twosouls
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Beiträge von twosouls

    Jap, Waschbär.


    Gerade Teletakt habe ich einen Vorfall live bei einem Kumpel miterlebt. Dort empfohlen von einer selsstständigen Hundetrainerin,die ein 14 tägiges Seminar darüebr machte und großer Fan war.

    Der Hund bellte stets laut,wenn jemand durchs Haus ging,doer klingelte,weshalb der Kumpel immer Ärger bekam. Auch so wars häufig bei ihm laut wegen Partys. Einwirken war für hn schwierig,weil seit Unfall gehbehindert. Der Hund versteckte sich dann immer unter irgendwelchen kleinen Gegenständen (Tisch) u.s.w..


    Lösung der Trainerin: Hier,wenn er bellt drückste drauf,kannste ihn immer erreichen. Hat er gemacht,volle Pulle. Überlangen zeitraum.

    Effekt: Der Hund bellt weiterhin. Jault aber nun zwischendruch in Erwartung des Schmerzes. Mit Sicherheit noch weniger entspannend für die Nachbarn.


    Da sieht man es halt. Hilfsmittel. Man kommt dennoch nicht drumherum Ursachen herauszufinden über das Warum und Begleitumstände zu beachten. Es gibt halt keine Allheilmittel oder DEN Lösungsweg oder das Schema F.

    Um das mal zu stützen was Waschbär über hohe Trieblage sagt:


    Meine ist,wiel sie mich,etwas humorvoll ausgedrückt, im normalen Leben für allenfalls fragwürdig überlebensfähig hält was die Gefahren der Umwelt angeht, sehr aufmerksam auf mich. Die registriert einfach alles zu jedweder Zeit. Sie weis wem der Menschen ich mitbekomme,die sich mir nähern und stellt sich knurrend/bellend zwischen mir und jene,die ich eben nicht registriert habe. Sie weis welche Hundebesitzer ich "kontrolliert" habe,obwohl sie währenddessen die ganze Zeit mit zwei anderen Hunden mit Kontrolle zu tun hatte. Nur mal um eine Vorstellung zu geben wie aufmerksam und feinfühlig die unter normalen Umständen ist.


    Das blanke Gegenteil tritt ein,wenn die in einen ernsthaften Streit mit einem Hund gerät. Dort haben die fremden Hundebesitzer versucht auf sie einzuprügeln,ich habe versucht ihr die Lefzen zwischen die Zähne zu drücken (und dabei selbst ein loch im Daumennagel gehabt,weil sie den Druck im Kiefer statt zu lockern noch verstärkte). Die hält auf Biegen und Brechen fest.Ich habe lautstarke Hörlaute gegeben,oder aber auch meine Hand sanft auf ihren Kopf gelegt und völlig ruhig zu ihr gesprochen. Nichts. Das Einzige sie loszubekommen ist sie zu verdrehen. Über Kopf oder seitlich,so das sie einfach gehen lassen muss,wenn sie sich nicht das Genick brechen will. Der Moment des Nachfassen-Wollens ist der einzige Moment und die einzige Möglichkeit die ich bei ihr kenne um sie zu lösen.


    Ich habe mit ihr auf dem Hundeplatz lediglich UO gemacht. Ich weis nicht wie sie sich bei der Arbeit am Mann gezeigt hätte. Vielleicht völlig problemos weil Spiel. Aber sollte dieser Hund mal in den Wehrtrieb verfallen... Noch dazu mit ihren dreijährigen selsbtständigen Erfahrungen,also der Neigung Probleme selbst anzugehen....

    Ich kann mir gut vorstellen wie schwierig das bei intelligenten,selsbtbewussten Hunden sein könnte,wenn sie die Belohnung direkt vor der Nase haben,zumal sie ja später sowieso das machen sollen was sie jetzt shcon unter Umständen wollen und ohne Probleme ja auch könnten.^^

    Vielen Dank.


    Ich habe übrigens im TH mal nachgefragt,wegen der herkunftsrecherche. Man hat zugestimmt einen Brief an den ehemaligen besitzer von mir zu schicken. In nächster Zeit werde ich dann jenen auch dort abgeben.

    Ich hoffe sehr das man den Kontakt zulässt. Da werde ich auch mal nachfragen ob man weis ob das oder die Muttertiere auch betroffen waren.


    Woher weist du das es wirklich Schadgenträger sind? Untersuchst du die vorher genetisch oder vermutest du das sie es sind?

    *lach* Ja. Das Konzept der Großfamilie gibt es so kaum noch. Obwohl es durchaus einige Vorteile böte.



    Ok. Also wäre der Brustkrebs v. Lischie eher auf eine genetische Belastung zurückzuführen als auf eine umweltliche.

    Ist der DSH für eine bestimmte Krebsart bekannt b.z.w. tritt eine solche gehäuft bei diesen auf?



    Was deine Überlegung zum ausmerzen,Überlebensfähigkeit und Statistik angehst täuschst du dich.


    1. survivel of the fittest heißt nicht Überleben des Stärksten,sondern Überleben des Bestangepassten. Das kann ohne weiteres auch der bei der Geburt leichtere,kleinere Welpe/Mensch sein.

    Ich als Beispiel habe bei der Geburt 5100Gramm gewogen! Jetzt wiege ich 72kg bei 1,82 Körpergröße. So unterschiedlich kann das sein. Und da hat man über die gesundheitliche Entwicklung noch gar nicht gesprochen.


