twosouls
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Beiträge von twosouls

    Ich glaub im Endeffekt kann man sich drauf einigen, dass Menschen die einen in den Rechten und der Freiheit beschränkten wollen (Als Hundehalter oder auch Frauen usw) generell scheisse sind und keinen Platz in einer Gesellschaft haben (Vor allem in einer modernen).

    This one!

    Wobei sie schon einen Platz haben wie jeder andere auch. Rechte gelten halt für alle. Aber zumindest muss man nicht vor solchen kuschen. Völlig unabhängig der Herkunft.

    Was nun deine Gedanken angeht kann ich nicht mehr adäquat drauf antworten,weil ich zuwenig Details über zu, Beispiel TsD kenne. Ich lese aber bei diversen Hundetrainer-Gruppen mit. Und da wird schon deutlich das diverse Interpretationen alá Positive bestätigung würde keine Grenzen setzen,oder kenne keine Konsequenz u.s.w. doch eher an den Haaren herbeigezogen ist. Wobei es auch da freilich gute wie schlechte Trainer gibt. Wie überall.

    Was das Loben unter den Hunden untereinander angeht,lies ich da mal meine gednaken spielen. Ja. Aber vieles muss man da auch nicht mitbekommen. Vor kurzem laß ich über eine Studie die klar nachwies das sogar die Richtung in welche ein Hund mit seiner Rute wedelt,eine Bedeutung hat. Und zwar sogar eine ziemlich entscheidende. Nach rechts ist freundlich,nach links angespannt. Zu tun hat das was damit welche Hirnhälfte aktiv ist. Die Hunde erkennen das tatsächlich entsprechend und reagieren physisch auch darauf (erhöhter Puls u.s.w.). Ich will darauf hinaus das Hunde über Arten loben könnten,die uns gar nicht bewusst ist.


    Was Gaius angeht-kann sein das ich das schonmal sagte- glaube ich das du das etwas zu streng siehst.

    Ansonsten liese sich lange darüber spekulieren warum nun kleine Hunde gerne den großen Silberrücken geben.


    -Fast alle kleinen Rassen sind Terrier. Und Terrier sind Terrier,sind Terrier!

    - Von Anfnag an gewährte Narrenfreiheiten.

    -Übernommene Kontrolle/Absicherung.

    -Erfahrungen dahingehend das ihnen stets Schutz gewährt wird ("Der Kleine kann ja nichts anrichten,das ist ja lustig wie mutig der ist."),auch wenn sie selbst mobben,sich ungebührlich verhalten.


    Möglichkeitne gäbe es viele.


    Und ach wäre ich froh wenn hinter den Zäunen nur kleine Hunde toben würden. Bei uns in C gibt es einen Stadtteil wo man,egal welchen Weg man geht,nicht mehr normal (bei den engen Wegen) an den grundstücken vorbeilaufen kann. Alles vertreten. Akita Inus. Stafford oder Stafforshire,Labradore... Das ist teils auch weit entfernt von normalen bellen. Sichtbar deutlich hohe Erregungsphasen,bei Teils Zäunen von gerade mal einen Meter höhe. Sowas würde meine aus dem Stand überspringen. Das alles wärend die Halter drausen im garten sitzen und die es einen Scheiß interessiert wie da ihr Hund am Zaun tobt.

    Ist halt immer traurig das es dann die Hunde sind die drunter leiden müssen und nicht deren (gleichgültigkeitsaggressiven) Halter,die die Konsequenzen eigentlich verdient hätten. Insofern bin ich da mittlerweile auch echt zu einem Befürworter der Leinenpflicht in der Stadt geworden. Wobei....ist auch klar...den Gleichgültigsten auch das.....gleichgültig ....ist.

    Denn die eigentliche Ursache dafür, also die Verantwortung für Sicherheit oder Ressource, ist ihm durch diese Konditionierung ja nicht genommen."


    Ja wie gesagt: Natürlich! Die ist ihm aber auch nicht genommen bei diversen "Rauferseminaren" (da sieht man dann ja schon wie "stimmig" das Wort "Raufer" ist),wo der Hund hart reglementiert wird.

    Von mir aus kann man das ein Beziehungsproblem nennen. Falsch ist das nicht. Denn es geht da ja um Aufgabenverteilungen. Hier um Kontrolle/Absicherung. ...habe erst gestern eine Auseinandersetzung mit einen "Kenner" in seinem Grundstück gehabt,dessen Hund-im beisein der Familie draussen im Garten- wieder am Zaun herumgetobt hat (es gibt in dem Ort keinen Weg mehr den man normal entlanglaufen könnte). Er meinte sein Hund würde das Grundstück bewachen und frug ob ich Hundeverständniss hätte. *!* -.-

    Das Problem ist halt,das nciht wenige daraus eine Hackordnung herbeifabulieren und glauben sie müssten den Hund nur mal klarmachen wer der Herr sei. Das ist ja das was gerade immer öfters kommuniziert wird von "Aversivlern". Aber so stimmts eben nicht. Und ich würde mich soweit aus dem Fenster lehnen auch zu behaupten,das moderne Trainingsmethoden für dieses Beziehungsproblem auch ncith verantwortlich sind. Denn wenn die gar nicth positiv wirken könnten bei entsprechenden Problemen ,wie sollen sie dann negativ wirken?
    Auserdem sollen jene ja nur der erste Schritt für Alternativhandlungen (seitens des Hundes) sein. Bei mir persönlich geht es damit einher das ich unangeleinte Hunde zum Teufel jage. Auch mit Buffy zusammen-die hängt ja nun eh an der Leine mit drann. Und ich denke auch das es damit o.ä. einhergehen muss.

