Muriel
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Beiträge von Muriel

    Fakt ist Mona das ich mehrmals nach Beweisen/Nachweisen gefragt habe. Und das ist bis jetzt ist Muriel dieses komischerweise immer schuldig geblieben.


    Ich habe viele Jahre ehrenamtlich in Tierheimen gearbeitet, hatte immer eigene Hunde in Mehrhundehaltung, ich hatte unzählige Hunde aus dem Tierschutz in Pflege und habe etliche Welpen aufgezogen, eigene Welpen und Tierschutzwelpen.


    Soll ich dir jetzt für 4 Jahrzehnte Nachweise bringen?


    Soll ich die Argumente zum Thema Welpe beißt auch rausholen um zu beweisen, dass du einfach keine Ahnung hast?

    Du kannst gerne einen eigenen Thread aufmachen zum Thema "Warum ich Muriel schei.ße finde".

    Hab ich kein Problem mit.


    Aber spam hier in diesem Thema nicht alles voll.

    Momentan geht es darum das der Hund unrund läuft


    Nach meiner Erfahrung haben gerade die Hunde oft Probleme, die als Welpe unzureichend ernährt werden und zu wenig freie Bewegung haben.

    Ich habe ein paar Jahrzehnte mehr Erfahrung als du.

    Reg dich mal wieder ab.


    Davon abgesehen macht Dimi 27 viel mit dem Hund.

    Ja, der Hund hat viel Training.

    Wenn darüber das natürliche Bedürfnis nach Spiel und freier Bewegung zu kurz kommt, halte ich das für verkehrt.

    Dr Muriel is back. Woran machst du denn aus, das der Hund wenig bewegt wird?

    Warum hast du eine bessere Expertise als ein TA? Bezüglich Ernährungstatus?

    Sorry aber außer nebulösem Gedöns mal wieder Null Substanzielles.

    Nur zum Kopfschütteln von Barf hast du Ahnung das war es dann aber auch.

    Ich habe die Beiträge gelesen und die Fotos und Videos gesehen.

    Man kann doch sehen, ob ein Hund dünne Beine hat oder gute Muckis.


    Meine Experitse besteht aus meiner Erfahrung in der Welpenaufzucht. Außerdem lese ich wissenschaftliche Artikel über Gesundheit, Ernährung, Lernverhalten usw.

    Sie sagte mir dann dass diese Adhäsionen ( Verklebungen) ganz normal sind wenn sich beim Welpen eine so grosse Entzündung entwickelt aufgrund des Verschlusses, da die anderen Organe automatisch "runterfahren" um den Hund eigentlich natürlich noch so lange wie möglich am Leben zu halten.


    Verklebungen entstehen übrigens auch durch Bewegungsmangel und durch Flüssigkeitsmangel im Körper.

    Wenn Hunde Trockenfutter bekommen, besteht immer ein latenter Flüssigkeitsmangel.


    Zitat

    Einer der Hauptgründe für Verklebungen ist aber zu wenig Bewegung und eine schlechte Körperhaltung. Wer ständig sitzt, verhindert einen guten Lymphfluss. Der körpereigene Klebstoff, der z.B. zur Wundheilung benötigt wird, kann nicht transportiert werden

    https://www.foodspring.de/magazine/faszien

    Dass Romeo ganz plötzlich wahnsinnig in die Höhe schiesst würde ich gerne vermeiden, auch wenn er so etwas länger wächst

    Wie willst du denn das Wachsen beeinflussen?

    Das Wachstum ist übrigens keine Krankheit.


    Einfach nicht überfüttern und nur moderate Bewegung, kurze Runden Draussen, viel Schlafen lassen, thats it.


    Ich habe hier ein paar Seiten mitgelesen und bin erstaunt, dass so wenig Widerspruch kommt.

    Für eine gesunde Entwicklung der Knochen ist Bewegung wichtig. Knochen und Gelenke sind wenig durchblutet und erst durch Bewegung werden die Nährstoffe in die Knochen und den Knorpel gepumpt.


    Ein Welpe, der überwiegend schläft und ständig ausgebremst wird, wenn er mal etwas temperamentvoller wird, kann sich nicht gesund entwickeln.

    Dein Hund ist nach meiner Ansicht zu dünn und hat kaum Muskeln.


    Meine Welpen haben alle schon mit 12 Wochen gute Muskeln aufgebaut. Sie rutschen auch nicht auf glattem Boden so leicht aus und sind wenig anfällig für Verletzungen, weil sie ein gutes Körperbewusstsein und eine gute Körperwahrnehmung haben.


    Nur durch Bewegung werden Sehnen, Bänder und Muskeln stark. Dadurch werden die Knochen und Gelenke entlastet, weil trainierte Sehnen, Bänder und Muskeln harte Bewegungen abfedern.


