Muriel
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Beiträge von Muriel

    Ich kann grundsätzlich schon verstehen, dass man sagt, Politik gehört hier nicht hin, weil das Streit gibt, etc. Aber auch das ist mE zu kurz gedacht, weil es eben nix gibt, was nicht auch politisch oder philosophisch betrachtet werden kann.


    Das sehe ich auch so. Das gesamte Leben hat mit der Politik zu tun.

    Es ist Politik, wenn es eine Leinenpflicht gibt, der Maulkorb- und Leinenzwang für gefährliche Hunde ist Politik, die Pflicht, den Kot aufzusammeln, die Rasselisten, das Reisen über eine Grenze und die Bestimmungen für Hunde, das Tierschutzgesetz, die Hundesteuer sind ebenfalls Politik.


    Alles in unserem Land, auch das ganz private Leben wird von politischen Entscheidungen und Beeinflussungen durchzogen.

    Es ist einfach unsinnig, die Politik aus Themen raushalten zu wollen oder generell als unerwünscht zu verbieten.


    Nur wenige Menschen sind in Politikforen unterwegs oder tauschen sich an anderer Stelle aus.

    Die breite Mehrheit geht zur Wahl und schaut sich die Tagesschau an. Mehr Zeit oder Interesse ist oft nicht vorhanden, politische Themen sind im Alltag tabu oder spielen eine untergeordnete Rolle.


    Genau aus diesem Grund kann unser Land vor die Wand gefahren werden.

    Für die Tagesschau gibt es ein paar beschwichtigende Phrasen und die Bevölkerung wendet sich wieder ihrem Alltag zu.

    Die weitreichenden Entscheidungen, die das Potenzial haben, unser Land zu zerstören, werden hinter verschlossenen Türen getroffen.

    Erst hinterher werden sich vielleicht einige fragen "hätten wir das verhindern können?"

    wir müssen erst mal unterscheiden Elli hatte ein Halsband, welches nix töten sondern nur verhindern sollte, dass Zecken sie angehen.


    Du hattest doch das Seresto-Halsband?


    Die Wirkstoffe Imidaclopridum und Flumethrin sind extrem langlebig, die Schädigung der Nervenreizleitung irreversibel, das bedeutet, die Schädigung ist bleibend.


    Der Stoff aus dem Halsband verteilt sich über das Fell, auf dem Schlafplatz des Hundes, im Bett des Hundehalters, auf dem Teppich usw.

    Auch die Wohnung wird somit kontaminiert und auf eine extrem lange Zeit mit dem Stoff vergiftet.


    Dass Imidaclopridum und Pyrethroide nicht nur für Insekten schädlich sind, belegen zahlreiche Berichte von Verhaltensänderungen bei Hunden und Katzen, von Vergiftungen beim Menschen.


    Wenn man das auffällige Verhalten beim Hund bemerkt, ist der Stoff schon im Gehirn.

    mit welcher Begründung? Wiedermal, dass es um Politik geht? Mensch, Leute, es geht immer um Politik, auch in dem Faden hier. Und überhaupt: Wer hat diese Regel festgelegt? Wann wurde darüber abgestimmt?

    Das steht in den Forenregeln, habe ich erst auf Nachfrage erfahren.

    Mein Thread wurde ohne jede Nachricht an mich gelöscht.
    Ich hab gestern sehr lange suchen müssen, um die Regeln überhaupt zu finden.


    Dabei könnte es diesem Forum nicht schaden, ein paar lebhaft diskutierte Themen zu haben.

    Man fragt sich manchmal, ob das Forum überhaupt noch lebt, wenn man von außen reinschaut.
    Meistens sind nur 2-3 Leute angemeldet.

    Viele Krankheiten gibt es kaum noch eben wegen der Impfung, wenn man sich dann denkt warum sollte ich mein Kind gegen Masern impfen lassen, finde ich das unverantwortlich anderen Menschen gegenüber

    Das ist auch wieder eine Aussage, die ungeprüft hingenommen wird.

    In alten Statistiken kann man sehen, dass die Krankheiten schon vor der Impfung oder unabhängig von einer Impfung zurückgegangen sind.


    Die Masernimpfung hat die Masern erst zu einem Problem gemacht.

    Als ich Kind war, gab es nur 2 Impfungen (die damaligen Pflichtimpfungen gegen Pocken und Kinderlähmung).

    Die Masern, Röteln, Windpocken, Mumps usw. haben alle Kinder durchgemacht und waren danach lebenslang immun.

    Die Mütter konnten ihren Säuglingen noch einen Nestschutz mitgeben, darum waren Säuglinge nicht gefährdet, an Masern zu erkranken.

