Muriel
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Beiträge von Muriel

    Und bitte auch nur noch hermetisch abgeriegelt leben und nichts mehr essen oder trinken, wegen der Gifte darin.

    Du kannst dich gerne lustig machen.

    Tatsache ist, dass immer mehr Kinder chronisch krank sind (jedes 3. Kind in Deutschland)

    und dass immer mehr Paare keine Kinder zeugen können.

    Auch Hunde haben nicht mehr die beste Gesundheit.


    Jeder glaubt, das bisschen Gift schadet nicht, dabei sind das Tonnen, die in den Haushalten verwendet werden.


    Zitat:


    2017 wurden in Deutschland 17.652 Tonnen Insektizide (inkl. Akarizide und Pheromone) abgegeben.[11] Nach Zahlen aus dem Jahr 2013 zählen zu den umsatzstärksten Insektizdklassen die Neonicotinoide (27 %), Pyrethroide (16 %), Organophosphate (11 %), Diamide (8 %), Avermectine (7 %) und die Phenylpyrazole/Fipronil (5 %).[12]


    https://de.wikipedia.org/wiki/Insektizid

    Auswirkungen:


    https://www.ecowoman.de/koerpe…-endokrine-pestizide-5183


    https://www.spiegel.de/wissens…trinkwasser-a-314868.html

    Aaaaaaaalles klar, man geleite mich bitte zum Ausgang, wenn hier jetzt schon in einem Schäferhundeforum Verschwörungstheorien plattgetreten werden.

    Woher nimmst du deine Gewissheit?

    Du "glaubst" an den Nutzen von Impfungen.

    Ich bin von meinen eigenen Erfahrungen überzeugt und glaube nicht alles unbesehen.

    Ich habe mich auch sehr eingehend damit befasst.


    In meiner Kindheit waren Kinderkrankheiten völlig normal, niemand hatte Angst.

    Als meine Kinder geboren wurden, Anfang der 80er Jahre, haben auch nicht viele Eltern die Impfungen genutzt.

    Unser damaliger Kinderarzt, der sehr erfahren war, hat es unterstützt, wenn Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen wollten.


    Er war nämlich auch noch ein bekannter Allergologe und einer der ersten Umweltmediziner.

    Er hat sich damals schon Gedanken macht, warum so viele Kinder Allergien bekommen.

    Bei Allergien und Autoimmunerkrankungen ist nämlich die TH1 und TH2 - Balance im Immunsystem verschoben.


    Zitat:


    In der Tat sind durch den „westlichen“ Lebenstil die hygienischen und medizinischen Verhältnisse so verändert worden, dass viele der potentiell Allergie-schützenden Infektionen in der Kindheit verhindert werden. Vor allem Impfungen und Antibiotika haben dazu beigetragen.


    https://www.allergieinformatio…ungen/t-helferzellen.html


    Der Körper und seine Funktion ist sehr komplex und bis heute nicht komplett erforscht.

    Auch das Immunsystem ist noch weitestgehend unerforscht.

    Darum finde ich es fahrlässig, Kindern (und Welpen) so viele Impfungen zu geben oder Nervengifte gegen Ungeziefer.

    Insektizide haben auch eine hormonähnliche Wirkung und können unfruchtbar machen. Jedes Gift gelangt irgendwann in die Umwelt.


    Die additiven und synergistischen Kombinationswirkungen von Impfzusätzen und verschiedenen Insektiziden sind auch kaum erforscht.

    Gifte reichern sich im Körper an, das ist auf jeden Fall bekannt.

    das Großeltern beatmet auf unserer Intensivstation an Kinderkrankheiten gestorben sind, weil Eltern ihre Kinder nicht impfen haben lassen.

    Diese Schlussfolgerung finde ich unzulässig.

    Schuld am Tod der Großeltern ist die Einführung der Impfung gegen harmlose Kinderkrankheiten.

    Im typischen Alter sind die Kinderkrankheiten in der Regel ungefährlich.


