twosouls
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Beiträge von twosouls

    Eine kleine Anmerkung noch von mir am Beispiel Buffy.

    Wärend ich Lischie die Aufgabe Kontrolle/Absicherung später einfach überlies,versuche ich es bei Buffy anders zu machen. Buffy hat (und das ist zu erwarten bei einer ehemaligen Leitfähe,denn die Akzeptanz von Rudelfremden ist genau deren Primäraufgabe) ebenfalls Ambitionen für Kontrolle und Absicherung. Auserdem ist genau das was mir guten Zutritt zu fremden Hunden verschafft (nämlich das ich sie weitesgehend ignoriere und nur sehr sachte,zaghaft Kontakt aufnehme mit ihnen),genau das was innerhalb des "Rudels" dann von den Hunden als problematisch gesehen wird. Da hat sich einer zu kümmern um die Fremdkontakte. Und ich ignoriere ja eigentlich. Enden tut das bei einem Wolfhund,der Anfangs wie ein Kangaru (das können WH sehr gut) auf den Hinterbeinen immerwieder in die Leine ,hin zum anderen Hund,sprang. In dieser Zeit lies sie sich nur durch Schaffung von Abstand beruhigen. Aversiv brauchte ich gar nicht erst probieren. Denn schon bei weniger machte dieser Hund sofort zu. Schon ein tieferer Tonfall mit einem kleinen Ruck veranlasste den Hund zum demonstrativen ignorieren und dem versperren jeglicher Aufmerksamkeit,geschweige denn Mitarbeit. Ja,ich konnte sie streicheln und knuddeln und locken. Aber eine Autorität war ich deshalb wohl lange nicht. Schon gar keine die da an diesem Hund herumzerren darf. Bei WH muss man da sehr aufpassen. Denn je wölfischer,desto weniger verzeihen diese Hunde. Ist das Verhältniss einmal gestört,kann es sein das die Hunde nie wieder am Kontakt interessiert sind.

    Das Zeigen und Benennen-Prinzip,was ich andernorts schonmal ansprach ist nun eines was komplett frei von aversiven Methoden ist. Seit einem viertel Jahr ungefähr versuche ich das anzuwenden. Erfolge sind bisher: Die Reaktionen auf fremde Hunde fallen deutlich weniger intensiv aus. Hunde die locker und ruhig vorbeigehen,können durchaus auch näher(wenige Meter) vorbeigehen,ohne das Buffy in die Leine springt. Die Lage ansich ist weniger aufregend für sie geworden. Weniger heißt freilich nicht völlig ohne Aufregung. Bellt der andere Hund,oder versucht zu uns zu gelangen,kann es eine Reaktion geben (obwohl es auch da schon zwei, dreimal ohne ging). Aber diese ist eben viel viel weniger heftig. Der Hund lässt sich leichter wieder ansprechen. Dreht sich manchmal sogar von selbst schon herum,um zu schauen ob es nicht ein "Frust"leckerlie geben könnte. Soll heißen,die Situationen sind-nach 3,4 Monaten-schon deutlich handelbarer geworden. Problemlos sind sie aber nicht.

    Das bedeutet das es zu dieser langen Arbeit ganz ganz langsame,kleine Erfolge gibt. Erfolge die auch mal an einem Tag wieder nicht so toll sein können. Aber es geht voran. OHNE unser Verhältniss zu belasten. Das Gegenteil scheint sogar der Fall zu sein. Da ich auch ansonsten mittlerweile kompromisslos und deutlich jeden unangeleinten Hund zum Teufel schicke,Aufmerksamkeit für mich sich desöfteren lohnt (Futter)bekomme ich mehr Aufmerksamkeit von ihr. Sie schaut schneller mal was ich mache und fährt dadurch auch wieder schneller herunter.


    Das geht sogar soweit,das-und da lese und staune man jetzt,das war nämlich für mich auch erstaunlich- ich einmal beim Bike fahren ich mich kurz nicht mehr beherrschen konnte und ich meinerseits Buffy nach einem seitlich in die Leine springen bei einer Hundebegegnung (ich habe am Bike keine Leckerlies mit) ich sie ziemlich ruppig zu mir zurückzerrte. Mit entsprechenden Tonfall. Man erinnere sich.Anfangs hat schon wneiger gereicht das der Hund sofort dicht macht. Hier (ihr tats nciht weh,sie hatte ja das neue Geschirr drann),schaute sie mich etwas erschrocken an und folgte mir dann auf den Ausweichweg,blieb sogar hinter mir als links und rechts die Hunde mich in ein paar Meter Abstand passierten. Sie schaute-darf sie mittlerweile wegen zeigen und benennen- dennoch. Sie war angespannt,aber sie blieb bei mir und lief dann mit und dann auch wieder normal am Fahrrad. Eiegntlich war ich über mich erschrocken und dachte mir scheiße,das war nicht gut. Aber offenbar verzieh sie es mir diesmal und machte nicht dicht. Und das sehe ich wiederum als Zeichen,das mein Ansehen bei ihr gestiegen ist,sodass sie mir diese rüpelhafte Rüge verzieh und sich von sich aus gefügt hat.

