twosouls
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Beiträge von twosouls

    "Aber dennoch bleibt, dass er, wenn auch nur kurz, abgehauen ist, was ja nur zeigt, dass er mich nicht wirklich anerkennt."


    Würde ich übrigens nicht so krass sehen. Ich weis. Sowas wurmt ungemein wenn man sich so anstrengt und alles tut und dann empfindet man sowas wie ein Schlag in´s Gesicht. Eine plötzliche Respektlosigkeit. Tatsächlich wird das eher nicht so sein. Federsen-Peterson und auch Bloch beschreiben wie Juvenile anfangen ihren eigene Wege gehen. Das Rudel,als Familienbetrieb,funktioniert ja nicht als hackordnung wo die Nachkommen gefälligst als Roboter zu funktionieren haben. Entsprechend machen Heranwachsende eben auch ihre Erfharungen und fangen an selbstständige Entscheidungen zu treffen. Sie laufen,laut Bloch,auch mal alleine die Reviergrenzen ab. Da steht dann der Leitwolf nicht mit seiner Partnerin auf und verhindert das. Es ist eben so. Und irgendwann kommen die zurück und machen weiter ihr Ding. Reifen zu einer eigenen Persönlichkeit. Die wird ebenfalls nicht in Frage gestellt. Die Elterntiere passen-genau wie in einer Familie-allerdings im zwischenhundlichen auf das dort diverse Sitten alá Fairplay eingehalten werden. Das die Juvenilen nicht zu rabiat mit den Welpen umgehen. Sozialspiele wo Futter geteilt,aber Mundraub tabuisiert wird u.s.w. Sehr schön nachzulesen in Hundepsychologie v. Federson-Peterson.
    Ich will damit sagen das die Problemstellung des Rückrufes schon existiert. Klar. Es geht hier wieder um funktionieren im urbanen Raum. Ich denke schon das Gaius,würdest du denn die jagd einleiten,die sehr gespannt zuschauen und von dir lernen würde. Nur. Du machst es ja nie. Und wenn wäre es vermutlich nicht erfolgreich ,was Gaius wiederum schnell erkennen würde. Natürlich sagt der sich mal,sofern der Jagdtrieb nicht weggezüchtet wurde: "Müssen wir doch mal ausprobieren!" und würde vermutlich eher noch erwarten das du ihn unterstützt statt deppert herumzustehen und Gelegenheiten nicht zu erkennen.^^ Du solltest das eher mit Humor und aus der Sicht des Hundes betrachten,statt zu glauben das Gaius dich nun für einen Vollidioten hält den man nicht mehr braucht. Ich denke nicht das das der Fall ist. Was glaubst du wie oft ich schon mit solchen und ähnlichen Situationen mit Buffy konfrontiert worden bin. Wäre die Sichtweise des Hundes wirklich so wie du gerade denkst/fühlst,dann könnte ich vermutlich nichtmal mehr meine eigene Wohnung betreten. ;)

    Die Verwendung einer Schleppleine würde ich immer mit einem Geschirr kombinieren.

    Meine Bea ist mir mal in die Schleppleine gelaufen und hat sich dabei überschlagen. Bei einem Geschirr ist die Verletzungsgefahr geringer als bei einem Halsband.


    Kann ich bestätigen. Zumal hinzu kommt das an an einem Geschirr die Leine auf dem Rücken des Hundes "angeklickt" wird. Dadurch verheddert sichd er Hund nicht so shcnell wie an einem Halsband wo die Leine vor seinen Füßen zum Boden runterhängt.

