Pöbeln ist aber keine Arbeit, Pöbeln ist eine Frechheit von dem Hund.
"Pöbeln" ist nicht gleich Pöbeln.
Zuersteinmal-meine Meinung- braucht es die Erkenntniss warum der Hund das macht was er macht.
Und da kann es sein-Betonung auf KANN- das das "Pöbeln" eben doch Arbeit ist! Freillich keine vom Menschen aufgetragene (Unterordnungs)Arbeit. Aber sehr wohl eine hundliche Arbeit.
Nochmal sinnbildliche Beispiele:
Du bist mit deinem Kind und deiner Frau unterwegs. Ein Typ kommt dir entgegen. Er scheint einfach nur vorbei zu wollen. Der gefällt dir aber nicht und forderst über eindeutige Körpersprache und Wörter das er abhauen soll. Deine Frau greift ein und will dich mäßigen.
Du bist wieder mit deinem Kind und Frau unterwegs.Ein Typ kommt shcnellen Schrittes,dein Kind fixierend ,die Gestik und Mimik Aggressions verratend,auf dein Kind zugelaufen. Du gibst jenen mit eindeutigen Worten und Mimik und Gestik zu verstehen das er sich dem Kind nicht weiter zu nähern hat.
Deine frau greift ein und will dich mäßigen..
Rhetorische Fragen: Wann "pöbelst" du? Wann empfindest du das Eingreifen der Frau als richtig und wann nicht?
Und das wäre nur die bildhaft dargestellte menschliche Sicht,die viel differenzierter ist. Die hundliche ist zwangsläufig verpauschalisierter.