    2. Insofern ist es reine Spekulation inwieweit sich die am Leben gelassenen Hunde auf die Statistik mit ihrer Lebenserwartung ausgewirkt hätten. Aber um beim Beispiel Kindersterblichkeit zu bleiben: Das Durchschnittsalter wird von allen geborenen und gestorbenen Personen errechnet. Und da wirkt sich die Kindersterblichkeit ganz enorm auf das Durchshcnittsalter aus.

    Beispiel: 10 Menschen.

    P1 =95Jahre Sterbealter

    P2 =75

    P3=71

    P4= 68

    P5 =63

    P6= 62

    P7= 58

    P8= 57

    P9= 33

    P10=21
    =603 : 10 = 60,3 Jahre. Durchschnitt


    Niemand wäre als Kind gestorben. Nun ist klar das es entscheidend davon abhängen wird wem ich jetzt den plötzlichen Kindstot mit 3 Monaten andichte. Aber nehmen wir mal den der sowieso mit 21 durch einen Unfall oder was auch immer gestorben wäre. Dann müsste man rechnen 583 :10 = 58,3 Jahre. Wären schon zwei Jahre verloren der durchschnittlichen Lebenserwartung. Wäre es P1 käme man auf nur noch 50,8 durchschnittliche Lebenserwartung. Man sieht hier also schon das jedes Jahr welches ein Kind und später erwachsener mit einbringt,selbst wenn er/sie nichtmal im Ansatz den Durchschnitt erreicht,jedoch wichtig ist für die Höhe des Durchschnitts! Es sit auch ncith nur die Kindersterblichkeit. Die Zahlen tödlicher Unfälle sind seit den 1970igern weiiiit zurückgegangen. Auch damit wird das Durchschnittsalter der Bevölkerung maßgeblich beeinflusst.

    Das sagt aber nichts darüber aus das die Menschheit-wie ja suggeriert wird- tatsächlich "immer älter werden" würde. Ich behaupte nein,das tut sie nicht!


    Anderes Beispiel: Für die Antike sprach man davon das die durchshcnittliche Lebenserwartung bei irgendwas in den 30iger jahren läge. Ich weis es nciht mehr genau. Ich glaube es waren 33-34. Das suggeriert das die Menschen hätten nicht älter werden können. Mit Glück vielleicht paareinvierzig. Das stimmt aber bei weitem nicht! Auch in der Antike sind Menschen 70 und älter geworden!

    Beispiele?

    Marc Aurel: 59Jahre

    Demosthenes: 384 v.u.Z. - 322v.u.Z.(!) =62

    Trajan =64

    Tacitus=62 (+/-)

    Seneca=69

    Plutarch =74

    Augustus=76

    Titus Livius=75

    Epikur=71 (341v.u.Z.geboren)


    Aber wie konnte dann das Durchschnittsalter so niedrig sein? Ganz einfach. Kriege. Für die römischen Legionäre als Beispiel galt eine Überlebenschance nach ihrer 15 -25 jährigen Dienstzeit von 50/50. Man überlege sich nur die Strafe der Dezimierung,welche x junge Männer das Leben kostete. Dann Morde was gerade polit. Personen anging. Natülich auch Sklaverei. Natürlich aber auch Krankheiten die damals nicht geheilt werden konnten oder eine erhöhte Kindersterblichkeit. Aber das sit eben nur ein kleiner Teil.

    Ich würde nicht bestreiten das mehr Menschen(also statistisch) die 60 oder mehr wie vor x Jahrzehnten erreichen können (frgalich in welchem körperlichen Zustand,da könnte man ebenfalls nochmal darüebr diskutieren ob die Menschen anno dazumal von Umwelteinflüssen her gesünder gelebt hätten und,wenn sie hohe Alter erreichten,dann auch rüstiger gewesen wären).

    Aber die Aussage das Menschne ganz allgemein eine höhere individuelle Lebenserwartung als anno dazumal hätten ,wir quasi ruhig mit 68 jahren erst in Rente gehen brauchen,weil wir alle 80 werden würden (dort hat mans ja angesetzt,glaube 78,xx Jahre derzeit). Ich denke das für Menschen das natürliche Alter nach wie vor Ende 60 ,Anfang 70 ist. Mit Außreiser nach oben wie unten. Klar.

    Hallo Waschbär


    Danke für deinen Post.;) Jedoch muss ich da mehrfach widersprechen. Dies kann ich allerdings-zwangsläufig leider- nicht aus einer wissenschaftlichen Position heraus.

    Allerdings ist das umgekehrt nicht anders. Auch da leider.


    Dass das Lebensalter steigt erkennt man doch an den aktuellen Rentendiskussionen.


    Allein das man drüber diskutiert,oder das ein Gesetz erschaffen wird,ist kein Beweis einer Tatsache! Siehe Gesetze zum "Schutz vor gefährlichen Hunden".

    Die Erhöhung des Renteneintrittsalters wird immer mit einer höheren Lebenserwartung der Individien begründet. tatsächlich jedoch werden ausschließlich Durchschnittswerte hergenommen.

    Der Durchschnitt wird von vielen Dingen beeinflusst. Und der kann WEEIIIIT täuschen! Als Tipp sei mal gegeben: Wer eine größere Strecke mit dem Auto fährt,soll mal Höchstgeschwindigkeiten beobachtne (Höhe und wie oft jene erreicht wurden) und Durchschnittsgeschwindigkeit errechnen. Da werden einige überrascht sein.


