Muriel
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Beiträge von Muriel

    Ansonsten hat Tara scheinbar immer Hunger und rennt oft dahin wo wir ihr immer Futter geben, Sie bekommt 180g am Tag also 3x60g wie der Züchter gesagt hat mit seinem Futter.

    Du musst bedenken, dass die Mutterhündin die Welpen wahrscheinlich noch gesäugt hat, auch wenn es nicht mehr so oft war.

    Darum würde ich in dem Alter noch 4 mal täglich Futter geben.

    Ein Welpe sollte auf jeden Fall satt werden.


    Vor allem würde ich kein Trockenfutter füttern.

    Erst ab 4 Monaten kann ein Welpe die Kohlenhydrate im Trockenfutter verwerten.


    Leider nimmt Sie auch alles in den Mund, Steine, Blätter usw. als wenn Sie prüft ob es essbar ist

    Das ist ein welpentypisches Erkundungsverhalten.

    So lernt sie die Dinge kennen.

    Ich würde das auch nicht verbieten. Dann bekommt sie das Gefühl, dass sie ständig etwas falsch macht.


    Ich habe das bei meinen Welpen nur beobachtet. Sie haben Unbekömmliches nicht gefressen, sondern kurz gekaut und dann ausgespuckt.

    Wenn ich nicht wusste, was sie gerade in der Schnauze haben, dann habe ich sehr freundlich gesagt "zeig mal was du da Feines hast" und habe mir das in die Hand spucken lassen.


    Wenn das nichts Gefährliches war, haben sie es wiederbekommen.

    Darum hatte ich solche Probleme nie:


    Das Kommando sass dann bei uns 1a und nun will er plötzlich mit 5 Monaten wieder alles fressen - Glasscherben, Essensreste, Plastikmüll...

    Das kommt überwiegend bei jungen Hunden vor, die ihr typisches Erkundungsverhalten nicht ausleben konnten.

    Diese Hunde neigen auch dazu, Sachen schnell runterzuschlucken, damit es ihnen nicht abgenommen wird.

    Wenn es zeit wird zum entwurmen merke ich das aber auch zusätzlich an meinem hund, nämlich dass er länger zum kot absetzen braucht und das fell nicht mehr so schön ist. Das ändert sich wieder nach entwurmung.

    Ich entwurme meine Hunde ja nun nicht auf Verdacht.

    Meine Hunde haben aber immer ein super schönes glänzendes Fell.

    Darum kann deine Theorie nicht stimmen.

    ach Muriel nur das ich selber Krankenpflege gelernt habe. Nur das ich eine Sanitätsausbildung habe. Und das ich Plegewissenschaft und Pflegepädagokik studiert habe. Wenn du also von Laien sprichst dann nenn ruhig deinen eigenen Namen.

    Dann ist es sehr bedauerlich, dass sich dein Studium nicht auf das Diskussionsniveau auswirkt.

    Wenn du offenbar die Studien der Impfstoffhersteller auswerten kannst, dann müsste es doch eine Kleinigkeit für dich sein, meine Aussage sachlich zu widerlegen.


    Stattdessen versuchst du mich zu diskreditieren:

    Querdenker Mist

    Auch Halsbänder finde ich nicht gut, zum Einen müsste ich es jedes Mal abmachen, wenn Crazy ins Wasser geht (und wahrscheinlich ist es trotzdem schädlich fürs Wasser, da der Wirkstoff ja trotzdem auf dem Hund ist) und zum anderen würde ich es nicht ständig auf dem Fell haben wollen, ich würde es beim Hund streicheln ja jedes Mal mit aufnehmen.

    Das sehe ich auch so.

    Man atmet das auch ständig ein.

    Zu dem meine Welpen werden überhaupt nicht geimpft! Dann kann ich nur hoffen, dass ich weit von dir weg wohne.

    Solltest du solche Hunde dann auch noch unters Volk bringen, spricht man vom Vermehrer.

    Es gibt auch gesetzliche Vorgaben im übrigen.

    Wie sollten meine Hunde deinen Hund anstecken können, wenn sie gar nicht krank sind??

    Außerdem ist dein Hund ja geimpft. Wovor hast du dann Angst?


    Da ich nie gezüchtet habe, gibt es für mich keine gesetzlichen Vorgaben.