    Erst durch die Impfungen haben sich die Kinderkrankheiten in das Säuglings- und Erwachsenenalter verschoben.

    Säuglinge haben keinen ausreichenden Nestschutz mehr, wenn die Mutter die Kinderkrankheiten wegen der Impfung nicht hatte.


    Vor der Einführung von Impfungen gab es in der Regel auch keine Erwachsenen, die noch Kinderkrankheiten bekommen haben.

    Ausnahmen waren extrem selten.


    Dieses Risiko der Ansteckung im unpassenden Alter sollen nach deiner Ansicht alle Kinder eingehen und sich impfen lassen? Das ist etwas viel verlangt.

    Zur Kinderimpfung möchte ich noch was sagen, leider musste ich in den letzten Jahren immer wieder erleben, das Großeltern beatmet auf unserer Intensivstation an Kinderkrankheiten gestorben sind, weil Eltern ihre Kinder nicht impfen haben lassen.


    Das wundert mich aber. Wie jung waren die Großeltern?

    Erst seit Mitte der 70-er Jahre wird in Deutschland nennenswert gegen Masern geimpft. Aber viele Eltern fanden das noch sinnlos, weil Maserninfektionen bei Kindern üblich waren.

    Niemand hatte Angst vor Kinderkrankheiten.


    Gegen die anderen Kinderkrankheiten wurden die Impfungen noch später eingeführt.

    Selbst 1980 hatten viele Kinder noch ganz selbstverständlich die Kinderkrankheiten.


    Die Leute, die Anfang der 70er Jahre geboren wurden und alle älteren, haben die Kinderkrankheiten noch selbst durchgemacht. Die können sich nicht mehr anstecken.

    Dann hattest du viele Großeltern auf der Intensivstation, die jünger als 50 Jahre waren?

    Hier darüber zu diskutieren sprengt völlig den Rahmen, da man hier Wirkungsweise, Verabreichungsart und auch (noch) nicht bekannte Vorerkrankungen miteinbeziehen muss sowie diverse andere Faktoren - die man aus simplen Forenposts oder YouTube-/Facebookvideos nicht entnehmen kann.

    So kann man sich den Fakten auch entziehen.

    Die chemischen Zeckenmittel wirken alle auf die gleiche Weise - nämlich durch Nervengifte.

    Auch die unterschiedlichen Tabletten gegen Zecken enthalten ein Nervengift.


    "Noch nicht bekannte Vorerkrankungen" zu unterstellen, ist etwas simpel.

    Warum wird dann diese Krankheit bei den Hunden nicht gefunden?

    Die Hunde mit diesen schweren Nebenwirkungen wurden ja alle dem Tierarzt und auch in einer Tierklinik vorgestellt.


    Hier gibt es etliche Berichte:


    https://www.isbravectosafe.com/ist-bravecto-sicher.htm

    Ja, wenn diese das Zeug aufnehmen (und wenn man sieht, wo manche das Zeug auftragen und vor allem wie), kann das passieren. Habe so einen Fall noch nie erlebt.

    Ich kenne ziemlich viele Fälle obwohl das Spot-on korrekt aufgetragen wurde.

    In einem anderen Forum war ein junger Hund nach einem Spot-on viele Monate gelähmt!!

    Das Spot-on hatte der Tierarzt drauf gemacht.

    Der Hund konnte über Monate nicht mehr laufen und nicht mehr stehen, er musste rund um die Uhr betreut werden wie ein Pflegefall.


    Die reversiblen neurologischen Symptome werden zum einen oft viel schlimmer wahrgenommen, weil das „eigene Baby“ betroffen ist und auf drei überspitzte Internet-Beiträge kommen dann 3000 symptomlose Hunde, die happy durch die Felder hüpfen

    Nein, die Nebenwirkungen sind nicht immer reversibel.

    Es gibt auch Hunde, die seit einem Zeckenmittel Epilepsie haben oder Hunde, die danach gestorben sind. Man muss nur mal nach den Fällen suchen, das sind keine Einzelfälle.