    Wenn Geschirr dann darauf achten das der Kopfausschnitt nicht zu eng und damit ebenfalls am Kehlkopf anliegt und das Geschirr auserdem möglichst NICHT einen "Quersteg" (wie bei den Norwegern) über dessen Brust hat. Der Effekt wäre so wie wenn ich dir ein Gummiband um die Arme schnallen würde und du ständig eine Arbeit verrichten sollst,bei denen du deine Arme nach vorne bewegen musst. Als Anschauungsbeispiel wie ein gutes Geschirr aussehen kann (je nach Einsatz)gänge zu Beispiel das "Safety" von Zero-DC. Es gibt aber auch x Andere. Genanntes ist aber eines was in diversen Zugsportarten oder auch die Tough-Hunter sehr gerne genommen und oft empfohlen wird. Ich habe es mittlerweile auch. Weiteres Beispiel wäre das anny-x (o.s.ä.).

    Gehe die lange Runde auch eher Abends/Nachts,gegen 20-22,23 Uhr oder sogar noch später. Die Nachmittagrunden fallen dann eher kurz aus. Oder sind dergestalt das ich mich ausschließlich an einem Gewässer aufhalte.Oder ehute bin ich mal mit Buffy in so ein Einkaufszentrum rein um da eine Hose zu kaufen. Das erste Mal übrigens. Ging recht gut. Jedenfalls ist´s dort drinnen ja klimatisiert. Ansonsten draußen Schneckentempo.:D

    Da das ja quasi ein Heulthread :D ist,hätte ich auch was. Ist wirklich zum heulen. Hatte ja vor einiger Zeit das Theater mit dieser bekannten Mishclingsfähe die nicth abgerufen wurde. Mittlerweile habe ich aber durchaus wiedre Erfolge feiern können. Sogar,mit mehreren Anläufen aber es hat geklappt,an einem engen Fußweg konnte ich an einem anderen Hund-die hatte mit einer Person die sie knuddelte zu tun- vorbeilaufen. WOW. Hab ich mich gefreut!


    Vor kurzem nun war ich im Stadtpark. Dort gibt es so eine größere Wiese,wo ich dachte das ich dort gut eine Fährte treten könnte. Hund angeleint und los gings. Abends marschiert dort immer einer mit einer Border Collie Fähe. IMMER ohne leine. Allerdings ruft er sie eigentlich auch stets heran und sie hört durchaus auch gut. Nun trampelte ich also die Fährte und der Hund kam auf mit kläffender Weise zu. Halter rief mehrmals,Hund reagierte nicht so richtig. Traute sich aber auch nicht ran. Um denm Halter uz helfen unterbrach ich meine Arbeit und blieb stehen. Das wirkte auch und der Hund ging zurück zu seinem Halter. Buffy stand hinten wie eine Eins! Und ich dachte. Cool. Hat sie gleich mal gesehen das es auch ohne sie geht.