    Ich habe auch Null Verständnis für Ärzte oder Pflegekräfte die sich derzeit nicht gegen Covid impfen lassen wollen. Da bin ich auch für eine Impfpflicht.

    Vielleicht können Ärzte und Pflegekräfte die Studien besser verstehen als ein Laie.

    Man muss die relative Risikoreduktion (95,1%) von der absoluten Risikoreduktion (0,71%) unterscheiden.

    Die Wahrscheinlichkeit, durch die Impfung (Biontech) vor Covid-19 geschützt zu sein, beträgt nicht mehr als 0,71%.


    NNV, number needed to vaccinate:


    Um eine Coviderkrankung zu verhindern, müssen 141 Menschen geimpft werden.

    140 Menschen haben nichts von der Impfung, sondern nur das Risiko der Nebenwirkungen.

    Ist zwar wieder am Thema vorbei, aber das wollte ich nicht unkommentiert stehen lassen.

    Du behauptest doch ständig die Ahnung schlecht hin zu haben, dann mach doch mal Vorschläge was man einsetzen kann.


    Ich würde nicht so ein Spektakel um Zecken machen.


    1. Es gibt Hunde, die gar nicht so beliebt sind bei Zecken.

    2. Ist ein Hund anfällig für Zeckenbefall, würde ich hohes Gras oder bestimmte Gebiete meiden.

    3. Nach dem Spaziergang kann man mit einem Flohkamm krabbelnde Zecken auskämmen.

    4. Festgebissene Zecken ziehe ich raus, wenn ich sie sehe.

    5. Ich sehe einfach kein Problem in Zecken, darum verderben sie mir auch nicht die warme Jahreszeit.


    Cistrose/ Kokosöl/ Schwarzkümmelöl/ Knoblauchpulver/ Bierhefe/ Neenbaumöl/ Balistolöl


    Heilkräuter wie Zistrose würde ich nur kurmäßig anwenden über 2 - 3 Wochen.

    Kokosöl zum Einreiben? Ist mir zu klebrig und zu viel Aufwand.

    Schwarzkümmelöl kann die Leber belasten.


    Knoblauchpulver? Keine Ahnung, ob das hilft.

    Bierhefe ist gesund. Ob sie Zecken abhält, weiß ich nicht.

    Neemöl oder Balistol kommt mir nicht auf meine Hunde.

    Zum Thema zähle ich mal ein paar Zeckenhalsbänder auf.


    Das Scalibor Halsband enthält als Wirkstoff Deltamethrin.


    Das Virbac Prevendog enthält ebenfalls Deltamethrin.


    Das Beaphar Canishield enthält auch Deltamethrin.


    Deltamethrin ist ein Insektizid aus der Gruppe der Pyrethroide.

    Pyrethroide sind synthetische Nachbauten des Pyrethrums aus der Chrysantheme.


    Das natürliche Pyrethrum ist ein Nervengift und ein Kontaktallergen, welches relativ schnell zerfällt unter Sonnenlicht.


    Die synthetischen Pyrethroide sind extrem langlebig.

    Wenn man sie z. B. in einem Fogger gegen Flöhe verwendet, ist die Wohnung über Jahre kontaminiert.

    Die meisten Oberflächen in der Wohnung verbinden sich mit dem Stoff.


    Weiteres zum Lesen:

    https://www.allum.de/stoffe-un…hroide/gesundheitsrisiken


    Das Seresto-Halsband enthält den Wirkstoff Imidacloprid, welcher zur Gruppe der Neonicotinoide gehört. In der Landwirtschaft wurde das Insektizid überwiegend verboten.

    Nachtrag: Es enthält auch noch Flumethrin ein Pyrethroid.


    Zum Lesen:

    https://utopia.de/ratgeber/neo…-mensch-bienen-und-natur/


    Das Ardap-Halsband enthält Pyrethrum und Margosa.


    Das Bogaprotect Collar-Halsband enthält Margosa und Geraniol.


    Das natürliche Pyrethrum ist auch giftig und kann bei regelmäßiger Anwendung zu einer chronischen Vergiftung führen.


    Margosa und Geraniol sind Pflanzenextrakte, die für empfindliche Hundenasen sehr extrem riechen.