    Und das wiederum bringt mich zu der Überlegung,das wenn man schon aversiv eingreifen muss/will,vorher erstmal das Verhältniss zwischen beiden stimmen muss. Vertrauen UND Ansehen. Umgedreht jedenfalls,nämlich das aversive Methoden Vertrauen und Ansehen steigern würden,wird es meiner Meinung nach wohl nicht gehen (abgesehen von oben genannter Ausnahme des Brechens).

    Warren Buffett, ein angehöriger dieser Gruppe, bringt es auf den Punkt, wenn er sagt:" „Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen!".

    Ja. Er hat wohl ein ähnliches Zitat gebracht zur Jahrtausendwende. Da wurde er laut einem gewissen Georg Schramm (einer der großartigsten Kabarettisten die es gibt,wie ich finde-nebenher gesagt finde ich auch das kabarettisten noch die ienzigen sind die glaubwürdig aufzuklären vermögen) gefragt ob es etwas gäbe was er für das neue jahrtausend für besonders Wichtig halten würde. Und er antwortete: "Der Klassenkamp natürlich. Und meine Klasse gewinnt gerade.". Und so ist das auch. Ich denke ebenfalls das der Zug abgefahren ist. Alleine schon die Macht welche die sogennanten "AGFA"-Konzerne (apple,google,facebook,amazon) oder Auskunfteien die angebliche "Bonitäts"prüfungen machen wie creditreform,Bürgel,Schufa u.s.w. über Daten inne haben,ist kaum mehr zu brechen. Heute nimmt doch niemand mehr Abstand von smart-phones,smart-tv´s,smart-Autos die uns auf Schritt und Tritt überwachen und analysieren UND....bewerten. Allein wegen dem Verlust der informellen Selbstbestimmung hat das sogennante Souverän-das Volk- keinerlei Macht mehr. Oder kaum noch Macht. Oder stark Eingeschränkte. Das Problem ist,das Leute wie jene Milliardärsfamilien 30,40,50 Jahre vorausdenken. Der Effekt ist ähnlich wie bei Schach. Man kann,wenn man nur ein zwei Züge im voraus denkt,niemanden schlagen der zehn Züge in voraus denkt. Das geht nicht. Aber Buffett,Mohn,Quandt,Musk,Zuckerberg und wie sie alle heißen,die tun das! Und das sit ein ziemliches Dilemma. Denn wenn e sso ist das der "Pöbel" nicht soweit vorausdenkt,die herrschende Klasse aber schon ,dann kann es keinen firedlichen Umsturz geben. Und ich glaube es war Marx der genau das behauptete. Nämlich das es keine friedliche Revolution geben könnte,die WIRKLICH die Machtverhältnisse ändert..... Tragisch wäre das....


    "Moderne Erziehungsmethodik"


    Vor kurzem sah ich ein Video eines gewissen "Baumanns" (das ist nicht irgendwer sondern jemand der mal eng mit von Ziemen zusammen arbeitete) über sein "Raufer-Seminar". Der Text unten drunter zielte unverholen und recht vehement auf genau dieselbe Aussage ab. Raufer,das wären stets,oder zumindest verstärkt jene Hunde die aus den "modernen Erziehungsmethoden" kämen. Momentan scheint da ein richtiger Meinungskrieg im Gange zu sein. Aversive Methoden vs. Nicht-aversive Methoden.

    Dazu will ich mal folgendes sagen (und beziehe mich mehr auf das Baumann-Video):
    -Zuersteinmal ist die Behauptung das Raufer vornehmlich aus Moderner Erziehungen kommen würden,eben einfach nur eine Behauptung. Nicht nachvollziehbar. Nicht bewiesen. Nichtmal WIRKLICH untermauernd/beweisend begründet.