    Nun mögen Krankheiten auch regionial unterschiedlich gestreut sein. Ich komme aus einer kleineren Großstadt. Bin selbst 42 Jahre alt. Habe x Menshcen kennengelernt-bin was Krebs anbelangt auch familär recht stark belastet. Was aber nicht heißen soll das ich nur die Erfahrungen innerhalb meiner Familie als Ausgangspunkt hernehme. Es tut mir leid: ich kenne kaum 80 Jährige. Das blanke Gegenteil ist der Fall! Meine Mutter mit paareinvierzig gestorben. Hirntumor. Entfernter Kumpel mit paareinzwanzig-Hirntumor.Großmutter mit paareinsechsig-Lungenkrebs um mal ein paar Beispiele aus näherer Umgebung zu nennen,wo man kaum von Alter in Bezug auf Krebs sprechen kann. Nun will es der Zufall das Chemnitz Europas älteste Stadt ist. Im Bezug auf des Lebensdurchschnittsalter seiner Bewohner. Es gibt den Gag das bei den Werbetafeln an der AB für die Stadt "Chemnitz-Stadt der Moderne" (der Baustil ist gemeint) man sich den Spaß daraus machte und aus "Moderne" ,"Modernden" machte. Den bezug der verschiedenen Wortspiele darin mal außen vorgelassen: Das was in dieser Stadt wohl die meiste Zukunft hat-und wo Stellen wie PIlze aus dem Boden wachsen,sind Altenheime. Kaum jemand hier hat nicht irgendwelche Bekannten die nicht in irgendwelchen Pflegediensten arbeiten. Und nun kann man ja mal schauen wieviel 80jährige in den Heimen sich ihrer Rente "erfreuen". Das erfreuen kann man wohl von vornherein vergessen. Und häufig sind die Leute eben in einem Alter mit einer 6 davor. Und da gehen auch nicht wenige davon. Natürlich gibts auch welche mit einer 7 am Anfang. In welchem Zustand!? Ja,eine Freundin von mir betreut im Pflegedienst auch eine 92 Jährige. EINE! Aus dem bekanntenkreis gibts x beispiele wo Menschen mit 50 und 60 versterben. Nicht immer an Krebs. Infarkte sind ebenfalls keine Seltenheit.


    Um wirklich mal zu schauen ob die individuelle Lebenserwartung wirklich signifikant-also für einen großteil der Menschen- steigt,bräuchte man nicht das Durchschnittsalter aller Menshcen,sondern den Anteilswert der Menschen der verschiedenen Altersjahrzehnte ALLER Geborenen Menschen! Sprich das verhältniss zwischen jenen. Und dies dann im Vergleich zu den vergangenen Jahren/Jahrhunderten.


    Ganz allgemein kann man als Indiz hinzuziehen,das sicher die medizinische Technik stetig verbessert wird,jedoch der sukzessive Abbau des Sozialstaates,inklusive der krankenkassentlichen Versorgung (Privatisierung;stete Verteuerungen-laut regierungseigene Untersuchung nicht zuletzt wegen Zitat BKA:"mafiösen Strukturen die den Staat jährlich 30 Milliarden kosten" bei den Verflechtungen zwischen KK,Ärzte,Pharma; Einsparungen ;keine oder wenig Wertlegung auf Prophylaxe) einer Steigerung des Individualalters eher hinderlich auswirkt. Man könnte noch x andere Sachen nennen die dem entgegenwirken werden.Wo man letztlich auch die Förderung von Krebs schon wieder annehmen könnte. Mal in die Abfallwirtschaft schauen. Oder auch industriell hergestellte Nahrungsmittel. In einem Essen-sage nicht ich,sondern ein Experte für Zusatzstoffe-können über 2000(!) Zusatzstoffe enthalten sein,von denen niemand weis wie jene kreuzreagieren. Dieser Experte wird oft von Frosta zu Rate gezogen. Diese Firma hat zwei Jahre gebraucht um ein einfaches Gericht wie Nudeln(oder Spaghettie oder sowas) mit Carbonara ohne Zusatzstoffe herstellen zu können. Die brauchten eigenen Gemüseanbau,eigene DSalzanlagen u.s.w.. Weil auch in den einfachsten Sachen Zusatzstoffe enthalten sind. Das sind alles Dinge die da mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit hineinspielen werden (Empfehlung ARTE Doku:"Krank durch essen" da gehts um die Zusatzstoffe und entsprechende Allergien).

    Aber die sind natürlich alle spekulativ. Weil nie zusammenhängend untersucht.


    Aber wie dem auch sei: Nun ist es zwangsläufig so das man als jüngerer Mensch weniger Kontakt zu Alten hat. Aber bei Gelegenheiten empfehle ich mal darauf zu achten. Wie alt sind die Menschen denen man begegnet. WO sind sie? Die 80,90 jährigen,die ihre Rente genießen (sofern die überhaupt so hoch ist das sie da ihren Unterhalt bestreiten können).


    Und Wildtiere werden, wenn sie Krebs bekommen und dieser beginnt ihr Allgemeinbefinden zu beeinträchtigen, eine leichte Beute. Von daher ist es nur logisch dass man nur selten Wildtiere mit sichtbaren Symptomen einer Tumorerkrankung findet. Die werden vorher von irgendwem gefressen.



    Ja natürlich. Nur ist es eben so das in Wolfswinkel-wie geschrieben- die Wildunde dort nicht verhungern müssen und auch nicht von anderen gefressen werden. Sie sterben dort eines natürlichen Todes. Mit 13-15!