    Dir @ Cuki wünsche ich die notwendige Kraft solche Reaktionen wegstecken zu können. Genaugenommen,auch wenn es ein schwacher Trost sein wird,sind das sehr arme Menschen die so reagieren. Geistig arme Menschen. Und da ist es egal um was es sich da handelt. Wer so undifferenziert an solche Sachen geht und sich so shcnell aufhetzen lasst und andere als Arschloch im Wandschrank behandelt (en will),der hat ganz andere Probleme als das Arschloch im Wandschrank. Versuche daran zu denken beim nächsten mal. Wenn man sich-sosehr es solche leute auch verdient hätten-auf eine Diskussion oder gar Eskalation einlässt,kannst du NUR verlieren. Man wird mit den Fingern auf dich zeigen und sagen:"Siehste! An solchen wie dir sieht man´s doch...". Es wird unheimlich viel kraft kosten da nicht aus der Haut zu fahren. Trotzdem wäre es spätestens hier an dem zeitpunkt zu beweisen das Hundehalter eine feste Größe in der Geselslchaft sind. Und zwar auch-diese Sprache wird besonders gut verstanden- wirtschaftlich gesehen! Die Menge der Hundehalter ist stimmberechtigt! ...und Arbeitsplätze...."das ist ja ganz ganz wichtig"...Arbeitsplätze. Hundetrainer und Hundeshculen werden jedenfalls nicht gebraucht,wenn keiner mehr einen Hund halten kann,weil die gesetzlich vorgeschriebene Haltung tierschutzrelevant wäre (nichts gegen leinenpflicht in den Städten. ABer genrell udn überall ist es tierschutzrelevant).
    Es gibt also durchaus genügend gute Argumente der hysterie entgegenzuwirken und entsprechende profilierungssüchtige Politker bloßzustellen. Voraussetzung wird sein,das die Halter,vorrangig über die Vereine (und die HSV´s sind prädistiniert dafür) an einem Strang ziehen! Wenn jetzt nicht,dann nimmer mehr würde ich sagen.

    Daher mein aktueller Vorschlag: Gelassenheit.

    Ich weis nicht ob bei so einem rigerosem Vorgehen Gelassenheit noch angebracht ist. Hier werden ja schon die Hunde und die Halter,die bezihungne zwischen ihnen bedroht. Auch stigmatisiert. Das war bei den listnehunden shcon nicht i. O.. UNd auch dort kam zuwenig Gegenwehr. Man hat es halt hingenommen. Das nun Listenhundebesitzer eine verspätete Rache dafür walten lassen..... wie gesagt--->erbärmlich. Aber leicht nachvollziehbar/erklärbar. Aber da sind wir auch wieder bei der Entsozialisierung der Gesellschaft. Solidaritätsstreiks wie ind en 80igern? Fehlanzeige. Solidaritätsbekundungen? Fehlanzeige. "Was gehen mich fremde Probleme an." So gehts halt immer los.....

    leider hat man mittlerweile so viele unterschiedliche Kulturen zusammen gewürfelt das so ein funktionierendes miteinander nie möglich sein wird. Das kann man sich schön reden wie man will es ist einfach Fakt das die meisten Menschen aus bestimmten Kultur kreisen nur ihre Kultur anerkennen und kein Interesse daran haben die europäische, zu der Hundehaltung nunmal dazu gehört akzeptieren!

    Stimmt doch so überhaupt nicht Asnea! Hunde waren schon immer ein Thema wo die Wogen schnell hoch schlugen. Ob das Hundehaufen waren. Die Menge der Hunde in den Städten. Bissen. Schäferhunde. "kampfhunde". Das hat doch mit irgendwelchen "Nichteuropäern" überhaupt nichts zu tun! Handeliebhaber und Hundehasser sind sich shcon unter den Deutschen nicht grün! Ähnlich wie Fahrradfahrer und Autofahrer. Mountainbiker und Wanderer. Hundehalter und Förster/Jäger. Immer da wo unterschiedlcihe Interessen aufeinanderpralllen,ist es ganz ganz einfach für Politker eine Sau durchs Dorf zu treiben und sich zu profilieren. Und das dann Selbstverständlich auf Kosten der Allgemeinheit! Und wenn da Listenhundebesitzer hämisch Aktionen starten um nun den DSH auf die Liste zu setzen,ist das ziemlich erbärmlich,ja,hat aber eben auch nichts mit irgendwelchen Migranten zu tun,sondern mit Östereichern.

    Genau wie der Lupus beschreibt. Hier werden einfach Menschen gegeneinander ausgespielt.

