twosouls
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Beiträge von twosouls

    Mir fällt da noch was ein. Was ich vorher gar nicht so beachtet habe. Dein Hund ist noch Welpe,ja?

    Unter diesen Umstand KANN es auch so sein,das der Herr da vor Ort noch retten wollte was zu retten ist und es ihm peinlich war. Ich mein mit dem Spruch die Hunde doch ranlassen für eine gute Erfahrung. Es KANN sein das er mitbekommen hat das dein Hund überfordert ist und er so eine Erfahrung zurücklassen wollte,das auch drei angerannt kommende Hunde nichts schlimmes sein müssen. Um es mal so auszudrücken.

    Um das zu beruteilen hätte man aber wirklich die ganze Situation beobachten müssen. Waren die Hunde schon an deinem drann? Wenn ja in welcher Art? Hast du versucht sie abzuwehren? Weil dann sollten sie eben genau nicht noch nachträglich von einem Fremden herangeführt werden. In welchem zeitlichen Abstand? u.s.w. Trotzdem wäre das aber nur ein quasi Eindämmungsversuch gewesen von etwas was der fremde Hundebesitzer zu verantworten hat.

    Hau dem doch das nächste mal einfach um die Ohren das die angeblich "schlechte Erfahrung" doch erst durch die Nichtabrufbarkeit seiner Hunde hervorgerufen wird und nicht durch Fehlverhalten deinerseits!

    Da wird wohl uzmindest der Herr erstmal die Backen stillhalten.^^


    Das hundliche Problem bleibt da natürlich dennoch bestehen.oO


    Wenn das der Rütter gewesen wäre hätte mich das jetzt auch sehr gewundert. Von dem was der da so im TV sagt und wie er testet und begründet,kann man da eigentlich immer nur einen Daumen nahc oben geben. Anders sieht das schon bei dem "Ceasar" aus.

    Ferndiagnosen sind ja immer so eine Sache.

    Aber in dem Fall traue ich mich,weil das hier einfach Grundsatzfragen sind.


    So wie du das schilderst,hast du nichts falsches getan. Im Gegenteil,eigentlich sogar fast noch zu wenig,aus hundlicher Sicht.

    Durch meinen ja im Grunde Wildhund,habe ich theoretisch und praktisch gelernt/lernen müssen,wie streng ein Hundeleben sein kann,vor allem wenn es sich um Rudelfremde handelt. Ich weis. In der Stadt ist das häufig üblich das wildfremde Hunde sich da einfach nähern,begrüßen und sofort spielen.

    Schön wenn das geht. Normalerweise ist das aber bei Caniden völlig ausgeschlossen! Die Annäherung als rudelfremder an ein Rudel ist IMMER lebensgefährlich! Das gilt selbst für Jungrüden (bei Wölfen beispielsweise),die sich einem neuen Rudel anschließen. Man muss sich das auf der Zunge zergehen lassen!

    So eine Annäherung dauert mehrere Tage,auch über Wochen. Dort hält der Jungrüde sich immer mal wieder im Sichtbereich des fremden Rudels auf,folgt ihnen parallel und entfernt sich wieder. Und TROTZDEM(!) ist die schlussendliche Annäherung bis in den Bereich wo der Alpharüde/das Alphapäärchen sich genötigt sieht zu reagieren,für den Jungrüden eine lebensgefährliche Sache. Denn sollte der Alpharüde den Eindringling nicht akzeptieren,so stürzt sich das gesamte Rudel auf diesen. Kann er nicht flüchten ist sein Schicksal damit besiegelt.


    Wenn man sich-auch wenn unsere Haushunde in der Hinsicht oft "weichgespült",besser gesagt eben nie erwachsen werdende Wölfe sind-das mal vor Augen hält,dann weis man erstmal was das für einen Hund bedeuten kann,wenn da ständig nicht abrufbare, freilaufende Hunde (DAS ist doch das eigentliche Problem!!) den Individualbereich völlig selsbtverständlich ignorieren und unterschreiten!