    Wenn Welpen zu wenig Bewegung haben, kann sich das motorische Gedächtnis im Gehirn nicht ausbilden.

    Dafür stehen nur begrenzte Zeitfenster zur Verfügung. Diese Zeit sollten Welpen mit viel freier Bewegung und dem Spiel mit anderen Welpen verbringen.


    Wenn ein junger Hund welpengerecht aufwächst, dann muss man keine Übungen machen, um seine Hinterhand zu stärken oder Balancieren üben. Das lernen sie einfach von allein.

    Auch das geschmeidige Springen lernt ein Welpe nur durch Übung im Spiel.

    Einer der Tierärzte dort sagte sogar dass die höchste Überlebenschance ein Welpe gehabt hätte, der bis dahin noch überhaupt gar keine Impfung bekommen hätte.

    Das ist auch meine Kritik an den frühen Welpenimpfungen.

    Das Immunsystem ist noch weitestgehend unerforscht. Trotzdem wird munter reingeimpft.

    Im Jahr 2017 wurde eine "erstaunliche" Feststellung gemacht.


    Zitat:


    Immunsystem mit angezogener Handbremse


    Die Studie zeigt, wie das Immunsystem in den Monaten nach der Geburt zunächst mit angezogener Handbremse läuft. Diese wird sukzessive gelöst, bis die körpereigene Abwehr des jungen Kindes nach ungefähr einem Jahr seine volle Schlagkraft erlangt.


    „Kindern, die nach der Geburt zu wenig Alarmine bilden, fehlt die Handbremse, weshalb sie ein massiv erhöhtes Risiko für schwere Infektionsverläufe haben.“


    https://www.uni-bonn.de/neues/122-2017



    In dieser Studie wurde also festgestellt, dass die angezogene Handbremse eines Neugeborenen im ersten Lebensjahr eine sinnvolle Einrichtung der Natur ist. Fehlt ihnen diese Handbremse, dann erhöht sich das Risiko massiv, schwere Infektionen zu bekommen.


    Durch Impfungen im ersten Lebensjahr wird das Immunsystem von Säuglingen gezwungen, sich mit 13 Krankheiten zu befassen, die es natürlicherweise niemals im ersten Jahr bekommen würde.

    Die natürliche Handbremse des Immunsystems wird mit Gewalt gelöst.


    Auch für die Ausbildung einer gesunden Darmflora muss sich das Immunsystem zurückhalten und darf nicht befeuert werden.

    Ganzheitlichen Medizinern war das schon immer klar.

    Man hört ja immer nur von den Empfehlungen der StikoVet.

    Meine Lea wäre eigentlich auch gerade wieder dran mit ihrer jährlichen Impfung.

    Da werde ich mich mit dem Tierarzt nochmal unterhalten und mein persönliches Impfverhalten anpassen. Ich danke euch dafür.

    Die jährliche Impfung gegen SHP und Tollwut wird nicht mal mehr von der Stiko empfohlen.

    Ich würde über Impfungen nicht mit dem Tierarzt verhandeln, sondern selbst entscheiden, wie oft der Hund geimpft wird.

    Wenn ein Tierarzt nach über 15 Jahren nicht darüber informiert ist, dass das jährliche Impfen unsinnig ist, dann hat er keine fachliche Kompetenz beim Thema Impfen.


    Einen 11-jährigen Hund würde ich gar nicht mehr impfen. Der ist ausreichend immunisiert.

    Nur für eine Reise ins Ausland - falls so etwas geplant ist - würde ich noch alle 3 Jahre die Tollwutimpfung machen lassen.


    Den Eintrag für 3 Jahre im Impfpass würde ich mir vom Tierarzt nochmal bestätigen lassen, BEVOR die Spritze in den Hund kommt.

    Leider halten sich viele Tierärzte nicht an vorherige Absprachen. Das berichten viele Hundehalter.

    Man muss auch schauen, was der Hersteller für einen Zeitraum bei der Nachimpfung angibt.

    Der Impfstoff Nobivac ist für 3 Jahre zugelassen bei Tollwut und SHP.


    Aber es ist hier bei uns auch nicht so einfach.. gerade viele Hundeschulen und meines Wissens Hundepensionen nehmen dich bzw deinen Hund nur auf wenn nach StikoVet Vorgaben geimpft wird


    Da hilft nach meiner Erfahrung das Gespräch, so wie Waschbär schon geschrieben hat.

    Wenn man das immer hinnimmt, ändert sich nichts.

    Man kann ja sagen, dass der Hund Impfungen nicht so gut verträgt oder man druckt die Richtlinien vom Weltverband der Kleintierärzte aus.


    Das Problem bei Impfungen sind die nicht kalkulierbaren möglichen Nebenwirkungen.

    Damit steht der Hundehalter dann alleine da.