    Ich habe die Extrakte mal gegen Flöhe ausprobiert, für den Hund war das furchtbar.

    Das war ein Spot-On. Ich habe das Mittel dann mit Shampoo wieder ausgewaschen.

    Ihr Lieben, ich wollte eigentlich nur nach einem geeigneten Zeckenschutz für Rosi fragen, aber wenn ich sehe, was so eine einfache Frage hier auslöst, überlege ich, ob ich wirklich noch einmal eine Frage stelle.

    Vielleicht sollten wir das jetzt hier mal beenden.

    Ja, so eine Frage löst eine Diskussion aus.

    Wer soll dir das denn beantworten?


    Wenn die Mehrheit dir ein bestimmtes Zeckenhalsband empfiehlt, dann nimmst du es?

    Und wenn ausgerechnet dein Hund dann schwere Nebenwirkungen hat?

    Was hat dir die Antwort dann gebracht?


    Ich kann dir hier mal eine typische Antwort aus einem Forum beschreiben zu der Frage, welches Zeckenmittel nehmt ihr:


    Bei Frontline hat sie sich blutig gekratzt, und so gejuckt, dass sie das Laufen vergessen hat.

    Bei Advantix fällt sie um, zittert, sabbert etc...

    Bei Exspot wird sie ein bisschen müder, schläft also den nächsten Tag etwas mehr, aber sonst keinerlei zu bemerkenden Nebenwirkungen.


    Fazit: Probiere eines nach dem anderen aus, bis der Hund sich nicht mehr blutig kratzt oder umfällt.

    Es gibt auch Hunde, die vertragen Frontline oder Advantix "super".

    Liebe Susanne, das liegt nicht an dir, mach dir keinen Kopf deswegen. Das scheint irgendwie völlig normal hier im Forum zu sein, weswegen aber auch ich keine neuen Fragen mehr Stelle oder threads eröffne.

    Normal ist in diesem Forum, dass eine SEHR überschaubare Anzahl von Beiträgen pro Tag geschrieben wird. Wenn man einmal die Woche hier reinschaut, hat man schnell einen Überblick über neue Beiträge.

    Sogenannte "Heisse Themen" sind oft viele Wochen alt und haben schon Schimmel angesetzt.


    Hier kommt nur etwas Leben in die Bude, wenn mal jemand eine andere Meinung hat.

    Dann erschrecken sich die User und viele schreiben "das artet aber aus"!


    Du schreibst, du möchtest mit mir nicht diskutieren, was in Ordnung ist.

    Trotzdem zitierst du weiterhin fast jeden Beitrag von mir um ihn zu zerpflücken.

    Du möchtest meine Meinung zerlegen, antworten soll ich aber nicht.

    Meine Meinung soll einfach weg.

    Offenbar bestimmst du auch, was den Rahmen sprengt und was nicht.


    In einem Forum treffen eigentlich unterschiedliche Meinungen, Sichtweisen und Erfahrungen aufeinander.

    Eine angeregte Diskussion macht ein Forum erst lebendig.


    Wer das nicht will, kann sich anderweitig informieren.

    Über Zeckenmittel gibt es unzählige Informationen im Netz.

    Jedes Jahr im Frühling wieder aufs Neue.

    Edit: und bitte jeden Welpen einmal Parvo durch machen lassen, das ist so viel gesünder als diese giftige Impfung da! Jeder Welpe hat ein Recht auf Parvo und Tollwut!


    Viren sind bei einem schwachen Immunsystem gefährlich.

    Ich habe seit über 40 Jahren keinen einzigen meiner Hunde geimpft.

    Und ich hatte immer eine Mehrhundehaltung.

    Meine Hunde, vor allem die Hunde, die ich als Welpe schon hatte, waren bis ins hohe Alter kerngesund. Die Hunde wurden zwischen 16 und 20 Jahre alt.


    Muriel du springst jetzt aber mal wieder

    Man kann solche Themen nicht getrennt diskutieren.

    Gesundheit und Krankheit muss man aus ganzheitlicher Sicht sehen.


    Welpen werden mit 8, 12, 16 Wochen geimpft und nochmal mit 15 Monaten (nach StikoVet).

    Wie oft werden sie entwurmt? Alle 2 - 3 Wochen?

    Und dann bekommen sie noch Zeckenmittel.