    Der Hund nun bewertet diese Lage aus hundlicher Sicht. Und der sieht folgendes: Mein Partner-also du- ignoriert das Problem. Oder: Mein Partner ignoriert das Problem nicht,versucht zu schützen,kann das aber nicht,weil die nichtabrufbaren, freilaufenden Hunde seinerseits meinen Partner ebenfalls ignorieren (was die meisten Hudne tatsächlich tun weil sie es überhaupt nicht gewöhnt sind das sich Menschen mit der Aufgabe Kontrolle und Absicherung beschäftigen),um diesen herumlaufen und mich erreichen.

    Oder aber: Mein Partner ignoriert das Problem nicht und kann das Problem-wie ist dabei fast egal- lösen.


    Wie sähe so eine Lösung aus? Ich muss es leider so sagen. Aber aus hundlicher Sicht ist die Lösung-wegtreten!

    Wenn sich zwei Canidenrudel begegnen,gibt es drei Möglichkeiten für jene zu reagieren. Flucht,Umlaufen (sind wir bei der Problematik direkte ,geradlinige Annäherung=Provokation),oder Angriff/verjagen.

    Letzteres betrifft den Aggressionstrieb,als Teil des Wehrtriebes. Dies kann bei Drohgebärden,unterschreiten der Individualdistanz,Besitzwahrung (Territorium) u.s.w. ausgelöst werden. Das Entscheidende hier ist das Triebziel. Nämlich entweder Meideverhalten beim-ich nenne es mal so-Gefährder/Konkurrenten hervorzurufen,oder aber auch diesen physisch zu schädigen,bishin zur Tötung. Siehe Jungrüde-->fremdes Wolfsrudel.

    Es ist GLÜCK,wenn der gefährdete Hund NICHT in diesen Trieb verfällt. Aus welchen Umstand/Veranlagung auch immer er das nicht tut,aber passieren kann das. Und in der Natur ist so eine Reaktion sogar erwartbar! Denn JEDER (Artgenosse) fremder Eindringling ist zuerersteinmal ein Futterkonkurrent,welcher das Überleben des eigenen Rudels bedrohen kann. Unsre Haushunde bekommen ihr Futter geschenkt. Vielleicht mit ein Grund wieso viele von ihnen hier etwas gelassener sind. Bei weitem jedoch nicht alle. Der Zuruf: "MEINE tun doch nichts!" meistens noch mit dem (falschen)Hinweis versehen:"MEINE sind WOHL erzogen!". Falsch deshalb weil beide Zurüfe überhaupt nicht von sich gegeben werden müssten,wenn der oder die Hunde abrufbar wären! Und ersterer ist doppelt irrelevant,weil das "Nichtstun"-siehe Aggressionstrieb- nicht für den bedrängten Hund gelten muss!


    Das ist in der Situation nur der erste Aspekt! Der Zweite beträfe dich oder uns als Hundehalter. IN jenem wollen wir die Führungsrolle übernehmen. Wollen wir das glaubhaft, wären wir auch fast schon automatisch für die Rolle des Schutzes zuständig. Denn normalerweise beschützt der Starke Durchsetzungsfähige die Schwachen und nicht umgedreht. Das ist auch der Grund wieso wirklicher ,ungefragter Schutztrieb bei Eskalationsszenarios bei Hunden gar nicht so häufig vorkommt,auch wenn der Begriff "der will mich beschützen" oft und gerne überstrapaziert wird.

    Beim Schutztrieb,der ausgelöst wird wenn Rudel/Meutemitglieder einem Angriff ausgesetzt sind (also NICHT derjenige der schützen soll/will bedroht wird), wäre das Triebziel den Angriff auf den Meutegefährden abzuwehren.


    So. Und jetzt nochmal alles zusammen. Weglaufen wäre ungünstig. Erstens vermittelst du deinem Hund eine Gefahr und ein Verhalten welches so ja nicht zwingend erwünscht ist. Auserdem kann man davon ausgehen das die gegnerischen Hunde das ausnutzen ,vielleicht sogar erst für einen Angriff nutzen. Denn auch so kann Aggressionstrieb-nun bei den bedrängenden Hunden-ausgelöst werden.