    -Desweiteren sehe zumindest ich die Ursachen der Leinenpöbler-und das ist vermutlich der Großteil der sogennanten "Raufer"- ganz woanders. Nämlich in der Übernahme der Kontrolle/Absicherungs-Aufgabe(n). Habe ich damit Recht sind das weder Raufer noch wären die unsozial noch wären die automatisch schlecht erzogen.


    - Baumann suggeriert eine Besserung innerhalb von drei Tagen,rein durch aversive Methoden. Nämlich indem die Hunde körperlich unter Druck gesetzt werden vom Halter. Das kann dann auch schonmal der Ellenbogen ins Gesicht sein,wenn der Hund lediglich schaut. Tatsächlich sieht man die Hunde am dritten Tag nebenherlaufen. Allerdings habe ich nun Erfahrungen mit einem Hund der glasklar Kontrolle Absicherung übernommen hat UND der ohne zu zögern in jedwede angebotene Rauferei gegangen ist (und sich dort auch behauptete). Ich habe am Anfang bei Lischie eher nach alter Schule-so kannte ich das eben-agiert und agiere heute bei Buffy nach neuer Schule (wobei beide Begriffe erstmal definiert werden müssten). Auch Lischie konnte auf dem Hundeplatz in der Gruppe ohne Probleme laufen. Aber an der (eher aversiven) Erziehung lag das nicht! Der einzige Grund war,das nach ein paar Begegnungen die Hunde genug Möglichkeiten hatten sich abzukontrollieren. Die "Kennenlernphase" ist nach drei Tagen längst beendet.Egal ob die Hunde direkten Kontakt hatten,oder nicht. Baumann übersieht das. Oder verschweigt das! Das Ergebniss ist,das die Hunde dort auf dem Platz-und zwar nur die die von Anfang an teilgenommen haben,also nicht neu in die Gruppe hereinkommen- miteinander können. Aber draussen dasselbe Spiel weitergeht. Erfolg also = 0.

    Im Bauman Video sieht man wie man ein Mali und eine Mischlingsfähe sich raufen lässt. Hoch verantwortungslos! Zumal die Halter der Hunde nicht eingreifen und daneben zusehen,was die Problematik des Hundes,nämlich das er absichern MUSS weil der Halter sich nicht für den fremden Artgenossen interessiert,um ein vielfaches verstärkt! Die Halterin der Mischlingsfähe hatte ihren Privattrainer mit dabei. Und dieser gab dann öffentlich genau das zu verstehen was ich oben "vorhersagte". Auf den Platz konnte der Hund dann laufen in der bekannten Gruppe. Aber draussen hat sich nichts geändert. Der erste fremde Hund der zu sehen war,wurde wieder angepöbelt. Die aversive Methodik versagt hier also maßlos! Nicht nur gegenüber der eigentlichen Problematik,sondern es belastet unter Umständen auch das Verhältniss zwischen Halter und Hund bzw könnte die Problematik ansich noch verstärken. Funktionieren kann sowas nur unter einem Aspekt. Nämlich wenn der Hund mehr Angst vor den Konsequenzen des Halters,als vor dem FREMDEN Artgenossen hat. Was das für ein "Rudel"verhältniss bedeutet,sollte jedem klar sein.


