CharlySchaefer
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Beiträge von CharlySchaefer

    Noch nie von gehört. Impliziert diese Art von “Röntgen“ gleichzeitig eine VORBEUGENDE OP? So, als würde ich einem Säugling vorbeugend die Ohren operieren lassen, damit er ganz sicher keine Segelohren bekommt? Vergleich hinkt etwas, aber Du weißt wie ich es meine... In diesem Fall wäre ich sehr skeptisch und würde eher einen netten Zusatzverdienst bei den TA vermuten. :/

    Ich habe es nie gelernt und wende es auch nicht an. Ich lasse machen, durch die Osteopathin.;) Kann die Wirkung von Ttouch also nicht wirklich beurteilen. Es gibt aber Literatur dazu. Aber man braucht viel Geduld und Zeit, um erste Erfolge zu sehen. So sagten es mir zumindest andere Pferdebesitzer. Ist vielleicht auch eine Philosophie. Der eine schwört darauf, der andere ist überzeugt, dass es gleichwertige, aber schnellere Methoden gibt. Ich zähle zu Letzteren.:) Zudem trägt ein ruhiger Umgang mit dem Tier ebenso dazu bei.

    ist ein Pferd im Unterhalt nicht teuer ? - also wenn man keinen eigenen Stall/Wiese hat und für die Unterkunft/Fressen zahlen muß ?

    ich meine, schon davon gehört zu haben, daß die Anschaffung oft sehr günstig ist, aber dann wird es richtig teuer .... und das sich manche das nicht mehr leisten können, wenn sich das finanzielle verändert ....

    Ja, ein Pferd ist immer noch Luxus. Weniger die Anschaffung, als der Unterhalt. Bei eigenem Stall mag es günstiger sein, habe ich leider nicht. Kommt auch darauf an, in welcher Gegend man das Pferd stehen hat. Im Bereich Südhessen, Bergstraße beläuft es sich derzeit auf ca. 350€ aufwärts pro Monat plus Hufschmied und TA.

    Ja, Schlachtpferd oder nicht, es gibt immer zwei Seiten der Medaille und wie verantwortungsbewusst man damit umgeht. Mein Rentner Gambit ist jetzt 33 Jahre und ich habe ihn in der Reitanlage belassen, wo mein Junger steht. Er kostet mich zwar monatlich genau so viel, obwohl ich die Anlage, außer Paddock und Weide, nicht mehr mit ihm nutze. Das Argument mit dem Alter habe ich auch schon oft gehört. Er ist kerngesund und munter, halt steif und hat auch nicht mehr das beste Herz, aber

    1. würde ihn mir kein TA in dieser Verfassung einschläfern

    2. hat er seine Rente bei mir in den jungen Jahren doppelt und dreifach verdient

    3. eine Umstellung auf eine Ganztagsweide würde er in dem Alter nicht lange überleben und

    4. kommt kein Mensch auf die Idee, alte und pflegebedürftige Menschen einschläfern zu wollen.

    Ich habe immer noch Respekt vor dem Alter. Wir heißt es so schön:

    Wer nicht alt werden will muss halt jung sterben.;)

    Ein Pferd, das als Schlachtpferd eingetragen ist, ist ein Lebensmittellieferant. Das impliziert, dass bei Verletzung oder Krankheit bestimmte Medikamente für die Behandlung verboten sind. Das ist auch gut so. Du kannst also ohne Bedenken Pferdefleisch essen. Genaue Infos findest Du im Anhang.


    Solche Pferdebesitzer wie diese Frau sind glaube ich eher die Ausnahme. Ich muss allerdings ergänzen, dass sie ihr Pferd gut versorgt und behandelt hatte, aber eben nur als Sache betrachtete, die funktionieren muss, wie z.B. ein Auto.