    Wenn du noch keinen Fall von schweren Nebenwirkungen gesehen hast, dann schau dir das Video von dieser 4 Monate jungen Hündin an. Sie hat Bravecto bekommen.

    Falls das Anmeldefenster aufploppt, kann man das wegklicken.

    Die Hündin hat schwere neurologische Störungen bekommen.


    https://www.facebook.com/nelly…os/1935787243366792/?t=49

    Und da sich hier jetzt auf die Borreliose und FSME beim Hund versteift wurde, es gibt noch andere Erkrankungen die Zecken übertragen können.


    Ja es gibt grundsätzlich viele schlimme Krankheiten auch ohne Zecken.

    Ob ein Hund oder Mensch erkrankt, hängt maßgeblich mit seinem Immunsystem zusammen.


    Wir haben gar keine Ahnung, wie viele Krankheiten uns schon bedroht haben, weil das Immunsystem den Erreger in den allermeisten Fällen unschädlich gemacht hat - ohne dass wir es bemerken.

    Ich werde ganz sicher nicht das Immunsystem meiner Hunde schwächen mit Giften, die sich im Körper anreichern.

    Ja das liebe RKI mischt immer mit, wenn die Pharmakonzerne Knete machen wollen.

    Die fragwürdige Rolle des RKI kann man auch in der Coronakrise bewundern.

    Panikmache ohne Ende.


    Die Fallzahlen werden ständig aufaddiert und nicht ins Verhältnis gesetzt.

    Positive Testergebnisse zählen als Infektion, selbst wenn die Leute gar nicht krank werden.

    Bei den Todesfällen wird nicht unterschieden, ob jemand an Corona oder nur mit einem positiven Test gestorben ist. Zum PCR-Test habe ich weiter oben schon etwas geschrieben.



    Zitat zur Einordnung der FSME-Fälle:


    Pünktlich wie jedes Jahr: die ersten Frühlingsboten - Krokusse im Garten, Horrorbilder ins monsterhafte vergrößerter Blutsauger in der Auslage Ihrer freundlichen Apotheke und Hiobsbotschaften aus dem Robert Koch-Institut (RKI): auch letztes Jahr FSME in noch mehr Landkreisen als ohnehin schon... . Die gemeine Zecke als zunehmend nationale, vielleicht bald sogar globale Bedrohung? Ein Faktencheck... .


    Über die atemberaubende Rechenakrobatik des RKI ist in den vergangenen Jahren viel geschrieben worden, unter anderem auch hier - über deren Motivation wurde ebenso viel spekuliert, unter anderem auch vom honorigen, weil industrieunabhängigen arznei-telegramm, das schon 2007 schrieb: "Die Idee könnte aus den Marketingabteilungen der Hersteller von FSME-Impfstoffen stammen".


    https://www.impf-info.de/die-i…en/fsme/311-fsme_who.html

    Im Verhältnis gesehen zu anderen Lebensrisiken und Krankheiten kann man Borreliose und FSME vernachlässigen. Das Risiko einer schweren Erkrankung ist sehr gering.

    Hunde sind noch weniger gefährdet als Menschen.


    Zitat:


    "Selbst in den Risikogebieten tragen nur wenige Zecken FSME-Viren. Und selbst der Biss einer infizierten Zecke in einem Risikogebiet bleibt meist ohne Folgen. Nur jeder Dritte bis Vierte entwickelt überhaupt Beschwerden wie Fieber oder Gelenkschmerzen, die nach einigen Tagen aber verschwinden."


    Wer sich impfen lassen will, muss die Risiken einer Erkrankung gegen die Risiken der Impfung abwägen. Sie ist nicht besonders gut verträglich

    http://gutepillen-schlechtepillen.de/zeckenbiss-keine-panik/



    Zitat:


    "Die Mehrzahl der Infektionen verläuft völlig ohne Krankheitssymptome."