    - Man muss sich auserdem vor Augen halten,das aversive Methoden häufig die Schnelleren sind. Ich will nicht behaupten das man damit keinen Erfolg haben kann. Im Gegenteil,es kann gut möglich sein das man unter Umständen viel eher Erfolg hat. Furcht (NICHT Respekt) ist eben eine mächtige Waffe. Aus dem Grund greifen auch häufig Hundetrainer darauf zurück. Die müssen Erfolge vorweisen,ansonsten werden sie nicht weiter empfohlen. Wer da ein halbes Jahr "herumdoktert" wird erfolglos gekündigt und bekommt entsprechende schlechte Mundpropaganda. Selsbt wenn nun jemand nicht den schnellen Weg geht,ist es fraglich ob die Halter jenen langwierigen Weg wirklich konsequent weitergehen. Die Umsetzung der Vorgaben des Trainers seitens der Halter ist nämlich überhaupt nicht selten DAS Problem. Und das wird umso schwieriger,je spezieller und langwieriger der Weg ist,stimmts? Dem Hund einfach eine vor dem Ballon geben kann jeder. ABER: Autoritäres Handeln ungleich Autorität! Furcht ungleich Respekt! Jeweils letzteres muss man sich erarbeiten! Aversive Methoden gehen stets unter dem Gesichtspunkt heran:" Ich hebe jetzt meine Stimme und du ordnest dich dem unter weil ich meine Stimme heben kann.". Leute die so herangehen an ein Tier,haben einfach nur Glück das Haushunde grundsätzlich bereit sind mit Menschen zusammenzuarbeiten und ihnen dabei viel verzeihen. Kommen die einmal an einen Hund der freier ist,wie einem Wolfhund als Beispiel, oder einem Hund der jahrelang draussen gelebt hat und sehr wohl weis wie der Hase läuft,der also keinerlei Abhängigkeit zum Menschen sieht,kann man gegebenenfalls vom Hund sehr schnell erfahren was die Unterschiede zwischen Autorität und Anmaßung im autoritärem Handeln sind. Solchen Hunden spuckt man nicht einfach in die Suppe und sagt: "So wird gekocht!". <----- was nicht bedeuten soll das es nicht Problemhunde geben kann,die man durchaus auch aversiv reglementieren können muss. Es gibt kein Schema F. Jedoch ist ein Problemhund mit Verhaltensauffälligkeiten oder gar Verhaltensstörung etwas anderes als ein normaler Hund. Wer da noch an eine Hackordnung (von nichts anderes wird da in den beiden Videos gesprochen-und das ist auch Cesars Milans Glaube) innerhalb eines Rudels,also eines Familienverbandes(!) noch glaubt,sollte dringendst Bloch oder Feddersen-Petersen lesen. Kynologen,Koryphäen(!),die seit Jahren(jahrzehnten) nichts anderes machen als Wolf,-Hybrid,-und Hunderudel in der Natur bzw Gefangenschaft wissenschaftlich zu beobachten.

    @Lupus


    Habe bis 11.03 geschaut.... Viel Gelaber. Aufgehorcht habe ich schon als er mit Cesar Milan kam. Aber das muss ja noch nichts bedeuten wenn er nur mit ihm redet. 11.03 endet mit den zwei Aussagen: "Wenn er eine falsche Bewegung macht,wird er flach gelegt. Ganz normal bei Hunden. Schwäche wird in der Natur nicht verziehen." <---- Quasi Bullshit News. Hat mir gereicht um zu vermuten das Cesar Milan doch mehr Bedeutung für den Typ hat und beide dieselbe Linie fahren. Und das reicht wiederum um aus zu machen. oO



    Wo kein Kläger da kein Richter,Asnea. Rechtsstaatlichkeit bedeutet,das keine Willkür herrschen darf. Vorfälle hin oder her:Wir wissen nicht inwieweit der Züchter da schon angezählt wurde und inwieweit man ihn-wieder unter rechtsstaatlichen Mitteln- (nicht)dingfest machen konnte. Im Vorfeld kann freilich keine Behörde wissen wer kriminell wird und wer nicht. So eine Glaskugel hat nämlich niemand. ABER....es gibt hier schon mittlerwiele Leute die so tun als hätten sie eine.


    Und da kommen wir zu einer Thematik,wo es hier ganz schnell vorbei sein wird mit dem familären Verhältniss. "Wer Sicherheit gegen Freiheit austauscht,ist beides nicht wert.". Das ein Sicherheitsbedürfniss besteht ist natürlich nachzuvollziehen. Und auch i.O.. 100%ige Sicherheit wird es nicht geben und kann es nicht geben. Wer sie anstrebt wird sich oder andere zu Sklaven machen.
    Diese "illegale Einwanderung" nennt man Migration. Migration gibt es seit Menschengedenken. Und zwar aus den immerselben Gründen. Und wenn deutsche Gesetze sagen das man der Arbeit hinterherzufahren hat (oder eben 300km/Tag "zumutbar" pendeln soll),dann ist das ein Zwang zur Migration. Die Ost-West-Wanderung,dazumal in den späten 80igern von der DDR und in den frühen 90igern von den Ex-DDR-Gebieten war.....Migration!! Und in Bautzen gesessen haben die nicht alle! Es war-man kann provokativ runtergebrochen sagen- wegen der Bananen. ...Wirtschaftsflüchtlinge!
    Das Einzige was man da "dagegen" halten könnte wäre.....Herkunft. Und DAS ist ein gefährlicher Irrweg,den wir schonmal gegangen sind und den die eigenen deutschen gesetze auch in keinster Weise präferieren!! Im Gegenteil! Unabhängig davon gesehen,das Migration selbstverständlich Probleme macht (es gibt ähnliche Artikel über sich prügelnde Ossies in den westl. Auffanglagern 1991 im zum Beispiel Spiegel). Und unabhängig davon ob man Probleme auch ansprechen will,können und dürfen muss,auch soll in einer Demokratie. Aber das eine ist ein Problem anzusprechen. Ein völlig anderes WIE man es anspricht,mit WEM man es anspricht und welche Lösungen man präferiert. Auch da befindet man sich derzeit zu weiten Teilen auf einem Irrweg.