    Erwachsene Menschen mit Masern waren eine absolute Seltenheit.


    Heute ist es so, dass durch die Impfungen die Masern in ein untypisches Alter verschoben wurden (Säuglinge, Erwachsene).

    Dadurch treten viel mehr Komplikationen auf und die Masern verlaufen schwerwiegender, als wenn sie im richtigen Alter gekommen wären.

    Hi Lupus, klar sollte man nicht unsicher durchs Leben gehen, aber warum sollte jemand wenn ihm eine Impfung oder beim Hund ein Halsband Sicherheit bringt und er dadurch unbeschwert durch die Natur tollen kann darauf verzichten.

    Welche Sicherheit?

    Die meisten Hunde und Menschen haben eine natürliche Resistenz gegen Borrelien.

    Die FSME ist eine sehr seltene und in der Regel harmlose Erkrankung.


    Man hat auf jeden Fall die Sicherheit oder Gewissheit, dass man seinen Hund vergiftet mit den Zeckenmitteln.

    Es ist wie beim russischen Roulette: Man weiß nie, wann die Kugel kommt.

    Schon das nächste Zeckenmittel kann das Fass zum Überlaufen bringen.


    Zitat aus dem Hundeforum:


    "Advantage hat meine Freundin dann immer gegeben und wurde immer gut vertragen.
    Diesmal nicht - beide Katzen sowas von Krank nach Advantage Gabe".


    Jedes Jahr berichten Hundehalter oder Katzenhalter völlig erstaunt, dass ihr Tier sehr stark reagiert hat auf ein Zecken- oder Flohmittel - obwohl es vorher immer "super vertragen" wurde.

    Es wird dann vermutet, der Hersteller hätte die Inhaltsstoffe verändert.

    Nee - irgendwann läuft das Fass halt über.

    Der Wirkstoff vom Halsband war überall. Wirklich überall, in der Wohnung, den Klamotten, in der Küche an den Händen usw. Schrecklich :|

    Das ist tatsächlich so und auch gewollt. Der Wirkstoff soll sich vom Hals bzw. Nacken (Halsband oder Spot-On) über den ganzen Körper verteilen. Sonst würden nur Zecken sterben, die bis zum Hals krabbeln.

    Man hat das Gift an den Händen ohne es zu ahnen und atmet es ein, wenn man mit dem Hund kuschelt.

    So haben wir es auch gemacht, wir mussten ihn halt 10x "aus dem Spiel nehmen", was auch schon sehr schwer war, weil er ja nicht wollte.. und sie immer gleich wieder hin ist.

    Das ist doch ein eindeutiges Zeichen dafür, dass es für die Hündin ein Spiel ist.

    Er hebt schon mal das Ohr fest und"beisst" in den Hals wenn sie auf dem Rücken liegt. Er knurrt seitgestern auch dabei und es wird wieder losgelassen, wenn einer fiepst.

    Auch das zeigt, dass die Spielregeln eingehalten werden.


    Es ist auch kein Problem, wenn die Hunde mal streiten im Spiel. Sie müssen lernen, sich zu streiten und wieder zu vertragen.

    Das ist wie bei Kindern.


    Ich würde das Spiel nicht ständig stören und einen Hund herausnehmen.

    Man erkennt doch ganz klar, wenn der im Spiel Unterlegene Hilfe sucht.


    Vielleicht schickst du dem Halter der Hündin mal das zum Lesen:


    "Leider hat sich in der letzten Zeit – wohl aus Unwissenheit – die Meinung verbreitet, dass sofort, bei jeder noch so leicht aggressiven Auseinandersetzung, eingegriffen werden muss. Dies geschieht dann durch so unsinnige Handlungen wie Disziplinieren oder z.B. Futter als Ablenkung einstreuen. Das Spiel von Welpen kann manchmal ruppig sein und es können durchaus auch Auseinandersetzungen entstehen, die keinen Spielcharakter mehr haben.


    Wenn Welpen einer Spielgruppe sich in ihrem psycho-biologischen Reifegrad entsprechen, so können beide nur aus solchen Situationen lernen. Z.B. sich durchzusetzen, d.h. seine Interessen zu verteidigen oder auf Schmerzsignale des anderen hin wieder abzulassen, kurzum: zu streiten und sich danach wieder vertragen. Genau wie es unsere Kinder untereinander auch lernen müssen.


    Daraus entsteht die Konfliktfähigkeit, die es auch im späteren Leben braucht. Wer behauptet, jegliche Aggression muss sofort unterbunden werden, damit sie sich nicht entwickelt, irrt. Aggression, die immer durch äußere Handlungen abgebrochen wird, staut sich auf und entlädt sich irgendwann entweder am falschen Ort oder in einer völligen Unverhältnismäßigkeit.