    Umlaufen kann man versuchen. Das wird man auch automatisch zumeist machen. Nützen wird das fas nie was. In deinem Fall ist ja sogar noch der fremde Besitzer dir hinterhergekommen. ....was wohl mehr der Nichtabrufbarkeit seiner Hunde geschuldet sein dürfte.


    WAS bleibt dir also noch? VOR ALLEM wenn du dem Bild vor deinem Hund-und nur das ist wichtig- als befähigter Familienlenker gerecht werden willst? Genau! Meideverhalten beim Eindringling hervorrufen und den (wenn auch nur eventuellen) Angriff auf deinen Meutegfährden abwehren. DAS ist das was dir aus hundlicher Sicht bleibt. Und für mich kommt bei Hunden nur die hundliche Sicht für die Bewertung in Frage!. Natürlich-ich weis das selbst- führt das zu neuen Ärger. Denn die allerwenigsten Hundebesitzer haben soviel Sachverstand,als das sie die wirklichen Hintergründen und die wirklichen Problematiken erkennen würden. Und vermutlich wissen auch alle das selbst bei jenen die mehr erkennen,es immernoch unterschiedliche Ansichten gibt.


    Ich trat mal eine kleine Staffiedame weg von Lischie. Ich warnte vorher lautstark das wenn der Hund nicht abgerufen wird,ich das übernehmen muss. Mir tun letztlich die Hunde immer leid. Mein Trost ist jedoch der,das mein Tritt garantiert die harmlosere Variante zu der wäre,wenn Lischie den Eindringling zwischen ihren Kiefer bekommt. Die fackelt da nicht und kennt kein Pardon. Mein Hund daraufhin übrigens sehr entspannt (siehe triebziel Meidevrhalten beim Eindringling hervorrufen,was mit der Flucht des Eindringlings abgegolten war). Dafür hatte ich dann zwei junge Männer am Hals die mich nun ihrerseits verhauen wollten.:D Das sit also sehr konfliktbeladen. Letztlich aber allein aus der Tatsache heraus das es nicht wenigen Hundebesitzern an tieferer Fachkenntniss mangelt und das dann gepaart wird mit so...naja...man kann das schon so sagen...mangelnder Verantwortung.

    Leider sieht man selsbt-und vielleicht auch der eigene Hund-augenscheinlich auch immer aggressiv aus in so einer Situation,während der andere Hund ja "nur spielen" wollte. Was definitiv in den aller seltensten Fällen stimmt. Zuerstmal wollen die kontrollieren/melden oder sind im worst case selsbt schon im Aggressionstrieb.


    Ehrlich gesagt habe ich auch nur selten weggetreten. Hier kollidieren Menschen,-und Hundewelt. Allerdings: Seitdem sich herumgesprochen hat das ich sowas schon gemacht habe UND das mein Hund mitunter recht aktiv solch ein Problem auch selber löst,sind Leute tatsächlich sehr bemüht ihre Hunde vorher anzuleinen,oder eben zurückzurufen. Auch jene die das vorher völlig ignoriert habe wem da ihre Hunde ankläffen. Insofern kommt das einen auch zu Gute. Denn das ist einfach mal nciht gut wenn der Hund,wegen menshclichen Verhaltens,gelernt bekommt,das er sich entweder grundsätzlich selber kümmern darf um diverse Probleme,oder aber er das muss,weil sein Partner dazu nicht in der Lage ist.

    Das sind auch die Momente wo ich immerwieder sage,das wir,als Menschen,es nur der an und für sich unglaublichen Friedwertigkeit und Geduld des Vermeidungskünstlers Hund zu verdanken haben,das dennoch so wenig passiert.



    Schlussendlich: Gehe Hunden wo du weist das sie nicht abrufbar sind aus dem Weg,sofern du kannst. Kommuniziere deutlich das du bereit bist Maßnahmen zu ergreifen wenn der fremde Hund nicht abgerufen wird und notfalls-ergreife sie auch. Dein Hund wird noch eher an deiner Seite stehen,wenn er sieht und weis das er mit dir gemeinsam ein Eindringling abwehren kann. Rechtlich bist du da übrigens über den Notstand ebenfalls auf der sicheren Seite! Und ansonsten hast du halt Kontakt mit den Hundebesitzern,die sich ihrer Verantwortung auch bewusst sind. Nicht nur für den eigenen Hund,sondern eben auch für jenen denen man begegnen könnte.