    Nach getaner Fährtenarbeit lief ich mit ihr in der Mitte des Parks,an langer Schleppleine. Links und rechts sind Wege. Die sind aber weit weg. Gute 4,5 Schleppleinenlängen in beide Richtungen. Der Halter mit dem Border kommt wieder. Ich habe mir da wirklich nichts dabei gedacht,denn normalerweise reagiert er ja und beide Hunde sind weit genug entfernt. Ich also die Leine einfach locker gelassen-ich wollte auch sehen ob Buffy die lockere Leine ausnutzt und ich wollte sie nicht auf was vorbereiten und bis ich das Scheißding eingewickelt hätte.... Also gut. Ich rief sie sanft an meine rechte Seite und-abgeschaut von Lupus,was ziemlich gut funktioniert(E!) - hielt ich ein leckerlie mir vor den Mund. Und Buffy schaute mich wieder an und konzentrierte sich auf mich. Habs...fein gemacht. Buffy schaute kurz an mir vorbei und ich wieder leckerlie vor dem Mund und sie schaut mich wieder an. Was habe ich mich gefreut. Und wir liefen betont langsam. Nun stand ich ja aber zwischen Beiden und schaute auf meinen Hund und bemerkte nicht das der Halter auf der anderen Seite seinen Hund mitnichten ranrief. KA wieso nicht. Nach dem zweiten Leckerlie stierte Buffy mehr und lief vor mir an mir vorbei. Ich,immernoch nicht im Klaren darüber das der Border sich auf uns zu bewegt,dachte wieder an einen IMpulse bei Buffy. Will auf die leine treten und Buffy zieht an-die Leine zwischen meinen Beinen und um das rechte Bein- zerrt mich von den Beinen. Mich legts der Länge nach in den Dreck-da reagierte der andere Halter- und als ich wieder oben war,stand freilich mein Hund und Collie sieben Meter vor schon aneinander drann. Erst war bei beiden Schweif wedeln,weshalb ich nichts weiter tat und ruhig stehen blieb,aber die Stimmung schlug schnell um. Eigentlich gabs nur eine kurze Reaktion von Buffy und der Border reagierte eher defensiv mit hohem Ton,ging aber auch nicht und prompt---> Keilerei! PRIIIIIMA! Nichts wildes zwar,aber das ist ja egal. Der Typ schnappt sienne Hund "entschuldigung" ,drehte sich rum und dampfte ab. Und ich dachte nur das er sich seine Scheiß Entschuldigung in sienne Arsch schieben kann. Das kann er sich aufheben wenn ich an irgendeinem Weg stehe und Buffy an der Leine einen anderen Hund anpöbelt. DANN kann er sich hinstellen und sich in meinen Namen bei allen umstehenden entschuldigen. Boarrr...ich war so satt. Und mir war ziemlich klar das die Erfolge damit wieder dahin sind.


    Genauso ist es auch. Die stiert wieder-und ignoriert mich anbei wieder- in einer Tour falls irgendwo ein Hund erwartet wird. Da reichen schon Geräusche. Der muss nicht zwingend sichtbar sein. Soviel kann man nicht fressen wie man da kotzen will.

    Als ob es so schwer ist wenn man einen anderen angeleinten Hund sieht,seinen eigenen auch anzuleinen. Gerne würde ich in jeder Situation wo Buffy meint sie müsse übernehmen,die Leine genau diesen Leuten in die Hand drücken. Was schlussendlich auch nichts verbessern würde. Aber vielelicht würden sich dann manche HH mal einen Kopf machen.

    Jap @Argjira Ich glaube die ist,abgesehen von den Welpen und Junghunden,der kleinste Wolfhund den ich bisher gesehen habe. Gegenüber manch anderen bei den Heins´s sah sie sehr klein aus.^^ Andererseits-soviel sei mal gesagt- sind die iberischen Wölfe ja tatsächlich kleiner als die europäischen und amerik. Wölfe. ^^

    Peppermint


    Ja das ist auch ein toller Schnappschuss.;)



    @allgemein


    Ja das mit dem vergessenem Halsband ist bissl Schade. Nimmt halt das Wölfische.^^ Andererseits ist sie ja dennoch ein Hund-zum Glück.;) Und beim letzten Bild sieht sie in der Tat sehr wölfisch aus,weil sie dort länger aussieht als sie ist. Buffy ist ja eigentlich recht klein. 58-60cm Widerrist. Sie hat eigentlich einen sehr eindeutigen DSH-Körper. Aber auf dem Bild dort sieht die sehr langbeinig aus,wie das ja bei Wölfen eigentlich der Fall ist.

    Naja. Subtil finde ich das nun nicht wenn du es extra betonst das Gin mit Rüden nicht so gut ist. Das Kastrieren sagt da im Grunde auch nichts aus. Gerade mit kastraten gibts da auch ab und an genau deshalb Probleme. Denn die riechen nicth mehr wie Rüden,zeigen aber oft dennoch entsprechendes Verhalten. Was oft Fähen missfällt. Odre aber den kastraten missfallen die Avancen der anderen Rüden. Also Kastrat bedeutet nicht automatisch das nichts passiert. Das Thema ob man nun einen anderen Hund heranlassen muss oder nicht,hatten wir ja schon zur Genüge. Bloß wegen einmal sehen und dann nie wieder muss man sicher seinen Hund nicht mit jedem zusammenlassen. Auch wenn der andere Hund freundlich gewesen wäre. Gehören ja auch zwei...oder eigentlich vier dazu.