    Ohne von außen erkennbaren Krebs! Und das widerspricht der Annahme das die Haushunde älter werden würden und diese deshalb an Krebs wegen ihren Alters erkranken würden



    Ich hatte in ca. 40 Jahren Hundehaltung bisher nur 2 x eine Tumorerkrankung bei meinen Hunden (*klopfaufholz*). Meine Jagdhündin ganz früher hatte drei Gesäugetumore. Die waren etwas erbsengroß, und nach ihrer Entfernung mitsamt eines Stückes der betroffenen Milcleiste, lebte die Hündin noch viele Jahre (sie wurde 16).


    Erbsen,-und haselnussgroß (auf der anderen Seite) waren sie bei Lishcie auch bei der Feststellung. Zum OP termin 2 1/2 Wochen später waren beide eine halbe Hand voll groß und hatten bereits die Lymphknoten erreicht. Zu spät für eine OP. Sie bekommt nun Rheuma-Cam. Durch jene hat sie erstmal keine Schmerzen an den Zitzen. Immerhin.

    Auch in meinem Umfeld tritt Krebs als Todesursache bei Hunden nicht so wahnsinnig häufig auf.


    Also in meinem Umfeld kenne ich,bei allen Hunden-inklusive die eigenen-die ich etwas näher kannte,nicht Einen der kein Krebs gehabt hätte.oO

    Aber anhand deines Postes gehe ich Recht in der Annahme das Krebs in der Zucht keine größere Beachtung geschenkt wird b.z.w. ein Problem der Häufung so nicht gesehen wird?

    Habe das letzte Video gerade angeschaut. Im Großen und Ganzen gehe ich mit ihr konform wie sie kommentiert. Allerdings war der Retriever bei Menschen nicht unterwürfig sondern freundlich,aber sichtlich weniger imponierend,was sie vielleicht meinte.

    Jedoch würde ich keinesfalls wegen einem Treffen auf einer Hundewiese von einem Rudel sprechen!


    Und da kämen wir zu deiner Überlegung. Ich jedenfalls würde das dort bissl anders handeln.

    1. Einen Hund den man einmal trifft,oder auch zwei ,oder dreimal,ist eine Bekanntschaft,KEIN Rudel! Wenngleich natürlich auch da Hunde einfach von ihrem Sozialverhalten heraus geneigt sein können Regeln einzuführen b.z.w. sich zwangsläufig über die Kommunikation diverse "Stellungen" ergeben.

    Aber das "Erziehen" eines Hundes durch ein fremden Hund,ist bissl zuviel verlangt b.z.w. nicht angemessen. Was zu


    2. führt. Je nach Hund würde ICH (das sit jetzt subjektiv und können andere anders sehen) diverse Zurechtweisungen,sofern angebracht (siehe Bedrängung oder mal üebr die Stränge schlagen) als normal ansehen und auch akzeptieren. Bei unsicheren Hudnen würde ich sehr wohl Freiraum gewähren,sofern dieser Hund Solchen benötigt. Ein über die Schnauze Lecken mit angelegten Ohren in solchen Situationen ist ein Bitten um Freiraum. Ein Zeichen das zuviel Druck aufgebaut wird. Da ist es erstmal egal ob Mia tatsächlich nur spielen will und der Hund nur den Druck von Seitens des lappies sieht,oder aber beide zugleich den Hund dennoch in dieser Situation verunsichern. Das (11.25 ungefähr) ,wo die Sprecherin auch erkennt das er sich über das Maul leckt,wäre in jedem Fall eine Situation wo ich als Besitzer anfnagen würde die Situation aufzulösen. Tatsächlich kommt der belagerte Hund ja auch Richtung Menschen-in dem Fall Sprecherin. Er sucht Schutz b.z.w. jemanden der ihm Freiraum gewährt. Mag er sonst ein Rüpel sein wie er will. Dort in diesem Fall ist er es der um Freiraum bittet b.z.w. jenen sucht. Das Streicheln Angelos am Anfang würde ich zwar nicht tun (um ncith eventuell Furcht zu unterstützen) jedoch ist es sicher kein Aufhänger für die anderen Hunde das die nun deshalb aufgeregter werden würden.


    3. Was überhaupt nicht geht-und das gilt dem lappirüden-ist der Umstand das dieser Hund festlegt ob der braune Hund zu seiner Besitzerin darf. Selsbtverständlich darf er!! Seit wann legt denn ein RudelA Hund (hier der lappi) fest welcher Hund zu sich der Rudelführerin für Rudel B nähern darf! Das sollte ja nichtmal ein Rudel B Hund festlegen dürfen,richtig!?

    Hier hätte aus Verantwortung heraus die Lappibesitzerin ihren Hund abrufen müssen,oder aber der Besitzer des braunen Hundes (oder in dem Fall war es glaube seine Freundin),definitiv dem Lappi klare Grenzen setzen und ihn fortschicken! Also kurz: Wenn ich meinen Hund rufe,dann hat sich kein anderer Hund in den Weg zu stellen! Punkt! Keine Diskussion!^^


    Und so gilt es immer abzuwägen wem eine Geste gilt und warum und ob dies auch angemessen ist. Die Rudel,nochmal,bilden die Familien/Besitzer mit ihren Hunden. NUR diese! Die Hudne die man mal so trifft,auch wenn man sich kennt,gehören nicht mit dazu! Das gehörte übrigens damals auch zur Sozialisierungsarbeit auf dem Hundeplatz, dieses Missverständniss aus dem Weg zu räumen. Die Hunde mögen sich kennen und sehen,ja,aber sie bilden kein Rudel,wo man zusammen spielen und interagieren muss! Und so wurde zwar in Gruppe spazieren gegangen bei der Sozialisierung (wohlgemerkt!),aber der abgeleinte Hund durfte eben NICHT zu den anderen Hunden für Interaktionen. Und hier sind wir wieder bei der obigen Situation des Lappies. Die Erziehung spielt sich im Rudel durch das Rudel ab,nicht durch Rudelfremde!