    Die Medien......ja die Medien....*sigh* Alle,auch die regionialen(!),Zeitungen gehören 4 verschiedenen Milliardärsfamilien. Funke (Funke media-Gruppe), Familie Mohn (Bertelsmann),Springer und die 4. habe ich vergessen. Es gibt noch mehr Milliardärsfamilien. Quandt´s,Klatten´s,Diehl´s... . Mindestens Quandt und Diehl haben ihr Geld schon im und mit dem 3. Reich gemacht. Werkseigenes KZ inklusive bei den Quandts.Durchshcnittliche lebenserwartung der Insassen= halbes Jahr. Tod durch Arbeit. Diese Familien haben alle eines gemein. Sie machen Politik. Und ich MEINE das sie Politik MACHEN. Nämlich über die Korruption der reichen Industrieländer. Lobbyismus. Über Leihbeamte,Think Thanks,"unabhängige" Institute.... Hartz4,Bologna...,als Beispiel,das haben wir 1:1 den Mohn´s zu verdanken. Und Schröder freilich. Niemand von uns wird je so eine Lobby haben. Weil niemand von uns jemals über deren Geldmittel verfügen wird!
    Wenn man ein DIN A4 Blatt hernimmt und ganz unten eine Linie für ein BARvermögen von 50000 zieht (Barvermögen,keine Autos ,Immobilien,Aktien,nur Bares!),dann werden sich da hier wohl eher wenig dazugehörig fühlen. Zieht man auf denselben Blatt Papier eine Linie ganz oben für ein Barvermögen von 1,5 Millionen,dann wird es hier vermutlich keinen geben der da die Hand heben könnte. -->

    Was meint ihr? Wie weit müsste man eine Linie vom Blatt Papier entfernt ziehen,wenn man diesen Maßstab ansetzt und von den geschätzten Barvermögen (genau weis das keiner) einer Familie wie Quandt oder Klatten ziehen wöllte?--->


    3,5km vom Blatt entfernt. Dreikommafünf Kilometer! Wundert sich da noch irgendjemand darüber das bei Politik immer dasselbe herauskommt,egal welche Partei an der Macht ist? Auf die Schwächsten einzudreschen wird da wohl nicht viel bringen. Selbst wenn man denn auch nur die tatsächlichen A-lö-er davon erwischen (wollen) würde.
    Insofern ist jedenfalls erstmal klar das bei bestimmten Themen in den Medien glasklare Interessen vertreten werden. Innenpolitisch heißt das: Marktliberalisierung (freilich auch Arbeitsmarkt),Entsozialisierung, Abbau der Bürgerrechte für Profit (und freie Hand bei Politik). Alles Dinge die den Interessen der zweiten Klasse-Oh...es gibt nach wie vor zwei Klassen auf dieser Welt. Eine Lohnabhängige und eine die ohne Arbeit von ihrem Geld leben kann. DAS ist die klare Trennlinie wo man steht. Da ist egal ob man ein Einkommen von 5k monatlich hat ,oder nur von Hartz lebt.-,also den Lohnabhängigen, ganz klar entgegenstehen. Wie setzt man das um? Heute zwingt man doch niemand mehr. Heute weis man wie man den "Pöbel" dazu bringt. ...ANGST,ist das zauberwort. Hinzu kommt Resignation. Man wird mit soviel Bullshit zugeschüttet,bis man nichts mehr hören will!

    Ja. Das alles machen die "Leitmedien".