    ^^ Ja Pinguetta Oder halt sowas wie ich für Lischie habe. Wie so ein großer Bilderrahmen,wo aber viele kleinen drinnen sind und verschiedene Photos reingemacht werden können. Hängt bei mir an der Wand. Quasi viele kleinere Photos zusammengefasst in einem Rahmen. Sieht gut aus.^^

    Argjira12.1


    Ja mit dem Halsband gibt es welche mit und Ohne. Weil ich manchmal vergessen habe es abzunehmen.^^ Habe heute nochmal mit der Photographin telefoniert weil ich gerne MEHR MEHR MEHR haben will.:D Sie meinte aber das sie schon die besten und Schärfsten herausgesucht hat,manche wegen diverser Sachen herausgefiltert hat und ansonsten es,weil sie manchmal so in schneller Folge (ka Ahnung wie man das nennt,wo der Appart so klack,klack,klack in einer Tour macht) es dann auch ähnliche Motive wären. Bearbeitet hat sie wohl kaum. Sie meinte aber das die Ausbeute für das Shooting b.z.w. was gemacht wurde ziemlich gut war. Auf ein Paar bin ich auch mit drauf. Da wird sie mir vielleicht noch einige fertig machen.^^ Hab schon gesagt das wir das gerne wiederholen können. Mal schauen. Mit einer Holden als Rotkäppchen vielleicht oder so.^^

    Fährte habe ich übrigens jetzt 20 Minuten liegen lassen. Futter nur noch spärlich verteilt. Und ich habe sie außer einmal nicht korrigiert. Sie hat ab und an,so schien mir,die Fährte verloren,fand sie aber-bis eben auf einmal wo sie sich zielstrebig immer weiter entfernte- immer wieder.^^

    Hatte ja in einem anderen Thread geschrieben das die Buffy einen "Model-Termin hatte,nor? 12 Bilder habe ich heute bekommen. Die sind sooo klasse!^^ Ich denke fast genauso gut wie Argjiras Bilder.^^ Ich zeige mal Zwei. Und Argjira als Profi kann ja ihre Meinung zur photographischen Arbeit sagen.^^


    Achtung! Jetzt kommen sie :D :D





    Oh neiiiiin. Die gehen alle nicht. Die sind alle weit mehr als 8MB groß.:/ Aaaaaaadmin...........kann man da gar nichts tun? oO

    Ein Thema was viel akuter ist-meiner Meinung nach- als gemeinhin anerkannt wird.


    Was das Ausweichen angeht gibt es immerwieder unterschiedliche Ansichten. Gemessen am Tierreich wird es zu keiner frontalen Begegnung zwischen rudelfremden kommen. Es sei denn man ist auf Konfrontation aus b.z.w. nimmt jene in Kauf. Fremde Rudel,oder aber fremde Einzeltiere gehen sich in der Natur,auch aus gutem Grund, aus dem Weg. Unsere sind in der Hinsicht allgemein nicht so streng und teils auch sehr gelassen was Begegnungen mit Fremden Artgenossen angeht. Und ganz allgemein gestaltet sich das Zusammenleben mit Menschne ja anders. Ich denke schon das es für Welpen vorteilhaft ist sie von Anfang an an solche geradlinigen,frontalen Begegnungen zu gewöhnen. Siehe von Terrortöle benannte enge Wege.