    So halte ich das jedenfalls.

    Also habe mit einer EL ihre Ohren aus allen Richtungen beleuchtet.^^ Das Teil bringt 800 Lumen. Also wenn man damit nichts erkennt,dann weis ich auch nicht.^^ Und naja. Nichts zu sehen von einer Tätowierung.


    Bliebe bloß der Tierschutz indem sie mir die Daten der Vorbesitzer doch noch gäben. Aber das wäre ja auch irgendwie...naja bissl vermessen wenn sie sich deswegen strafbar machen würden. Sofern die überhaupt die Daten noch hätten. Ist ja nun 7/8 Jahre her.

    Also habe mal mit der Handy"taschenlampe" einer Freundin versucht was zu finden.

    Ergebnisslos. Kein Tattoo. Also keine SV Zucht. Schade. Man hätte darüber soviel in Erfahrung bringen können. :/

    ^^ So einen rosanen habe ich für Lischie auch. Ich hatte den mal geholt-eine Nummer größer- weil ich sehen wollte ob er ausreichend groß ist um auch nach mehreren km Galopp ausreichend hecheln zu können,sowie für Erstkontakte mit anderen Hunden. Nuja,letzteres geht,Ersteres geht nicht.


    Mitleidige Blicke erntet sie aber mit dem Ding nicht. Eher Ängstliche. Mit diesem fleischfarbenen Plasteding und den drei nach untengezogenen Schlitzen vorne sieht die halt auch aus wie Hannibal Lecter.^^

    Waschbär

    Fakt ist aber halt dass man bei einem Hund, ohne Kenntnisse seiner Abstammung und Aufzuchts-/Haltunsgbedingungen, immer nur den Phänotyp beurteilen kann. Es ist sehr gut möglich dass die Vorbesitzer Deiner Hündin einfach nur viel versäumt haben, in Bezug auf die Prägung und Gewöhnung. Es kann aber auch sein dass sie sie überfordert haben. Genau so gut kann es aber auch sein dass sie die Hündin aus dem Bauch heraus, durch Zufall oder Erfahrung, bisher bestmöglichst gefördert haben. Wenn man nur den "blanken Hund" sieht kann man das nicht wissen. Erst hinterher wird man schlauer, wenn man sehen kann wie sich so eine "Wundertüte" dann weiter entwickelt. Manchmal hat man Pech, wenn man so einem Hund eine Chance gibt. Dann muss man ein Hundeleben lang mit gewissen Defiziten leben, die es auszugleichen gilt. Manchmal holt man sich mit so einem Hund aber auch ein absolutes Juwel ins Haus.



    Da sagste was. Bevor ich meine jetzige Fähe aus dem TH aufgenommen habe,hatte ich keine Vorstellung davon wie schwierig das sein kann,wenn man nichts über den Hund weis,angemessen auf ihn eingehen zu können.

    Was ja die Einschätzung wieso er das tut was er tut,als Voraussetzung mit beinhaltet. Eigentlich das Wichtigste: Wo kommt er her? Wie waren die Eltern veranlagt? Wie ist er aufgewachsen? Welche Erfahrungen hat er in seinem bisherigen Leben gemacht? All das ist unbekannt. Und man wird dann nur unter Umständen plötzlich mit einem Verhalten konfrontiert,von dem man vielleicht überrascht ist,oder was einem einfach nicht gefällt. Und dann geht das große Denken los. Woran könnts liegen? Danach:Wie stelle ich fest ob es das ist? Was müsste der Hund machen wenn es an a oder b liegt.Wie kann ich es testen? Dann entsprechende Lösungen finden. Und letztlich...die berühmte Aussage.... "beobachten,beobachten,beobachten". Und trotzdem können einen Fehler unterlaufen oder man den Anschluss verpassen.


