf. sogar "nach vorne geht"), das Juwel zu erkennen und die "wirkliche Gurke" dort zu lassen wo sie sich gerade befindet, fällt auch diesen Leuten nicht immer leicht. Manchmal stellen die sich solche Hunde einfach in den Zwinger und geben ihnen die Zeit, die ihre vorherigen Halter nicht bereit waren zu investieren. Manchmal klappt das, manchmal nicht. Und der eine von diesen Hunde muss einfach nur regelmässig mit entsprechenden Umweltreizen konfrontiert werden, während es einem anderen besser tut wenn er davon einfach mal eine Weile verschont bleibt (bei manchen Hunden ist, zumindest in bestimmten Phasen, diesbezüglich weniger manchmal mehr). Manchmal macht man aus Zufall einfach das richtige. Einige wenige Leute haben für solche Hunde ein tollen Bauchgefühl. Andere weniger (die arbeiten dann immer nur nach ihrem persönlichen Schema F, welches für den einen Hund passt, für den anderen nicht).
Was solchen Leuten ( = die mit der Ausbildung und dem Handel von Dienst- und Sporthunden ihr Geld verdienen) bei der Beurteilung der Hunde hilft sind ihre umfangreichen Kenntnisse in Bezug auf die Genetik ihrer Rassen. Natürlich können sie mit einem Hund trotzdem reinfallen, so dass dieser auch nach einem angemessenen Zeitraum nicht für die Aufgabe geeignet ist, für die sie ihn erworben/übernommen haben. Wenn man von einer diesbezüglich vorteilhaften Genetik ausgehen kann, sich dann aber zeigt dass der Züchter und/oder die Vorbesitzer doch einfach zu viel verbaselt haben. Oder die mit auf den Lebensweg gegebene Genetik dann halt doch einfach nicht ausreicht.
Fakt ist aber halt dass man bei einem Hund, ohne Kenntnisse seiner Abstammung und Aufzuchts-/Haltunsgbedingungen, immer nur den Phänotyp beurteilen kann. Es ist sehr gut möglich dass die Vorbesitzer Deiner Hündin einfach nur viel versäumt haben, in Bezug auf die Prägung und Gewöhnung. Es kann aber auch sein dass sie sie überfordert haben. Genau so gut kann es aber auch sein dass sie die Hündin aus dem Bauch heraus, durch Zufall oder Erfahrung, bisher bestmöglichst gefördert haben. Wenn man nur den "blanken Hund" sieht kann man das nicht wissen. Erst hinterher wird man schlauer, wenn man sehen kann wie sich so eine "Wundertüte" dann weiter entwickelt. Manchmal hat man Pech, wenn man so einem Hund eine Chance gibt. Dann muss man ein Hundeleben lang mit gewissen Defiziten leben, die es auszugleichen gilt. Manchmal holt man sich mit so einem Hund aber auch ein absolutes Juwel ins Haus.
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Im SV-Zuchtbuch ist kein S-Wurf eingetragen mit Wurftag 10.02.2007. Und auch nicht mit Wurftag 01.01.2007.
Wenn sie in 2007 geboren wurde müsste sie noch tätowiert sein, wenn sie aus einem SV-Wurf stammt.
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Natürlich legt der Hundehalter den Maulkorb an. Aber wenn der das Maul enganliegend umschliesst, dann muss der Hund (gerade einer der sich eh schon nicht wohl fühlt in seiner Haut, denn sonst wäre er ja nicht auf Krawall gebürstet) fühlen wie "im Schnauzgriff". Und in der Situation unterschreitet ein Fremder dann seine Individualdistanz, beugt sich über ihn, evtl. Auge in Auge (wenn etwas in der Nähe des Kopfes untersucht werden muss). Diese Kombination halte ich für sehr brisant. Und ja, der Hund bezieht seine Aggression bzw. Ängste dann i.d.R. natürlich auf den Tierarzt, und nicht auf den Hundehalter.