    Daraus folgt: Der Lappie (Rudel A) darf den braunen Hund (Rudel B) davon abhalten zu Besitzerin Rudel A zu gelangen. Hier allerdings muss sich Rudel A klar darüber sein,das da ein niedrig gestellter Hund eine Entscheidung für Rudel A trifft. Je nach Konstellation kann das problematisch sein,oder aber auch funktionieren.AUf jeden Fall soltle man die Konstellation und das Warum ansich prüfen.

    Aber der Lappie (RudelA) darf eben nicht darüber entscheiden ob ein Rudel B Hund zu Besitzerin Rudel B darf. Und Rudel A Hund ist nicht dafür da Rudel B Hund zu erziehen.


    Auserdem differenzieren Hunde. Ein Grund wieso eine Ausbildung alá "Ich nehme mal den Hund mit zu mir und bringe dir den dnan fertig ausgebildet zu dir" so ncith funktioniert,wenn dies bedeuten soll das der "Ausbilder" ein unerzogenen ,vielleicht Problemhund, ohne Zutun des eigentlichen Besitzers wieder zurechtstutzen soll. Die Hunde wissen-und jede Familie wird das ja auch bemerken in der ein Hund lebt- was sie bei wem machen können. Insofern ist die Suggestion das der braune Hund sich nun wegen dem ständigen Korrigieren des lappies nun ordentlich verhalten würde,recht kühn. Sie sagt es zwar nicht direkt so. Aber sie suggiert in dem Video das ein Rüpel mal bloß einen strengen Hund bräuchte,der mal quasi "kurz mal zeigt das es auch anders geht". Das stimmt so nicht! Und es ist-siehe oben-sehr problematisch.

    Man stelle sich vor man arbeitet mit seinem Hund mit der Futtertasche die man weggeworfen hat damit der Hund sie bringt und ein anderer Hund kommt daher und schnappt sich die Futtertasche. Jagdspiel nach Regeln des Besitzers damit fehlgeschlagen,stimmts? Es gibt Hunde die das als Veranlassung nehmen dann die Regeln-bestenfalls nur für diese Situation-in Frage zu stellen. Akita -Inu meiner Mentorin war so einer.

    Der hat dann die Tasche halt wieder tagelang ignoriert.

    Genauso ist das mit dem kommen zum Besitzer und ein anderer Hund erdreistet sich am Besitzer den Weg zu versperren. Wenns weit weg ist ist es nochmal was anderes. Aber so wie im Video gesehen: nein und nochmals nein!^^


    Was die Sprecherin angeht: Ich lehne mich da mal bissl aus dem Fenster,man möge es einfach als Eindruck aus dem halben ersten und dem ganzen zweiten Video sehen. Ich denke shcon das sie ganz gut die Körpersprache der Hunde erkennt. Allerdings glaube ich das sie in MIa etwas hineinprojeziert was dieser Hund so nicht leistet/en kann. Sie hat schon recht damit das Mia ein ruhiger und freundlicher Hund ist. Keine Frage. Und ja sie übernimmt mit einer gewissen Selsbtverständlichkeit Kontrollaufgaben. Wohl auch Absicherung. Nun sind aber Kangals Herdenschutzhunde. Und ich würde das als ein rassespezifisches Verhalten werten. Denn von sich aus ist Mia zu unsicher als das sie geradewegs diese Aufgabe wahrnehmen wöllte. Sie macht es quasi,weil ihre Gene sagen das sie es machen muss. Das ist auch nichts schlimmes. Aber ich glaube das die Sprecherin ,weil sie sich den selbstbewussten,über alles erhabenen Kangaltypus wünscht,da speziell wenn Mia involviert ist ,bissl zu sehr zu gunsten Mias (und dadurch eben nicht ganz richtig) deutet.

    Also ich würde jetzt ungern eine Impfdiskussion daraus machen wollen.

    Ich bin da zwar,auch was Menshcen angeht,durchaus kritisch ,lehne aber auch nciht alles ab. Die IMpfung kam lediglich aus logischem denken heraus in betracht,weil ich eben unterschiede im Leben zwischen den Tieren in Wolfswinkel und unseren Haushunden suchte. Das sit keine Studie die ich da machte. Das ist einfach ein überlegen meinerseits gewesen,die aber vieles gar nicht mit auf dem Schirm haben kann.

    Was meinen TA angeht vertraue ich dem-auch mit dem Wissen das auch er kein Gott ist. Aber den kenne ich seit meienr Kindheit. Shcon meine Mutter kannte ihn. Er hat mir auch schon ab und an,wenn ich mit dem Geld knapp war,auch Kosten erlassen. Dem gehts ganz gut und er hat es da nciht zwingend nötig jeden Euro auszupressen. Insofern habe ich da vertrauen. Und Impfschaden ungleich Krebs. Er benannte ja eine IMpfung wo man weis das sie krebserregend ist. Aber die impft er halt nicht.