    Den Pferdesportlern, also nicht den reinen Freizeitreitern tut man unrecht, wenn man ihnen vorab unterstellt, sie sähen ein Pferd nur als Sportgerät an und hätten die gleiche Einstellung. Die gibt es zwar noch, doch sind dies eher in der Minderheit. Hier hat sich die Einstellung in der Reiterszene ins Positive verändert. Auch hier sind es hauptsächlich Tierliebhaber, wo das Wohl des Pferdes vorne an steht. So erlebe ich es jedenfalls in meinem Umfeld.

    info-vetamt-schlachtpferde.pdf

    Ich kenne nur Osteopathie und Akupunktur beim Pferd. Zur Muskelentspannung bei verspannten und nervösen Pferden. Es gibt auch noch Akupressur und Tellington Touch, dies auch für Hunde. ?

    Aber Vorsicht! Nicht, dass Du ihn narkotisierst!:D:D

    Ja, dass denkt man dann in seinem Zorn, obwohl jeder weiß, dass das nicht Ernst gemeint ist.

    Alle Einsteller und die Stallbesitzer haben aber morgens, als sie das Pferd verladen und vom Hof gefahren hat, protestierend Spalier gestanden. Den Hof darf sie nicht mehr betreten.

    Zwei Wochen später hat sie sich das dritte Pferd (innerhalb von 3 Jahren!), einen 4jährigen Fuchswallach gekauft. C'est la vie...

    Hallo Ihr Hunde- und Tierliebhaber,


    nicht jeder Hund findet ein glückliches zu Hause. Sein Schicksal hängt letztendlich von seinem Besitzer ab. Ein Tier ist rechtlich gesehen immer noch eine Sache und der Mensch entscheidet, was er mit ihm macht. Ich bin zwar Anfängerin, was Hunde angeht, aber mit Pferden kenne ich mich seit dreißig Jahren aus. Ich kann sie lesen und weiß schon, wann ein Pferd wie wo reagiert und was ich tun muss. Hatte drei Pferde, Fee, Gambit und Laurento. Fee war mein erstes Pferd und mein Liebling. Schwierige, heftige Hannoveraner-Rappstute, untauglich für Schulbetrieb, als 11jährige erworben. Sie wurde ein Verlasspferd und stolze 31 Jahre alt. Gambit, brauner Hessen-Wallach, Springpferd, vollkommen wild, unrittig, Steiger, also ein echter Looser, von hilfloser Besitzerin ebenfalls 11jährig gekauft. Wir wurden ein super Team, jetzt ist er inzwischen stolze 33 Jahre und geniesst, noch immer fit, sein Rentnerdasein. Laurento, sensibler 9jähriger Hannoveraner-Fuchswallach, modernes Sportpferd, Disziplin Dressur (auch mein Schwerpunkt), mit 5 Jahren als junges, temperamentvolles Auktionspferd gekauft. Geht jetzt erfolgreich auf Turnier in den höheren Klassen. Diese Infos nicht zur Angabe, sondern nur zur Ergänzung, dass ich mich mit Pferden wirklich auskenne...;)

    Parallel zu den vielen traurigen Schicksalen von Hunden, die den falschen Besitzer erwischt haben, hier nun eine traurige Geschichte aus der Pferdewelt, die ich selbst hilflos miterleben musste. Soviel sei gesagt, für das betreffende Pferd haben ich und viele andere in unserem Stall hart gekämpft. Leider erfolglos. Unter anderem ist die derzeitige Gesetzeslage nicht ganz unschuldig daran. Zur Erläuterung: Wenn man ein Pferd erwirbt erhält es, ähnlich wie ein Hund, einen sogenanntem Equidenpass. In diesem sind die Daten des Pferdes (Alter, Abstammung, Impfungen, Züchter, Besitzer etc.) enthalten. Zusätzlich muss man festlegen, ob das Tier als Schlachtpferd/Lebensmittel oder für den Abdecker beim Tod zu verwenden ist. Der große Unterschied liegt in der Verfügung des Pferdes durch den Besitzer. Ein eingetragenes Schlachtpferd kann auch vom Tierarzt eingeschläfert werden, wenn der Besitzer es möchte. VORAUSSETZUNG IST ABER DIE NOTWENDIGKEIT! Ein Pferd für den Abdecker kann nicht mehr als Schlachtpferd verwendet und NUR durch einen Tierarzt getötet/eingeschläfert werden. Dies entscheidet aber ausschließlich der TA, nach dessen Beurteilung hinsichtlich Gesundheit und Zustand des Pferdes. Meine Pferde sind nicht zur Schlachtung bestimmt. Dies hat für mich als Besitzerin die Konsequenz, dass ich z.B. Gambit nicht einfach töten lassen kann, falls ich dies wollte. Er ist noch fit und gesund und kein TA würde ihn mir ohne gravierenden gesundheitlichen Grund auf Wunsch einschläfern. Bei einem eingetragenen Schlachtpferd sieht das allerdings anders aus. Der Besitzer kann das Pferd jederzeit, ohne gesundheitliche Gründe, aber aus persönlichem Befinden, Launen, Überdruss oder Zorn zum Schlachter bringen. Einfach so, ohne dass Außenstehende dagegen etwas unternehmen können.