    Die Hunde können da,auch teils von erfahrenen Leuten die aber nicht die Zeit haben sich näher mit den Hunden zu beschäftigen, weeeiiiit fehleingeschätzt werden.

    Lischie als Beispiel wurde in einem ersten Gespräch über sie (ich war längere Zeit nicht mehr dort und kannte sie nicht) als ängstlich und unsicher bezeichnet.

    Einzigen Anhaltspunkt der mich daran zweifeln lies ,war der Umstand das sie einen Mitarbeiter ( in einer für den Hund unflätigen Situation-da hat er´s schon drauf angelegt) gebissen hatte. Auf meine Frage und Erwarten hin "nur kurz geschnappt und wieder weg?",wurde das verneint und auf ein Festhalten,Schütteln,Ansehen und Knurren verwiesen. Das machen unsicheren Hunde von sich aus eher nicht.

    Schlussendlich stellte sich ja dann auch heraus das ihre Unsicherheit einfach in mangelnden Erfahrungen mit menschlichem Verhalten begründet lag und sie sich deshalb jenen stets vorsichtig und zurückhaltend zeigte.

    Die TH´s verweisen aber soweit ich weis da mittlerweile auch mit drauf das sich ein Hund im TH völlig anders zeigen kann als dann zu Hause. Viele machen daher 14 Tage auf Probe.

    Vielen Dank für die Tipps. Besonders für deinen Waschbär. Denn tätowiert ist sie nicht.


    Hmmm. Ich bin was die Regelungen für die Zucht angeht nicht affin. Müssen alle Zwinger beim Verein Deutsche Schäferhunde registriert sein oder gibt es da verschiedene? Wie ist das heute geregelt?

    Hallo


    Wie vielleicht schon einige wissen,ist meine DSH-Fähe eine die erst mit drei Jahren aus dem (Chemnitzer)Tierheim zu mir gekommen ist.

    Die Informationen zu ihr sind sehr spärlich. Papiere gab es keine,außer den normalen Impfausweis. Die Daten des Vorbesitzers durften,trotz das ich dort mit arbeitete, mir aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht ausgehändigt werden.

    Es ist klar das dieser Hund nicht zwingend aus einer ordentlichen Zucht stammen muss. Ich nehme das aber dennoch an.

    Und zwar weniger deswegen weil sie vom Rassestandard nicht abweicht,sondern weil ihr eigentlicher Name allen Ernstes Sitsche/Siezsche/Sietsche (o.s.ä geschrieben,ist zu lange her) war.

    Ich sage mir immer das man auf solch einen....gutwillig ausgedrückt....ungewöhnlichen Namen man nur kommen kann,wenn es sich um einen S Wurf handelt.


    Mir ging immerwieder mal durch den Kopf die Zuchten durchzugehen ob es da eine Fähe mit diesen Namen gegeben hat. Ich habe das vor einiger Zeit auch mal im Netz,wie auch bei einem hiesigen Züchtern versucht,bin jedoch nicht fündig geworden.


    Daher meine Frage: Was könnte man alles für eine entsprechende Recherche noch tun,wenn man nur über dann folgende Daten verfügt?

    Kennt jemand durch Zufall diesen Namen,oder aber einen (wohl eher Umgebung Chemnitz Zwinger wo Lischie (siehe Alben) in die Linie passen würde?


    An Daten habe ich tatsächlich nur den ungewöhnlichen eigentlichen Namen von ihr

    und zwei (-.-) Geburtsdaten. Derjenige der Lischie ins TH verbracht hat,hat diesen als 1.1.2007 angegeben.

    Allerdings stand in ihrem Originalimpfausweis (den ich leider nicht mehr habe,weil man so an den ersten TA herankäme) der 10.2.2007 als Geburtsdatum.

    Gechipt ist sie am 12.4.2007. Aber das wird wohl der normale Chip vom TA sein?


    Mehr ist mir nicht bekannt.


    Vielen Dank schonmal im voraus für eventuelle Tipps/Hilfe