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Da irrst Du Dich. Ich habe z.B. einen Bekannten, der seit vielen Jahrzehnten IPO-Sport betreibt und ein wahnsinns Bauchgefühl für seine Hunde hat. Der hat nie großartig irgendwelche Seminare besucht, macht aber vieles aus dem Bauch heraus einfach richtig. Der hat ein wunderbares Händchen für die Welpenaufzucht und ist einer der wenigen, die einen Hund von der 8 Woche an aufziehen und auf die BSP bringen können.
Wenn ich bei dem sehe dass der sich plötzlich mit einem Junghund ab dem Alter von sagen wir mal 7 bis 9 Monaten von Menschen fern hält, dann weiss sich Bescheid... Kurz drauf erscheint der dann meistens bei mir und sag "Fütter den mal". Der sucht sich dann Leute, von denen er weiss dass sie den Hund links liegen lassen, ihn beim Futter geben nicht anschauen etc. Begleithundeprüfung macht er dort wo er weiss dass die Leute, die in die Gruppe und den Verkehrsteil gehen, wissen was sie tun (z.B. keinen Blickkontakt mit dem Hund aufnehmen). Irgendwann später sieht man diesen Hundeführer mit seinem Hund dann wieder wie selbstverständlich an fremde Leute ran gehen.
Wenn diese Hunde erst mal erwachsen sind siehst Du von dieser Art der Nerventätigkeit nix mehr. Dann sind sie abgeklärt und verhalten sich fremden Menschen gegenüber neutral. Und das sind dann die Hunde, die das Publikum durch ihre Schnelligkeit und ihr "Stechen" begeistern. Im Schutzdienst wie auch in der Unterordnung. Oft besitzen diese Hunde auch hervorragende Diensthundeeigenschaften.
DAS ist Genetik !!! Und solche Hunde brauchst Du in der Zucht als Ausgleichspartner. Du musst sie halt erkennen können, damit Du nicht unbedingt Hunde mit diesem Typ aufeinander setzt. Was auch ganz tolle Hunde ergeben kann. Aber dann hast Du in den Würfen nicht selten auch "Ausfälle", bei denen das dann zu arg wird.
Wenn sich solche Hunde "in Privathand" befinden wechseln die nicht selten im Alter von einem halben bis anderthalb Jahren den Besitzer, wenn da noch eine hohe Triebveranlagung hinzu kommt. Da kannst Du mit denen als Welpe so oft durch die Fußgängerzone getappert sein wie Du willst. Das hat mit ihrer genetisch bedingten Nerventätigkeit zu tun. Und wenn in der Pubertät der hormonell bedingte Umbruch kommt bei den Nervenbahnen (juvenile werden gekappt und adulte völlig neu aufgebaut), dann werden solche Hunde eine ganze Zeit lang nervlich unausgeglichen sein, sind mit sich selbst nicht im Reinen und mit fremden Menschen (und manchmal auch Hunden) schon mal gar nicht, bis sich das mit den Hormonen eingependelt hat und ein Rüde weiss dass er ein Rüde ist, und eine Hündin eine Hündin.
Den erfahrenen Hundeführer siehst Du mit seinem Hund in so einer Phase nicht in der Fußgängerzone! Der hält sich dann ganz geschickt so weit von allem fern was den Hund unnötig belasten und auch ins Gerede bringen würde. Der tappert vorher zum Eisessen mit dem Welpen/Junghund da herum, und hinterher mit dem erwachsenen = mental ausgereiften Hund dann auch wieder. Und Du denkst "Wow, toller sozialer Hund"...
Und Du kannst nicht sagen dass solche Hunde "gut" oder "schlecht" sind für den Sport oder Dienst. Und wie abgeklärt sie sich später zeigen werden. Das zeigt sich dann erst wenn sie mental ausgereift sind. Und da spielen noch ganz viele genetisch bedingte Faktoren mit rein. Für eine Hündin mit hohem Beutetrieb, aber ein wenig Phlegma ( = Schwierigkeiten zwischen den einzelnen Triebbereichen locker wechseln zu können) sind solche Rüden, wenn sie später über genügend Härte verfügen, übrigens ganz hervorragende Zuchtpartner (und natürlich umgedreht).