    Aggression gehört zum natürlichen Verhalten des Hundes und unsere Welpen müssen lernen, wann und wo sie im richtigen, d.h. sozial verträglichen Maß eingesetzt wird."


    http://www.praegungsspieltage.…nterviewHundeWelt2012.pdf

    Tonline und Heilpraktikerforen und Zentrum für alternative Medizin haben auch nichts mit der Schulmedizin zu Tun.

    Auf T-Online wurde ein Schulmedziner interviewt, Dr. Tobias Rupprecht, Leiter der Borreliose-Ambulanz und leitender Oberarzt der Neurologie am Helios Klinikum München West.

    Aber das noch am Rande: bei vielen statistiken die für irgendetwas erstellt werden ist oft ein aussageziel vorgegeben und haben so haben die dementprechenden zahlen- vergleichswerte zu früher sind oft irreführend, weil die datenbasis verändert wurde ... zahlen alleine in einer tabelle oder so reichen oft nicht aus und oft werden die zahlen auch einfach "falsch" interpretiert

    Falls du die Meldezahlen für FSME meinst, die sind vom RKI, das ist eine öffentliche Stelle.

    Eine andere Meldestelle haben wir nicht.

    Zum Lesen, wie Panikmache entsteht:

    Schaut man sich die tatsächlichen Meldezahlen der FSME in den vergangenen 17 Jahren an, zeigt sich eine teilweise absurd anmutende Situation.

    • die epidemiologische pole-position hält unangefochten der Stadtkreis Schweinfurt - seit 17 Jahren gab es in diesem "Risikogebiet" einen (in Worten: einen!) Fall von FSME

    • an Position zwei wird es mit dem Stadtkreis Ingolstadt, Landsberg am Lech, Dillingen und dem Stadtkreis Memmingen eng: jeweils zwei Fälle innerhalb von 17 Jahren, oder - wie es das RKI sicher formulieren würde - 100% mehr Erkrankungsfälle im Beobachtungszeitraum.

    • unter einer nochmals 50% höheren Krankheitslast mit jeweils 3 Fällen über 17 Jahre ächzten Ansbach (Stadtkreis), Garmisch-Partenkirchen, der Stadtkreis Hof, Wunsiedel, Günzburg und der Stadtkreis Kempten

    • insgesamt gab es in 17 von 88 bayerischen Risikolandkreisen über den gesamten Zeitraum jeweils nicht mehr als fünf (!) Fälle von FSME,

    • in 16 von 88 Risikolandkreisen trat in den vergangenen 3 Jahren gar kein Fall von FSME auf, in 4 davon seit 10 Jahren und länger nicht mehr...

    • In den 17 Jahren von 2001 bis 2017 wurden in Bayern insgesamt 199 Fälle von FSME bei Kindern bis 14 Jahren gemeldet - im Durchschnitt also weniger als 12 Fälle pro Jahr, in keinem Jahr mehr als 20 und ganz klar ohne steigende Tendenz oder Zusammenhang zur Impfquote bei Schulanfängern in Bayern:

    https://impf-info.de/die-impfu…-fsme-die-erkrankung.html

    Aber in Kurzform da ich eine medizinische Ausbildung habe nein, denn für mich wären die Empfehlungen des RKI maßgebend und die sind nun einmal anders. Wer viel draußen ist und oder einer Arbeit wie Forstwirt/Jäger ist sollte sich impfen lassen, Man kann ja alternative Medizin bevorzugen ich allerdings bin froh über die Schulmedizin.

    Ich habe auch eine medizinische Ausbildung.

    Die ganzen Links, die ich eingestellt habe, geben die Aussagen von Schulmedizinern wieder.

    Ich habe übrigens nichts gegen eine gute unabhängige Schulmedizin.


    Das RKI ist für dich maßgebend?
    Das Robert-Koch-Institut und auch die Stiko sind das Sprachrohr der Pharmaindustrie.

    Nicht mal die Weltgesundheitsorganisation WHO ist unabhängig.


    https://www.deutschlandfunkkul…ml?dram:article_id=386282


    https://www.welt.de/wissenscha…-der-Pharmaindustrie.html


    Und bei deinen FSME Zahlen, die meisten Menschen bemerken diese gar nicht weil sie eben wie eine Grippe verlaufen kann. Deshalb geht man von einer entsprechenden Dunkelziffer aus.