    Das mit dem Älter werden bezweifel ich bissl. Übrigens auch da beim menschen. Die Statistik geht auch nach oben wenn zum Beispiel die Kindersterblichkeit sinkt. Beim DSH sagte man schon zu DDR zeiten das die so 10-12 werden. Die Diensthunde freilich nicht. Die wurden-das ist leider richtig-häufig schon mit 8 eingeschläfert,weil sie die leistung nicht mehr bringen konnten. Aber privat ist mir nicht bekannt das die alle schon mit 9 gegangen wären. und eben auch nicht mit Krebs. Wobei hier wieder-auch das spielt freilich mit rein- die ausgebliebene Diagnose nicht bedeuten muss,das der Hund krebsfrei ist.

    Weil ich nicht in der Position bin das alles überblicken zu können,frage ich halt hier ob dieses Thema bei den Züchtern eine Rolle spielt,in welcher Form und mit welchen Erkenntnissen.

    Ja schon klar,Holstein. natürlich besteht nochmal ein Unterschied zwischen WIldhunden und Haushunden. Trotzdem aber sollte man im Hinterkopf haben das Canis lupus und canis lupus familaris zeugeungsfähig untereinander sind und wenn sich ncihts anderes anbietet,auch von alleine gemeinsame Rudel bilden. SOll heißen das beide also auch sich in ihrem Sozialverhalten verstehen und miteinander ganz gut können(siehe Federson-Peterson). Was wiederum heist das ein Haushund zwar kein Wolf ist,jedoch dieser dennoch dessen Verhaltensweisen zeigen kann. Und in vielen Fällen auch wird.


    Das Bestehen darauf das der Haushund rudelfremde zu akzeptieren hat,ist eine menshcliche Forderung. Punkt. Natürlich kann man diese einfach durchsetzen im Sinne von:Ich bin hier der ALpha und ich mache die Regeln. Das sit auch ok,sofern man dem Hund,je nach Individium,zufriedenstellen kann bei Kontrolle und Absicherung. Aber es gibt eben Hunde,wo man das als Mensch zwangsläufig nicht kann.

    Und wer dann die Absicherungs/Kontrollarbeit bei seinem Hund mittels Gewalt in entsprechenden Situationen unterdrückt,der verhält sich asozial gegenüber seinem Rude-speziell hier gegenüber seinen Hund!

    Und da spielt es keine Rolle ob der Hund im Fuß ist oder nicht. Das Problem besteht für den Hund weiterhin,egal wie weit er sich vom besitzer entfernt befindet oder nicht.


    Und das ist auch gut so das du das machst und deinen Hund heranrufst! Wie gesagt,es gibt zig Hundebesitzer-das ist die überwiegende Mehrheit-die überhaupt keine Veranlassung sehen ihren Hund heranzurufen.

    Und die überwiegende Merhheit dieser Mehrheit ruft ihn tatsächlich -und genauso offensichtlich -nicht heran,weil sie wissen das er vermutlich nicht hört und stützen sich lediglich auf die Aussage:"Meiner tut ja nichts.". Und so war das auch gemeint. Die Hundbesitzer deren Hunde unverträglich sind (oder scheinen) wegen Kontroll/Absicherungsaufgaben,werden meistens ihren Hund eh angeleint haben Und es erleichtert viel wenn andere Hundebesitzer dem dann Rechnung tragen,egal warum nun der andere Hund angeleint ist oder nicht.;)

    Also erstes Video,Lauerstellung:

    Dieses mal hier riechen und mal da riechen sind Übergangshandlungen. Ähnlich wie Gähnen. Man kann davon ausgehen das es dort nicht wirklich was Interessantes zum riechen gibt. Es vermittelt aber-und damit hat die Sprecherin im Grunde Recht- es wirkt deeskalierend,da mindestens ein Hudn vermittelt,nichts groß vom Anderen zu wollen,daher also auch keine Gefahr ist. Oder anders: Es wird kein Druck ausgeübt auf welchen der andere Hund nun reagieren müsste. Gleichwohl ist man frielich dennoch anneinander interessiert.^^ Oft sind aber Übergangshandlungen eher der Unsicherheit dessen geschuldet,der sie begeht.

    Den Retriever würde ich nicht als entspannt bezeichnen. Er hat,wenn auch nur leicht,eine Bürste. Die Rute ist auf "halb acht". Also bildet eine fast gerade Linie mit dem Rücken. Das ist Anspannung bei Hunden die ihre Rute hängend tragend. Bei der Kangaldame sinkt sie. Bei der ersten Begrüßung mit dem jungen Kangal ist die Sichtposition zu schlecht. Rute wedeln ist übrigens keine Freude sondern wird benutzt um Duftstoffe-auch zielgerichtet-zu verteilen.

    Als sie sagt "Stress abschütteln und normal mit unseren Hunden beschäftigen" ist das nicht ganz richtig. Als der Retriever am jungen Kangal schnuppert (2.44) ist die Rute wieder waagerecht und er hat am Widerrist wie auch der Kruppe eine Bürste. Er fühlt sich dem jungen Kangal überlegen. Beim Schnautzenlecken (2.26) von Attila hält er den Kopf recht aufrecht,dreht sich leicht weg,nimmt die Lefzen b.z.w. Mundwinkel etwas nach vorne. Vermenschlicht gesagt tut etwas arrogant. Gefahr würde ich da keine sehen,weil Attila gar keine Anstalten macht selsbt imponieren zu wollen,aber der Lappie ist schon geneigt klarzumachen das Attila vor einem älteren Rüden steht.


    2.Szene: Ich halte das nicht für einen Beschwichtigungsbogen,sondern eher Unsicherheit von Mia. Mia muss deshalb nicht ängstlich sein! Aber bei schneller Bewegung auf sie zu des fremden Hundes-der die Rute stets oben trägt und wenig beeindruckt ist(sich da auch nicht groß abkontrollieren lassen will von Mia! Kann übrigens ein Eskalationsgrund bei dominanten Hunden sein),bleibt sie stehen,die Rute sinkt kurz bei ihr.