    Überall sind Gifte drin. Impfungen sind u. a. Thiomersal (Quecksilberverbindung) und/oder Aluminiumhydroxid zugesetzt.

    Zeckenmittel enthalten Nervengifte und Wurmmittel sind auch giftig.


    Zum Beispiel Aluminium ist bekannt als zerstörender Faktor bei einer Vielzahl von zellulären und metabolischen Prozessen.

    Aluminium stört den Stoffwechsel von Calcium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und D.

    Aluminium kann zu Knochenveränderungen führen.

    Der kleine Körper versucht diese Gifte möglichst auszuscheiden. Das macht sich oft nach der Impfung in der 8. Woche bemerkbar.

    Der Welpe bekommt im neuen Zuhause oft Durchfall, eine Blaseninfektion (oder er setzt einfach vermehrt Urin ab), Juckreiz, Welpenakne, Bindehaut- oder Ohrentzündungen.

    Das sind alles Ausscheidungsversuche, die meistens vom Tierarzt mit Antibiotika behandelt und unterdrückt werden.


    Der größte Teil der Gifte wird im Körper eingelagert. Mit jeder weiteren Impfung oder Zeckenmittel addieren sich die Gifte.

    Unterschiedliche Gifte, die allein evtl. noch nicht giftig sind, können sich gegenseitig verstärken.

    Umweltgiften ist der Hund ja auch noch ausgesetzt und chemischen Stoffen im Futter.


    Man muss sich fragen, was besser vor Krankheiten schützt.

    Ein unbelasteter Körper mit einem guten Immunsystem, welches nicht durch Impfungen gestört wurde oder künstliche, unnatürliche Impfungen und Gifte gegen Zecken und Würmer?


    Um das entscheiden zu können, muss man auch die Praktiken der Pharmakonzerne kennen. Haustiere sind ein milliardenschwerer Markt.

    Gesunde Haustiere bringen keinen Gewinn für die Pharmaindustrie, gesunde Menschen auch nicht.


    Darum gibt es das Disease Mongering.


    Zitat:


    Markantes Beispiel für das «Disease Mongering» sind die Kampagnen von Pharmafirmen, mit denen auf Krankheiten oder Befindlichkeitsstörungen aufmerksam gemacht wird und deren Hauptziel darin liegt, den Medikamentenverkauf anzukurbeln.


    Einen Bedarf zu schaffen gehört zu den Strategien, um ein Medikament als Kassenschlager aufzubauen. Auch Patientenvereinigungen und Gruppen innerhalb der Ärzteschaft beteiligen sich daran – oft mit Hilfe der Massenmedien –, dass zu einem Gesundheitsproblem eine bestimmte Sicht verbreitet wird.

    https://www.infomed.ch/pk_template.php?pkid=155

    Man muss nur mal die offiziellen Zahlen der Krankenkassen zur Hand nehmen oder der WHO, wie schnell eigentlich fast ausgerottete Impf-Krankheiten wie die Masern in den letzten Jahren teilweise um 20-30% angestiegen sind


    Man muss sich mal die Fakten ansehen:


    Es stirbt in Deutschland allerhöchstens 1 Mensch pro Jahr an Masern oder den Folgen.
    An Hundebissen sterben in Deutschland durchschnittlich pro Jahr 3 Menschen.
    An einem Blitzschlag sterben pro Jahr 8 Menschen.
    Im Straßenverkehr sterben in Deutschland pro Jahr über 3000 Menschen.
    An Nebenwirkungen/Wechselwirkungen von Medikamenten sterben in Deutschland pro Jahr 58.000 Menschen.


    Was ist denn nun wirklich gefährlich?

    Außerdem lassen sich die Masern nicht ausrotten.

    Länder mit sehr hohen Impfraten haben immer wieder Masernausbrüche.

    Es erkranken sehr viele Geimpfte an den Masern.


    Jeder der die Masern durchgemacht hat, ist lebenslang immun und kann niemanden mehr anstecken.

    Das erreicht man mit den Impfungen nicht.


    Hier sind einige Fakten zusammengestellt aus offiziellen Zahlen:


    https://www.impf-info.de/die-i…g-der-impfdiskussion.html


    https://www.impf-info.de/die-i…sch%C3%A4tzte-gefahr.html