    Bei Tieren wird noch weniger über Nebenwirkungen geschrieben als beim Menschen.

    Da sind immerhin die möglichen Nebenwirkungen im Beipackzettel aufgeführt.


    Den meisten Menschen sind die möglichen Nebenwirkungen gar nicht bekannt. Darum wird auch das Impfen so unkritisch gesehen.

    Viele Welpen bekommen nach einer Impfung Hautausschlag, Juckreiz, Durchfall, Erbrechen, Ohrentzündungen, Blasenentzündungen, Bindehautentzündung, Follikel auf der Nickhaut, eine Meningitis, Panostitis usw.

    Da wird dann die Futterumstellung in der neuen Familie oder die angebliche Empfindlichkeit von Welpen als Ursache herangezogen.


    Nach weiteren Impfungen treten gar nicht so selten folgende Krankheiten auf:

    Darminvagination, Gebärmuttervereiterung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, chronische Darmentzündung, Epilepsie, Schilddrüsenerkrankungen, Allergien und Autoimmunerkrankungen usw.


    Selbst die LMU Kleintierklinik der Uni München gibt zu:


    Seit ein paar Jahren wird auch vermutet, dass die bei Hunden immer häufiger auftretenden
    Autoimmunerkrankungen, wie immun-mediierte Thrombozytopenie (ITP) und autoimmunhämolytische Anämie (AIHA) Folgen einer zu exzessiven Impfung sind.

    So sind viele Hunde mit ITP drei bis vier Wochen vor Ausbruch der Autoimmunkrankheit mit einem Lebensimpfstoff immunisiert worden.

    https://www.hundewandertouren.…resse/management_hund.pdf


    Die ITP und AIHA sind potenziell tödliche Krankheiten.

    Alle von mir aufgezählten Krankheiten sind bekannte Nebenwirkungen einer Impfung, wenn sie innerhalb von 3 Monaten nach einer Impfung auftreten.

    Das wird auch so von Dr. Jean Dodds berichtet, die eine Datenbank für Impfschäden eingerichtet hat.


    Ich kenne persönlich ein paar Hunde, die nach einer Impfung gestorben oder schwer krank geworden sind.

    Darum rate ich dazu, Impfungen auf das absolut Notwendige zu reduzieren.

    Manch ein Hundehalter fühlt sich aber wohler wenn nachgeimpft wird, sollte kein Titer bestimmbar sein. Insofern sind derartige Schnelltests durchaus sinnvoll.

    Viele Hundehalter fühlen sich auch wohler, wenn sie ihren Hund jedes Jahr impfen lassen.

    Davon gibt es auch noch genug Hundehalter.


    Wenn man solche Krankheitsängste unterstützt, geht das meistens zu Lasten der Hunde.

    Ich kenne durch meine Vermittlungsarbeit nicht wenige Hunde, die fast zu Tode geimpft oder behandelt wurden.

    Einige Hunde haben direkt nach einer Impfung eine Autoimmunerkrankung bekommen.


    Dass sich neue Erkenntnisse einfach nicht durchsetzen, hat mit der Panikmache der Pharmaindustrie zu tun und natürlich auch mit dem wirtschaftlichen Vorteil für Tierärzte.


    Die jährliche Wiederholungsimpfung gegen SHP und Tollwut gilt seit mindestens 15 Jahren!!! als unnötig.

    Trotzdem ist die Erkenntnis heute noch nicht in jeder Tierarztpraxis angekommen.

    Die 3-jährliche Impfung gegen SHP wird seit über 6 Jahren!!! nicht mehr empfohlen.

    Dauert es jetzt 20 Jahre, bis sich die Erkenntnis durchsetzt?


    Der Weltverband der Kleintierärzte (WSAVA) ist ja nicht irgendwer, sondern ein ziemlich großer Verband von Fachleuten.

    Die werden das verantworten können, wenn sie keine 3-jährliche Impfung mehr empfehlen, sondern ausdrücklich davon abraten.

    der Hund war vermute ich die Nacht über draußen und völlig kaputt. eher dehydriert. Die Wunden waren oberflächlich. Trotzdem gefällt mir das null wenn ein Hund wohl im Garten gehalten wird und niemanden aufzufallen scheint, dass er weg ist. Um seine Verletzungen kümmern sich ja wohl nun seine Besitzer zumindest hoffe ich das.

    Ein erwachsener Hund dehydriert nicht so schnell, zumal es nicht besonders warm ist.

    Er wird auch in der Nähe wohnen, wenn jemand zu Fuß mit Halsband und Leine ankommt.

    Dass der Hund im Garten gehalten wird, ist doch nur eine Vermutung.


    Was dir Sorgen machen sollte, ist der apathische Zustand des Hundes.

    Da kommt von dir außer Mitleid nichts.

    Mitleid hilft dem Hund aber Null komma garnix.