    Und TROTZDEM,bekommt man bei denen sehr viele Informationen,wo man eins und eins zusammenzählen kann. Wenn man die Zeit hat. Wenn man will. Zusammenhängend,soviel ist mal klar,bekommt man es nicht vorgekaut. Das machen die "Alternativen" Medien deutlich besser. Aber die Schlussfolgerung vorgesetzt zu bekommen bedeutet eben auch......nicht mehr selber denken! Und die "Atlernativen" Medien sind selbst der größte Teil der Bullshit-News. Nicht zuletzt deshalb weil Tracking und intransparente Algorythmen darüber entscheiden welche News man überhaupt zu sehen bekommt. Aber auch weil jene keiner Kontrolle unterliegen und selbst fast ausschließlich mit Vermutungen,Suggestionen und eben von dem lebt,was das Klientel lesen will. Epoch Times ist ein sehr schönes Beispiel dafür. Ein Chinesisches Blatt. Denen ist doch die Flüchtlings"krise" in D scheiß egal! Aber es ist das Blatt wo dieses Thema ,glaube voriges Jahr, am meisten aufgegriffen wurde. Die bedienen ihr Klientel genauso wie es die "Leitmedien" tun. Die sind ein Scheiß anders! Außer das sie einen noch einfacher mit Bullshit zu scheißen können.


    Das Einzige Sichere was da noch bleibt ist das eigene Wertesystem und Selbstreflektion der eigenen Handlungsweise. Was will ich wirklich? Was bin ich bereit dafür zu opfern und was nicht? Verhalte ich mich auch entsprechend dieser Maxime? Oder wende ich etwa unterschiedliche Maßstäbe an? Passen die Leute denen ich die Lösung diverser Probleme anvertraue (en will) zu dieser Maxime? Und wenn man sich danach richtet (en würde),dann kann es eben-mal aus aktuellen Anlass aus meinen Heimatort- nicht bedeuten das man sagt:" Ja die Initiatoren sind ultrarechte Hooligans und deren polit. Verbündeten,aber das sind nunmal die "einzigen" die was gegen mein Problem machen." ,sondern da müsste es unter zusammenzucken heißen:" Gewalttäter (in dem Fall ultrarechte) demonstrieren "gegen Gewalt" und spielen sich als "Sicherheitsgaranten" auf. Wie kann das sein? Und wo bin ich hier hingeraten!?". Bei wem das nach ganz offenem faschistisch,rassitischen Agieren nicht der Fall ist, wer sowas bereit ist als Alternative (für Deutschland) hinzunehmen,ja der ist eben irgendwo beim rechten Rand angekommen. Nicht hineingedrängt. Nicht reinverordnet. Dort angekommen! Und dann stimmt halt auch die Verpauschalisierung der "Lügenpresse" irgendwo wieder.


    Ist eben alles nicht so einfach.....

    Also auch wenn ich grundsätzlich zustimme das die heutige medialen Verbreitungsmöglichkeiten stets zu einem erhöhten Unsicherheitsgefühl führen welches so zumeist nicht gerechtfertigt sein wird (mir fällt jedenfalls KEIN Thema ein wo es gerechtfertigt wäre),würde ich so einen Fall hier bissl kritischer sehen. Nicht allgemein,sondern speziell gesehen. Hetze konnte ich erstmal keine ausmachen. Dieser Vorfall jedoch war mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sehr sehr ernst. Und das Kind hat mit ebenso hoher Wahrscheinlichkeit nur überebt,weil der Halter ind er Nähe war und sofort reagiert hat.

    Feddersen-Petersen hat,mit anderen Kynologen, diverse tödliche Attacken von Hunden auf Kinder analysisert. Das ist nichts für schwache Nerven. Darunter ist auch der Angriff auf Voltan.

    https://www.researchgate.net/p…hologischen_Veranderungen


    Runtergebrochen kann man sagen das mehrere Hunde und ein Kind ein erhöhtes Risiko darstellen und das wenn die Hunde das Gesicht/Kopf angreifen,es sich nicht mehr um einen "Unfall" handelt,sondern um eine ernste VerletzungsABSICHT der Physis der Kinder handelt,wo man davon ausgehen muss das es schlussendlich um Tötung geht! So ein Vorfall ist sehr sehr ernst! Zum Glück war ein Erwachsener da der reagieren konnte und hat. Ansosntne hätten wir wohlmöglich das nächste tote Kind gehabt.

    Habe ich mich auch schon gefragt. Aber vielleicht hat da irgendeine offizielle Stelle mit gesucht. Und mittlerweile schickt ja die Polizei auch mal die rechnung des beschädigten Autos,weil die beim entlaufenen DSH der auf der AB spazierte und sich aber nicht einfangen lies,man einfach drüber fuhr. War die Hamburger Polizei damals. Will sagen das mittlerweile ja die eigentlich bereits bezahlten staatlichen organe ja ganz gerne Rechnungen für jedwede Arbeit verteilen. Vielleicht liegts also daran,das man nun nach "Eigenverschuldung" sucht? *achselzuck*

    Hier sieht man eine Bewegungsstudie von einem Hund.