    Bleibt der Fremde stehen,fässt sie sich sofort wieder und will kontrollieren. Normalerweise geht ein selbstbewusster Hund geradewegs auf den Fremden zu. Das Bogen laufen/nähern von der Seite ist eigentlich etwas was unsichere Hunde machen. In dieser kurzen Szene ist jedenfalls der Neuankömmling der der den Ton angibt. Ich weis nicht ob die Sprecherin das wirklich bemerkt. Suggeriert wird das sich immer alles an Mia orientieren würde. Bis dato stimmt das auch vor allem für Attila. Der Retriever hat Respekt vor ihr,zumindest anfänglich. Aber hier in der Szene kommt der Neuankömmling herhobenen hauptes und erhobener Rute auf drei Hunde zu-wenngleich nicht ohne Zwischenstopps zu machen(was ok ist). Er zeigt sich nicht beeindruckt von Mia, weicht nicht aus-sie dagegen läuft einen Bogen- und lässt sich nicht wirklich kontrollieren. Das wiedreum macht er charmant indem er spielerisch Mia auffordert. Auber genau hier beginnt eben auch eine Konditionierung,auf die Mia auch einsteigt. Ich würde sagen mindestens 2.0 für den Neuankömmling.


    3.Szene:Ich glaube das die Sprecherin ihre Mia für souveräner hält als sie tatsächlich ist. Wobei ich hier dazusagen muss das ich mit Kangals keinerlei Erfahrungen habe. Rassespezifisch kann es unterschiedlcihe verhaltensweisen geben. Ich beurteile hier nur was ich sehe.

    6.55 der Retriever zeigt nicht mehr den anfänglichen Respekt. Im Gegenteil. Er bedrängt,auch mit höher gehaltener Rute, Mia zu einem Spiel. Statt sofort Grenzen zu setzen oder souverän einfach irgendwas anderes zu machen,bleibt sie mit-die Sicht ist recht schlecht-angelegten Ohren stehen (6.56) und geht dann auf dieses Spiel wieder ein. Das ist schon ok. Das kann man shcon machen. Nur bei 6.59 wird klar das der Retriever offensiv gegen Mia vorgeht. Ich meine das ncith als Streit oder als ernsten Angriff,sondern im Sinne von Bedrängung. Er fordert in aggressiver Weise von Mia etwas,was ihr missfällt.

    6,59 mal auf die Mundwinkel des Retrivers achten! nach vorne gezogen,abgerundet. Blick fixierend.Ohren relativ nach vorn. Eine offensiv Mimik. Und Mia,die gerade eben auf das Spiel eingegangen ist (obwohl sie aus Autoritätsgründen absolut hätte nicht brauchen,auf diese Art und Weise auch nicht sollen),schwenkt um und versucht Grenzen zu setzen (ebenfalls 6.59). Das ihr das nciht ganz egal ist ,sieht man von 7.00 bis 7.02. Denn sie hat eine Bürste. Ist also nicht entspannt. Wäre ihr das egal,wäre auch das eingehen auf das Spiel egal gewesen. Da sie sich aber sichtlich bedrängt fühlt ,sehe ich das Eingehen auf des Retrivers aggressive Forderung als nicht so souverän, sondern eher unsicher wie man darauf reagieren soll ,an. 7.06 ,der Retriever verhält sich immernoch ungebührlich. Mia versucht hin zurechtzuweisen. Sie hat weiter eine Bürste.Der Retriever bedrängt weiter. Die Sprecherin sagt es eigentlich schon selbst: Der retriever versucht Mia einzugrenzen. Und er tut es indem er sich direkt vor Mia stellt. Sie bleibt stehen. ja. Sie ignoriert ihn dann. Ja. Aber die Rute ist gesunken(immernoch deutliche Bürste auf der Kruppe!). Und das bleibt auch so. Bis sie sich herumdreht und eine andere Richtung einschlägt. Pattsituation! Der Retriever hat Mia in ihrer Richtungswahl b.z.w. im weitergehen behindert/jene verhindert,allerdings hat hat Mia die Forderung des Retrivers ignorieren können.


    Siehe da-ich habe bissl vorgespult...11.44 Mia ist eben tatsächlich nicht so souverän wie das die Sprecherin suggeriert. Der Rüde geht schnurstracks gerade und in keinem Bogen auf die fremden Hunde zu. Mia zeigt eindeutige Unsicherheit. Das aufnehmen von Beute ist wieder eine Übergangshandlung. Beute macht halt stark. Das funktioniert bei unsicheren Hunden häufig ganz gut. Man kann die Situation für sie erleichtern,indem man ihnen ein Stock vorher gibt,welche sie dnan stolz zur Schau stellen können. Mehr habe ich vom ersten Video mir nicht mehr angeschaut.


    Letztes schaue ich mir mal später an.

    Hallo


    Gerade las ich den Thread Image Film vom SV. Dort kam ja das Thema Gesundheit allgemein wie auch Krebs auf.

    Dieses Thema beschäftigt mich schon seit Jahren immerwieder mal. Und jetzt wieder,da mein Hund ja nun erkrankt ist. Milchleiste. Beidseitig,bei den letzten Zitzen zwischen den Hinterläufen.

