pannenpeter
  • Männlich
  • 65
  • aus 54687 Arzfeld
  • Mitglied seit 28. Januar 2018
  • Letzte Aktivität:

Beiträge von pannenpeter

    Das hat aber mit Rechststaatlichkeit überhaupt nichts mehr zu tun. Das Recht, gegen eine Sache zu klagen, ist doch die Krux der Demokratie. Sich wehren zu können, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt, ohne Angst haben zu müssen, dass man dadurch Repressalien erlebt.

    Für mich ein Unding.

    Wie sieht das denn aus, wenn ich als Nicht-Österreicher nach Wien komme und mein Hund springt jemanden an. Krieg ich dann auch den Hund eingschläfert?

    Das mit den Schafen kenne ich. Im Urlaub in Holland waren neben dem Campingplatz zwei heidschnucken auf einer Weide. Die hat Luna auch immer begrüßt, wenn wir vorbeikamen. Dann waren ihr auch andere Hunde schnuppe.

    Herzlich willkommen auch von uns.

    Meine Luna ist auch ostblut. Aber aus der Eifel bis an die Elbe, bischen weit. Aber wenn ich mal auf die Idee komme, da oben Urlaub zu machen, komme ich auf das Angebot gerne zurück.

    Hast du vielleicht noch mehr Bilder? Wir sind ganz heiß auf Bilder.

    Und noch viel Spass beim Stöbern.


    Gruß Peter

    Ich glaube, die Hunde merken auch, wenn man mal nicht so gut dran ist und die Beschäftigung auf ein Minimum heruntergefahren wird. Meine waren dann auch immer mit wenig bis garkeiner Bewegung zufrieden.

    Ich gehe jahreszeitlich bedingt morgens immer im Dunkeln mit Luna. über den Radweg durch den Wald. Ich hahe auch das Gefühl, dass er Radius kleiner ist als im Hellen.

    Aber trotzdem habe ich immer Bedenken, ihn von der Leine zu lassen. Das sind Füchse, katzen Rehe und sogar Marder und Dachse hab ich schon im Schein meiner Kopflampe gesehen.

    Könnte gefährlikch werden.

    Deshalb und weil Luna ab und zu meint, jagen zu müssen, kommt sie im Dunkeln nicht von der Leine.

    Ich habe auch mein Werkzeug mit. Hatte aber -Gott sei Dank- noch keine der oben aufgeführten Begegnungen. Obwohl, ich war mal mit meinem Mali unterwegs, der hat dann aus einem Maisfeld eine Bache mit Frischlingen rausgetrieben. Gott sei Dank war die Bache nicht angriffslustig und hat mit ihrem Anhang die Flucht ergriffen. Ich weiß nicht, was passiert wäre, wenn die auf mich oder auf den Mali losgegangen wäre.

    Mit der "Waffe" Messer wäre ich vorsichtig. Könnte mal als gefährlicher Gegenstand angesehen werden und der Schuss geht nach hinten los. Informiere dich im Waffengesetz, wie groß so ein Messer sein darf und wie es beschaffen ist. Einhadmesser sind zum Beispiel verboten, genauso wie Messer mit zweiseitig geschliffener Klinge. Und ab einer gewissen Größe des Messers ist es auch aus mit dem freien Mitführen.


    Gruß aus der Eifel


    Peter

    Also, da bin ich doch richctig gut dran. "Nur" 1300 Einwohner, da kennt jeder jeden. Mein Hund und ich sind auch gut bekannt und gut gelitten. Paradisisch, wenn man liest, was in den großen Städten so los ist. Ich köännte mir eh nicht vorstellen, in einer Großstadt zu wohnen. Obwohl ich ursprünglich aus der Stadt komme. Bin aber dann als Kind schon aufs Land gekommen und will hier nie wieder weg.