    "Häufig kommt es selbst nach schweren Verläufen zur völligen Ausheilung (AT 1996,6). Das Risiko einer bleibenden Schädigung durch die FSME-Erkrankung nach einem Zeckenstich in den Naturherden Süddeutschlands liegt rein rechnerisch zwischen 1: 15.000 und 1:150.000, das Risiko einer tödlichen FSME-Erkrankung zwischen 1:100.000 und 1:1 Million."


    "Bei Kindern und Jugendlichen verläuft die FSME-Krankheit nahezu ausnahmslos gutartig. „Schwere Krankheitsverläufe werden fast nur bei Erwachsenen beobachtet“ (RKI 2006)."


    https://www.impf-info.de/die-i…-fsme-die-erkrankung.html


    Schon die Untersuchungsmethoden um eine Borreliose festzustellen, sind sehr unsicher.

    Zum Beispiel der PCR-Test, der auch für die Corona-Infektionen verwendet wird, ist als Diagnosewerkzeug ungeeignet. Dafür wurde er nicht entwickelt.


    Man kann mit der PCR-Methode eine Gensequenz milliardenfach vergrößern. Man weiß aber nicht, ob dieser Gen-Schnipsel zu einem Erreger gehört, der noch ansteckend ist. Es gibt unzählige tote Gen-Schnipsel, die das Immunsystem längst vernichtet hat, die aber noch irgendwo in der Luft, in der Nase, im Rachen, auf dem Körper nachweisbar sind. Ein positiver Test sagt allein nicht viel aus.


    Eine Tierarztpraxis schreibt dazu:


    Untersuchungen belegen, dass die allgemein verwendeten Methoden zum Nachweis von Borrelieninfektionen erschreckend unsicher sind. Das gilt selbst für die moderne PCR, die aufgrund ihrer hohen Empfindlichkeit so geringe Borrelien-Zahlen nachweisen kann, dass jede Hunde-Haut, die gelegentlichen Zeckenbesuch aufzuweisen hat, positive Ergebnisse bringen kann, wenn die Blutentnahme nicht mit entsprechender Vorsicht vorgenommen wird.

    Borreliose bei Hunden ist daher kaum mit Sicherheit zu diagnostizieren und wird, wie es Frau Prof. Hartmann (München) in einem Fachblatt formulierte, „hoffnungslos überdiagnostiziert“. Oft sind die beobachteten Symptome auf andere Erkrankungen zurückzuführen.


    https://fgs-bueren.de/2017/01/…sch-borreliose-beim-hund/

    Dann wurde eine Bekannte schwer krank bis hin zu Lähmung und keiner wusste warum. Bis man in einer Klinik die sich damals neu mit diesem Bereich auseinandersetzte erkannte, dass die Bekannte von einer Zecke gebissen wurde und daher schwer erkrankte.

    Es gibt natürlich Fälle von Borreliose-Erkrankungen. Aber die Borreliose ist auch zu einer Mode-Krankheit geworden und wird sehr oft falsch diagnostiziert.


    Die meisten Menschen und Hunde hatten schon Kontakt mit Borrelien und haben eine natürliche Resistenz.


    Zitat:

    • Ca. 90% aller Hunde, die regelmäßig Zecken ausgesetzt sind, tragen Borrelien-Antikörper (sind "seropositiv")
    • Nur ein sehr kleiner Anteil der infizierten Hunde erkrankt (<0,1%)

    https://drc.de/gesundheit/borreliose



    Die Borreliose ist gut behandelbar.


    Die vielen Fälle von "chronischer" Borreliose sind in der Regel falsche Diagnosen.



    Zum Lesen:


    Die Zeckensaison 2018 startet mit der neuen S3-Leitlinie Neuroborreliose. Diese widerspricht der Theorie chronischer Spätfolgen. Schlechte Langzeitverläufe basieren vielmehr auf Fehldiagnosen.


    https://www.aerztezeitung.de/M…-Hirngespinst-230960.html