    TROTZDEM,würde ich aber jetzt einen Hund der wegen besagter einschneidender Erfahrung seine Individualdistanz größer fässt b.z.w. jene bereit ist auch aggressiv zu verteidigen,zumindest dieses Bild nach außen vermittelt (zur Erinnerung aus defensiver Aggression heraus passieren die meisten Beißunfälle,nicht aus Offensiver), NICHt IN eine solche Situation führen. Achtung bei meinen Worten. NICHT IN! An aber schon. Und das heißt ausweichen ja,aber nicht komplett meiden. Zwei Gründe dafür sehe ich:


    1. Wenn das tatsächlich nahc der Attacke begonnen hat,kann man davon ausgehen das der Hund Angst hat. Zumindest die Gefahr sieht das sich das wiederholt. In erster Linie ist das also eine Stress,-bishin Angstsituation für ihn/sie. Aber gerade jene sollen die Elterntiere /oder Alphas wie sie manchmal genannt werden ja von den Juvenilen und Adulten fernhalten. Führst du deinen Hund ständig in eine solche Situation,untergräbst du eher noch deinen Status,der schon durch die erfolgte Attacke hinsichtlich von Kontrolle und Absicherung eh gelitten hat. Die Aggression die dein Hund gegenüber anderen Hunden zeigt,zeigt dir auch das er dir nicht unbedingt vertraut das du eine erneute Begegnung adäquat handeln kannst. Kurzum sagt er sich: "Oh. Dort kommt wieder einer zu Nahe,da muss ICH erstmal deutlich werden,damit der auch ja fernbleibt.". Wenn du dann auch noch ständig in solche Situationen hineinsteuerst,auf engen Wegen,wo absehbar ist das der Hund das erstmal nicht mehr abkann,wegen sich und wegen dir nicht,dann ist klar was da passiert. Und eigentlich sehe ich da sogar die Gefahr der Verschlimmerung.


    2. Unter Stress lernen Hunde nicht. Also selbst wenn du den jetzt so stark reglementieren kannst,das dein Druck den Druck ihrer Angst noch übersteigt (was im Grunde asozial gegenüber deinem Hund ist) ist fraglich ob sie sich etwas daraus entnehmen kann. Und selsbt dann würde immer noch-für den Hund-in Frage stehen was passiert wenn der fremde Artgenosse wieder plötzlich angreift. Erreicht hättest du damit erstmal nur das dein Hund dich mehr fürchtet als den fremden Hund dadrüben.


    Insofern finde ich dein Verhalten richtig. Auch unter der Prämisse das man eventuell die Abstände bei Gelegenheiten verkleinert. Nicht auf Teufel komm raus,aber bei guten Gelegenheiten (zBsp:betont desinteressierter fremder Artgenosse,oder aber du bist einen tag vorher deiner Pflicht der Absicherung nachgekommen und merkst das der Hund mehr Vertrauen zu haben scheint). Wo ich der Terrortöle uneingeschränkt zustimme ist der Umstand des Abblockens/Absicherns. Das sit der schwierigste Teil überhaupt-wie ich finde. Und schnell auch der Unangenehmste.


    Du fragtest was man da machen kann. Die unschöne Antwort ist: Wenn der fremde Hund sich verbal nicht verjagen lässt--->wegtreten.


    Die Salostowitz (die ich persönlich mag)zeigt hier schön was ich mit verbal verjagen meine.