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    Man sieht ziemlich gut wieviel Arbeit und Raum die Schulterblätter dabei erledigen/brauchen. Also so Quergurte über die vordere Brust ist also ziemlich hinderlich für den Bewegungsapparat.

    Bei den Tough-Huntern und Zughundesportlern habe ich für Buffy auch mal nachgefragt. Da kristallisierten sich für mich und meine Zwecke zwei Stück heraus. AnnyX und das Safety von ZeroDC.

    Ich entschied mich für das Safety.

    http://www.uwe-radant.com/epag…quipment/Geschirre/Safety


    Da gibts auch ein Video mit dazu.


    Ich habs noch nicht solange. Aber gemessen daran das Buffy damit schon x mal baden ging und genauso x mal ordentlich in die Leine sprang,hat es zumindest einige Feuertaufen gut überstanden. Keine Beschädigungen. Kein Herauswinden. Keine Lockerungen der Größeneinstellung. Es ist leicht. Es trocknet ratzbatz und saugt sich nicht voll. Scheint auch nicht dreckempfindlich zu sein. Ich habe Orange genommen. Das sieht man gut. Buffy scheint Geschirre nicht so zu mögen und wich häufig erstmal zurück als ich noch das Alte von Lischie bei ihr nahm bzw als das Safety neu war. Mittlerweile aber scheint es ihr immer weniger auszumachen,was ich als ein gutes Zeichen ihrerseits sehe. Sie kann sich frei bewegen. Wenn es jetzt auch ein paar Järchen hält,bin ich sehr zufrieden.

    Habe mal noch ein Video von dem gefunden,wo das Ganze auch in Zeitlupe zu sehen ist. Dort macht er einen ganz kleinen Zwischenschritt,aber kommt wieder mit so einer Wucht,das der Figurant das Gleichgewicht verliert. Schön zu sehen wie unvermittelt der einfach durchmarschiert (4.08).


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    Bissl lustig finde ich ja dessen Halter. Wie der da so...bärig....über den Rasen watschelt und beim brüllen (das finde ich immer bissl schade) insbrünstig in die Knie geht und ansonstne so einen "komm´sch heute ne komm´sch morgen" Eindruck vermittelt. Das blanke Gegenteil von diesem agilen und zähen Hund,obwohl´s ja immer heißt das sich Halter und Hund ähneln würden.^^

    Habe mir nur letzteren angeschaut weil Cuki so begeistert war beim langen Gang.
    Ich kann waschbär nur beipflichten. Die ganze Zeit sieht man sich das an und denkt....naja.....unsauber,aber er macht halt. Mir würde das völlig reichen-so ohne Wettkampf.

    Und dann sieht man den das erste Mal beim Stirnangriff. Schon im Vorfeld sieht man das der nur drauf wartet. Innerlich bebt der. Aber das ist bei Einigen so,einfach weil sie wissen was kommt. Aber dann zieht der innerhalb einer Milliesekunde im Gestreckten ab und beißt ohne zu zögern,ohne abbremsen,ohne Ruterudern,ohne ein kleines ausweichen nach links oder rechts an. Der bricht einfach völlig unbeeindruckt durch den "Widerstand" durch. Das war der Moment wo sich mir die Brauen hoben und ich nur dachte:" Vor dem muss man sich in Acht nehmen!". So ein Anbiss war zu DDR Zeiten die Voraussetzung bei der Körung für die Ziffer 5 bei Härte (gabs nur bei Körung). Und der Hund scheint auch "weit hinten" zu beißen. Sonst könnte der wohl bei so einer Wucht auch nicht den Biss halten. Sehr sehr beeindruckende Nervenstärke und Durchsetzungswille! Würde gerne sehen wie der sich sonst so im Alltag zeigt.
    Wenn ich Züchter wäre,würde ich auf solche Hunde am ehesten zurückgreifen wollen.