    Hi,


    zur modernen Erziehungsmethodik, überspitzt formuliert: Mir ging es nicht darum, aversiven Methoden das Wort zu reden.

    ...............

    Ich kenne das aus meiner pädagogischen Tätigkeit: Früher dachte ich "Der Anteil von Beziehung in der Erziehung sind 50%!". Heute denke ich, es sind 90%, wenn nicht mehr.


    So habe ich das auch nicht aufgefasst. Was dein Gednake angeht,findet der sich vermutlich hier gut beschrieben wieder,nicht?-->

    https://www.hundetrainer-bartz.de/63-click-for-blick.html


    Interessant dabei ist,das der gegen non aversive Methoden so argumentiert,wie ich gegen die aversiven bei den Leinenpöblern. Noch interessanter,wir wären uns fast einig woran es liegt. Ressourcenkonkurrenten sehe ich zwar eher weniger,sondern eben mehr potenzielle Gefahr des Unkontrollierten,aber am Grundprinzip ändert das erstmal nicht viel.


    Ich gebe dem sogar Recht das es fraglich ist inwieweit jetzt die Grundmotivation durch zeigen und benennen überhaupt tangiert wird. Vermutlich überhaupt nicht. Ja. ABER-und da widerspreche ich ihm-das Zeigen und Benennen,die nonaversive Methode,kann sehr wohl die Emotion ändern. Reaktion ,und damit offenbar die Situation ansich,wird lockerer für zumindest Buffy (und nach hörensagen auch diverse andere Hunde). Fraglich ob dasselbe eintritt bei aversiven Methoden. Und wenn,wären die eben auch nur "Fake-Erfolg". Aber eben ein fraglicher,weil höchstwahrscheinlich Beziehungsbelastend. Wenn man anerkennt das die Kontroll/Absicherungsaufgabe übernommen wurde,ist das ja ein Beziehungsproblem. DAS löst man frielich weder durch füttern noch durch schlagen ansich. ABer da wären wir halt wieder beim letzten Post von mir. Aversive Methoden wenn Ansehen und vertrauen da ist= ja,unter Umständen verzeihbar/akzeptierbar für den Hund. Vertrauen und Ansehen bekommen durch solche Methodik? Wohl eher nicht. Also ist es wohl besser wenn man versucht die Aufgabe zurückzubekommen-ich schreibe bewusst versuchen zurückzubekommen und nicht einfach "zuweisen". So einfach ists eben nicht. Ein Hund ist eben nicht nur ein befehlsempfänger. Er kann und darf durchaus selbst für sich schauen inwieweit die Zuweisung so passt. Und für das nachprüfen kennt er nur eine einzige Prämisse. Die Hundliche. Das ist unser aller Dilemma.- und dann anderweitig die Situation zu entspannen,als sie Mittels Druck und zwang noch stressiger und anangenehmer zu machen.Nicht?

    Wobei man dann differnzieren muss wie man "beissen" definiert. Kleinere Kinder haben ihr Gesicht leider häufig in Höhe des Kopfes größerer Hunde. Bzw. gehen mit ihrem Kopf dicht an den Hundekopf heran, um dem Hund ein Küsschen zu geben, ihn zu umarmen o.ä. Ein Abwehrschnappen, wie es Hunde untereinander oft machen, kann dann im wahrsten Sinne des Wortes ins Auge gehen. Selbst wenn der Hund gar nicht vor hatte dass es zum direkten Kontakt seier Zähne mit der Haut kommt, das Kind in dem Moment aber eine Vorwärtsbewegung macht.

    Und Hunde untereinander packen sich bei Auseinandersetzungen auch oft im Kopfbereich oder im Nacken oder seitlich am Hals. Auch wenn keine ernsthafte Beschädigungs- oder gar Tötungsabsicht vorliegt. Weil sie so den anderen Hund am besten festhalten können. Rudolph hat diese Art der Auseinandersetzung perfektioniert, indem sie sich dann oben auf den anderen Hund draufgesetzt hat und erst wieder runter gegangen ist wenn der andere unter ihr signalisiert hat "O.K, O.K., ich hab's verstanden!". Anschließend hatte sie das ganze Maul voller Haare, aber ihre Kontrahenten hatten keinen Kratzer. Bei nackter und empfindlicherer Haut hätte das aber bestimmt anders ausgesehen.

    Von daher denke ich dass man eine derartige Aussage nicht pauschalisieren kann. Zumindest nicht ohne den Begriff "Beissen" vorher genau zu definieren.


    Hallo Waschbär


    Na es ist ja ein Unterschied ob mal ein Hund kurz mit den Kopf herumfährt und ein Kind blöd erwischt. Es ist auch was anderes wenn ein Hund -wie meine Erste,Bea- Warnschnapper ins Gesicht macht,dort auch manchmal "ungünstig" ankam es dann aber beide genannte Fälle dabei belassen, ODER aber,wie in den beschriebenen Fall oben bzw in den Studien untersuchten Fällen,wo die Hunde nicht ablassen vom Kind und sich erst Erwachsene dazwischen werfen müssen,stimmts?