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    Meistens wird das gehen. Aber es gibt Manche die sich davon nicht beeindrucken lassen. Und dann hast du keine Wahl mehr,WENN du das Bild vor deinem Hund wahren willst. Und da sit völlig egal ob er Hund dir freundlich oder aggressiv gegenüber tritt,klein oder groß ist. Dein Hund sieht dann nur das du versucht hast einen Hund abzublocken,es aber nicht konntest. Das ist leider den wenigsten Hundebesitzern bewusst in welchen Zugzwang sie einen anderen Hundehalter bringen,wenn sie ihren unangeleinten (und fast immer nicht abrufbaren Hund-deshalb werden die nämlich gar nicht erst abgerufen)Hund einfach an andere Hunde heran (stürmen) lassen. Das trifft sogar auf Halter zu,denen man das vorher erklärt wie man was sieht und die ihren Hund dann dennoch nicht abrufen,wenn man mit Leine sich nähert. Hatte vor kurzem so einen Fall. Und weil der Hund wie Halter bekannt war,wollte ich den nicht treten,was prompt zwischen meiner und den anderen Hund in einer Keilerei endete. Und jetzt muss man sich vor Augen halten: Ich habe den anderen Hund(statt den Eigenen) geschützt (der schnurgerade fixierend auf meine zulief) weil nicht getreten und damit auch die Befindlichkeiten des anderen Halters gewahrt. Schlussendlich musste ich es genau wegen der keilerei dann doch tun. Fraglich inwieweit das aufgebaute Vertrauen in der Hinsicht komplett zerstört worden ist durch diesen Vorfall. Ergebniss jedenfalls: Ich muss den Vertrauensverlust bei meinem eigenen Hund ausbaden. Nämlich in der Form das sie noch mehr die Aufgabe Absicherung abgreifen will. Sie noch mehr selbst fixiert. Und das ist es im Grunde nicht wert,auch wenn nach so einen Tritt häufig auch ärgerliche Reaktionen kommen. Man könnte diesen aber als Beispiel mit den Worten begegnen,das dann mal die anderen halter nicht die Erziehung ihres Hundes in deine Hände hätten legen und ihren Hund abrufen sollen.

    Diskutieren jedenfalls brauchst du da nicht.

    Oder die Hände der Kinder, die das natürlich auch immer wieder machen müssen, also ihm die Hand hinhalten, so dass er dran rumknabbert. Für alle ein großer Spaß....Aber ich weiß nicht, was ich da tun soll: Ich finde es schon richtig, dass er das darf. Er hat ja schließlich keine Hände, um sich auszudrücken. Und er ist auch super vorsichtig. Da denke ich mir: Solange er das so vorsichtig macht, ist es ok. Andererseits gewöhnen wir ihm vielleicht immer mehr was an, was sich später doch als Problem heraus stellt. Was denkt ihr?

    Völlig i.O.. Brauchst dir keine Sorgen zu machen,solange er nicht zu grob wird. Grooming nennt sich das. Ich lehne mich mal jetzt soweit aus dem Fenster,weil deine Beschreibung darauf schließen lässt das er das bei freudigen Ereignissen macht. Schnauzenzärtlichkeiten. Ein zartes Knabbern an Hand oder Ohr (deines oder du beim Hund-wie du magst) ist völlig ok und auch normales natürliches Verhalten. Mitunter auch mal gegenseitige Fellpflege. Auserdem lernen sie darüber wie doll sie knabbern, "beißen" können ohne zu verletzen. Das sit später bei einem erwachsenen Hund beim Spiel sehr wichtig. Aber auch genau deshalb musst du auch Sorge tragen das er nicht aus Übermut zu grob wird und das dann zur Gewohnheit wird. Also körpersprachlich und/oder verbal deutlich machen,wenn er zu doll macht,das das nicht schön ist für euch. Auch drauf schauen wie deine Kinder reagieren. Wenn die das Gesicht verziehen weil´s weh tut,kann man den kleinen Racker auch mal begrenzen.

    Freut mich jedenfalls das das so gut klappt bei euch. Jedenfalls besser als bei mir was Abruf bei solch einem Reiz angeht. Buffy ist dann definitiv weg-wenngleich zum Glück shcnell wieder da,wenn außer Sichtweite.oO ^^


    PS.: Was natürlich passieren könnte ist,das er das auch bei Anderen dann so macht-was ja normal wäre,sofern er denn jene Leute so mag. Andere Leute wissen das aber oft nicht und könnten dann schockiert,verunsichert oder ängstlich reagieren,weil sie glauben der Hund "wöllte beißen". Mir persönlich läge aber mehr daran das mein Hund sich normal verhalten kann. Man kann sowas ja auch kommunizieren.