    Viele Worte, doch zum Verständnis der Geschichte nötig. C'est la vie war als Schlachtpferd eingetragen.


    Das Ende dieses Pferdes hatte mich sehr mitgenommen, weil so umsonst, häßlich willkürlich und für mich noch immer herzlos und grausam, wenn ich daran denke.

    Ich fühlte mich den Tier irgendwie verpflichtet und habe die Geschichte von C'est la vie (aus der Sicht des Pferdes) in Facebook öffentlich gepostet. Hat mir von der Besitzerin zwar eine Klage wegen Verleumdung eingebracht, war's mir aber wert. Jedoch wurde diese abgewiesen, da kein Außenstehender erkennen kann, um welches Pferd und welche Person es sich handelt. Pferde und Halter mit diesem Namen gibt es viele in D.

    Ich möchte nochmals ergänzen, das Pferd war kerngesund!! Wurde vom TA der Besitzerin kurz vor ihren Tod noch bestätigt!! Es gab ernste Kaufangebote, im Stall und von auswärts! Sie blieb hart, war so verbittert und voller Wut und Hass auf dieses Pferd, weil sie mit ihm nicht klar kam und es nicht reiten konnte; aus Unvermögen und Angst. Da sie sich dies selbst und anderen nicht eingestehen wollte, wurde halt eine dubiose Krankheit vorgeschoben.

    Aber lest selbst:

    das-schaeferhund-forum.de/wcf/attachment/3719/

    Ich kann Dir ja teilweise beipflichten, aber ich hoffe es ist ein Troll, denn wenn es sich tatsächlich um Hund und Besitzer handelt, DANN HAT DER HUND EINE TRAURIGE ZUKUNFT!! Ansonsten hat V22 seinen Spaß gehabt und dieses Forum aufgemischt. Thema erledigt, jetzt wird er ignoriert. Alles gut!

    LG :)

    Hallo @Lupus, Du meinst es bestimmt gut, aber weder ein 10 Monate alter Malinois, noch diese Gruppe eignet sich zur Psychotherapie. Wenn er persönliche Probleme hat, dann soll er sich auf die Couch eines Fachmanns legen. Aber hier so seltsame Methoden von Hundeerziehung, gemischt mit irgendwelchem Geschwurbel über Politik und die böse Gesellschaft, von sich zu geben? Verfolgungswahn??

    Ich habe fast den Verdacht, dass es sich hier um einen provozierenden Troll handelt, der das Forum aufmischen möchte und alles erfunden und gelogen ist.

    Ich lese aus den ganzen Beiträgen von @V22 raus, dass das gesamte Umfeld, in dem er lebt schrecklich ist, ihn und den Hund stalkt und sämtliches Versagen an anderen liegt. Kann es so etwas geben?

    Du triffst den Nagel auf den Kopf. Das System, die Gesellschaft und, und und... Er lässt ja öfter so dubiose Andeutungen einfließen. Manche Menschen legen sich solche Hunde zu, um z.B. ihr Ego zu befriedigen bzw. Minderwertigkeitskomplexe zu kompensieren.

    Apropos, kann man hier auch Teilnehmer blocken?