    Wächst sehr schnell,Lymphknoten sind erreicht. Sie läuft auch nur noch auf drei Beinen,weil der Tumor rechts auf irgendeinen Nerv drückt.. Das ist traurig wie ein kerngesunder Hund der vorher mit 8/9 Jahren 30km am Bike mit mir ging und bis vor kurzem mit 10/11 Jahren noch 10km täglich ,jetzt nur noch kleinere Runden mit mir gehen kann. Frisbee-Geschichte. Immerwieder bemerke ich wie-und das betrifft nicht nur den DSH sondern schlichtweg ALLE Hunde,auch Mischlinge- die Hudne um mich herum,seit x jahren sterben wegen Krebs. Mir würde jetzt keiner einfallen der wegen eines natürlichen Todes/nicht festgestellten Tumors gestorben/eingeschläfert worden wäre.


    Vor ein paar Jahren machte ich mir mal intensiver Gedanken darüber. Das war auch zu der Zeit als ich die Eberhard Trummler Station besuchte. Ich erkundigte mich dort wie alt die Wildhunde werden (Durchschnitt 15,sicher auch abhängig davon was für Wildhund,Marderhund,Dingo u.s.w.) und ob dort Tumorerkrankungen verbreitet wären. Man verneinte das. Natürlich mit dem Hinweis darauf das dort aber auch ncith direkt danach gesucht wurde.

    Ich überlegte hin und her was diese Hunde von den Haushunden und deren Leben unterscheiden würde. Vorher dachte ich einfach an "Umwelteinflüsse". Aber jenen unterlägen die Hunde in Wolfswinkel auch.

    Allerdings werden die Hunde dort weder geimpft noch bekommen sie Industriefutter. Mein Verdacht fiel also darauf.

    Mein TA und dessen Sohn,ebenfalls TA überzeugten mich(da bin ich ja auch nur Laie), das abgesehen von einer Impfung (ich weis nciht mehr welche) die normale Impfung (Tollwut,Parvovirose und noch drei Sachen,gerade vergessen) keine jener irgendwie Krebs auslösen könnte b.z.w. damit in Verbindung gebracht werden würde.

    Blieb also das Futter.

    Nun fütterte ich Lischie ja-gezwungener maßen,weil sie das Industriefutter ja gar nicht vertrug- ausschließlich mit "Schlachtabfällen". Anfangs direkt vom Schlachter,danach,weil es den Schlachter nicht mehr gab aus einen Futtermittelladen der das Zeug aus Bayern holte und hier dann einfach wolfte. Und trotzdem hat sie nun einen solch aggressiven Tumor.


    Nun ist ein Hund nicht represantiv. Krebs kann x Ursachen,ja auch vererbte,haben.Trotzdem glaubte ich irgendwie durch natürliches Futter.....


    Daher meine Frage an hier vertretene Züchter b.z.w. Leute die mit dem Thema zu tun haben.


    Inwieweit ist sich schon mit der Thematik allgemein bei Caniden beschäftigt worden? Gibt es tatsächlich-selbe Gefühl habe ich bei Menschen übrigens- ein (deutliches)Ansteigen der Tumorerkrankungen? Gibt es Aufzeichnungen darüber in der Zucht?

    Ist Krebs beim DSH speziell ein Thema und wird jenes züchterisch angegangen/erforscht?

    Welche Erkenntnisse gibt es darüber?

    ostholstein


    Wenn mir im Hundewald jemand mit seinen angeleinten Hund begegnet, nehme ich meinen Hund auch immer ins Fuss. Vorsicht ist die Mutter der Natur.



    Leider machen das die wenigsten Hundebesitzer. Zumindest dann nicht,wenn sie nciht genau wissen das Besitzer oder fremder Hund antsprechende Maßnahmen ergreift.


    UNverträglichkeit-wir hatten das Thema ja schonmal- ist nicht gleich Unverträglichkeit!

    Aber bei 99% anderer Hundebesitzer gilt der HUnd als "unsozialisiert",wenn dieser nicht jeden anderen Artgenossen an sich heranlässt.

    Und der Halter damit als eine Art Idiot (siehe bei dir: Müsste man dem besitzer in den Arsch treten).


    Aber nochmal: Bei Caniden bezieht sich die Sozialverträglichkeit immer NUR auf das eigene Rudel! Die Annäherung durch Fremde Artgenossen oder an fremde Artgenossen ist IMMER Lebensgefährlich. Auch wenn diese über mehrere Wochen (beim Auswandern von 1,2jährigen) stattfindet!

    Und heir erwarten die Hundebesitzer das man sofort ohne weiteres Zutun fremde Artgenossen zu akzeptieren hat. Nein! hat man nicht aus Canidensicht! Aus menshclicher Schon,weil ansonsten das urbane Zusammenleben sehr kompliziert wird. Aus Haushundesicht geht das auch relativ gut. Aber eben nicht mit allen Haushunden.

    Und da gehört es einfach mal-wie ich meine- zum grundwissen eines H8undebesitzers dazu zu wissen das es Hunde gibt die auf Individualdistanz oder Kontrolle /Absicherung GEGENüber Fremden Artgenossen viel Wert legen und jene TROTZDEM ausgesprochen gut sozialisiert sein können! Nämlich für jene die man kennt,die kontrolliert und akzeptiert sind.


    Und dann gehört das auch dazu,so wie du das ja machst,das ich meinen Hund heranrufe wenn ich sehe das ein angeleinter Hund mir entgegenkommt (selsbt bei unangeleinten sollte man das wie ich finde) und grundsätzlich erstmal akzeptiere das es zu keinen Kontakt kommt. Auch ohne dann sofort mit den immergleichen Diskussionen anfangen zu wollen/müssen.