    Hallo Wolf


    Ja ich denke das auch. Wobei ich das nicht als Überhöhung alá "ICH komme mit einem "Wolf klar" oder "MIR ordnet sich ein "Wolf" unter" verstanden wöllte. Von denen rennen aber sicher auch genug herum. "Besonders" im dem Sinne das man in der Tat eine andere Sicht der Dinge mitbringen muss. Man sich lösen muss von der allgemeinen Vorstellung über das Zusammenleben mit Hunden. Viel Humor (ist wenn man trotzdem lacht),gegebenenfalls Leidensfähigkeit und Umsicht im Umgang gegenüber jenen der da soviel Ärger bereitet.


    zu 1. Da bin ich ein ganzes Stück bei dir. Hunde wo ich zum Beispiel Probleme hätte,wären Hunde aus zum Beispiel der Hellhound Foundation. Ich habe allergrößten Respekt vor der Arbeit Vanessas. Und die Hundeschicksale die man dort teilweise zu lesen bekommt,da bleibt einem einfach nur die Spucke weg. Aber wenn ich lese das ein Hund nur zu jemanden kann der in Sachen Eigenschutz routiniert ist,da krampft sich mir auch alles zusammen. Auch ich will schlussendlich ein gutes,vertrauensvolles Verhältniss zum Hund. Problemhund? Ja. Aber es muss möglich sein das man gegenseitig soviel Vertrauen fassen kann,das ein entsprechender Umgang möglich ist. Bei Wolfhunden,richtigen Umgang vorausgesetzt,bekommst du das definitiv. Allerdings redet der WH (wie schlussendlich wohl jeder Problemhund) ein gehöriges Wort mit. Es gibt WH die kein Interesse am Menschen zeigen. Das passiert öfters bei Amerikanischen Wolfhunden oder WH die schlecht sozialisiert sind. Abgeben deshalb? Gnaaaaa....ich bin der Meinung das wenn man einmal die Verantwortung übernommen hat.....

    Das sie funktionieren wie ein DSH,das bruacht man nicht erwarten. Es gibt TWH die als Arbeitshunde,angeblich sogar als Diensthunde,geführt werden können. Aber die Regel ist das nicht,auch wenn es Züchter gibt die den TWH so sehen wollen. Im Grunde kann das so auch nicht passen. Ein Wolfhund,da kann ich Federsen-Petersen nur beipflichten,ist ein domestikationstechnischer Rückschritt. Da braucht man nicht erwarten das der funktioniert wie ein durchgezüchteter DSH (eine wundervolle Rasse übrigens! ;) )


    zu 2. Ja den haben sie. Und sie können bei sowas genauso unerbittlich sein wie beim zerstören. Buffy kommt glücklicherweise von alleine sehr shcnell zurück,wenn sie außer Sichtweite ist. Abrufen von der Jagd? Ich weis nicht. Manchmal,wenn sie dann einfahc einen Kreis rennt,kann ich nun raten ob sie mich trollt oder ob sie wirklich sich sagt:"Nagut,weil du es bist.". ...unter uns...ich glaube sie trollt mich und wenn sie jagen will,jagt die auch. Glcüklicherweise ² ist sie sehr ungeschickt dabei-wobei es für Mäuse und Katzen durchaus reicht. Bei Lischie musste man wirklich Angst haben. Weil die genau gewusst hat was sie macht ,wann sie es macht und wie sie es macht,auch bis ganz zum Schluss und auch wofür man das alles macht. Buffy ist da eher so das sie glaubt das alles alleine zu können,irgendwo etwas raschelt,es eine Explosion in ihrem Kopf gibt und sie ins Dickischt schießt,ohne überhaupt zu wissen was da wohl ist und wo es eigentlich ist. Währendessen lege ich dann ab und an schonmal Futter aus,was ich dann vor ihren Augen finde bzw wenn sie zurückkommt mit mir dann finden kann. Sprich ich lasse sie dennoch frei laufen. Bissl hadere ich da mit mir,weil der Rückruf keinesfalls sicher ist und ich das eigentlich auch als Voraussetzung sehe. Ich suche mir aber die Stellen dann auch aus. Einsame Wälder oder überblickbare Felder. Kurzum: Sicheres ableinen kann gut klappen mit einigen WH´s,oder aber auch nicht.


    3. Gesundheitlich stehen WH sehr gut da. Und zumeist leben sie auch länger. Durchschnitt liegt glaube bei 14 oder 15 Jahren. Ich glaube der gesundheitliche wie auch der witterungsresistente Aspekt bei der anfänglichen Zucht des Saarloos und des TWH ist glaube das Einzige Zuchtziel was beide sicher geschafft haben. Alles andere was man mit der Einkreuzung der Wölfe erreichen wollte ist -muss man sagen- gescheitert. Lange Wanderungen,klettern,durch dick und dünn den ganzen Tag,egal welches Wetter und in welcher Höhenlage-->da ist der WH dein Hund. ...wenn du ncith zornig wirst und den Hund das spüren lässt,weil er mal gerade eine eigenständige Entscheidung trifft. ;)