    Genau das sagen doch die Experten:


    Selbst in den Risikogebieten tragen nur wenige Zecken FSME-Viren. Und selbst der Biss einer infizierten Zecke in einem Risikogebiet bleibt meist ohne Folgen. Nur jeder Dritte bis Vierte entwickelt überhaupt Beschwerden wie Fieber oder Gelenkschmerzen, die nach einigen Tagen aber verschwinden.


    Nicht jeder Dritte oder Vierte von ALLEN Menschen entwickelt leichte Beschwerden, sondern von den wenigen, die überhaupt infiziert werden.

    In den wenigen Fällen, in denen sich jemand überhaupt mit FSME infiziert, bemerken viele das noch nicht mal.

    Sie haben ein paar Tage grippeähnliche Symptome und sind dann wieder gesund. Infektionen sind meistens ohne irgendwelche Folgen.

    Sie sind dann aber lebenslang gegen die FSME immun und geschützt.


    Selbst bei einer Meningoenzephalitis werden 99 von 100 Patienten wieder gesund.

    Und diese schwere Form der Erkrankung ist nochmal viel seltener als die leichte Form, die von alleine ausheilt.

    Dina hatte daletzt (bevor sie das Spot on bekam) ne Zecke auf der Stirn. Und noch 3 Wochen später ne riesige beule da.

    Ich selbst habe auch jedes Jahr 2-3 Zecken. Und bei mindestens einem Zeckenstich auch eine Beule.

    Die geht wieder weg im Gegensatz zu Nervengiften, die sich im Körper anreichern durch jede neue Behandlung.


    Infos geben, finde ich sehr gut.

    Es darf aber nicht belehrend werden.

    Das sehe ich etwas anders.

    Es gibt nur eine Natur und Umwelt für uns alle.

    Wenn die vergiftet wird, sind wir ALLE betroffen.


    Zitat:

    Aus Studien wissen wir, dass die primäre als auch sekundäre Infertilität sowohl bei Männern als auch bei Frauen - also die Unfruchtbarkeit sowohl im Sinne nicht schwanger werden können oder Schädigung der Spermien als auch chronische Fehlgeburten- drastisch im Zunehmen ist und dass eben diese Umweltgifte in das Hormonsystem eingreifen und Erbgut und Fortpflanzung schädigen. - Nachzulesen bei Schulte -Uebbing - Prof. für Gynäkologie und Umweltmediziner sowie Umweltgutachter.

    https://www.ots.at/presseausse…ektizide-auf-den-menschen


    Jeder Hundehalter trägt auch die Verantwortung für die allgemeine Gesundheit der Menschen.

    Private Haushalte kaufen in der Summe tonnenweise giftige Insektizide.


    Jedes Gift, welches der Hund bekommt, gelangt irgendwann in die Umwelt.

    Spätestens, wenn der Hund nach seinem Tod begraben oder verbrannt wird.


    Ich kann es nicht als persönliche Entscheidung akzeptieren, wenn man durch sein unkritisches Verhalten die Menschen insgesamt gefährdet.


    Krebs, hormonelle Erkrankungen, chronische Krankheiten, Erbgutschäden verbreiten sich immer mehr.

    Immer mehr junge Paare können ohne medizinische Hilfe keine Kinder bekommen.

    In Deutschland ist jedes 3. Kind schon chronisch krank.

    In den USA sind gesunde Kinder schon in der Minderheit.

    Muriel, solange man niemanden kennt der durch Zecken krank geworden ist, hat man gut reden.

    Ich habe da schon einiges erlebt. Habe auch eine Freundin die nach einem Zeckenbiss ihr Leben komplett umstellen musste und kenne Hunde die krank wurden.


    Autofahren ist deutlich gefährlicher als die "Zeckenkrankheiten". Trotzdem fahrt ihr weiterhin Auto.

    Wie kann es sein, dass jeder einen Fall von einer Borrelioseerkrankung kennt, obwohl die schwerwiegenden Infektionen extrem selten sind?

    Ich kann es euch sagen. Die allermeisten Diagnosen (bis zu 90 %) sind falsch!!!


    https://www.t-online.de/gesund…-falscher-behandlung.html


    Der Borreliose-Experte Dr. Volker Fingerle sieht keinen Grund zur Panik. In Deutschland gibt es pro Jahr ca. 80 000 Borellieninfektionen. In 9 von 10 Fällen bildet sich eine sog. Wanderröte, die schweren Erkrankungen wie z.B. des Nervensystems sind extrem selten. Warum halten wir denn dann eine schwerwiegende Borrelioseinfektion für so wahrscheinlich?


    (aus der Odysso Sendung des SWR)

    https://www.heilpraktiker-fore…ser-vor-den-medien.19212/