Ich wills mal so sagen. Man kann natürlich auch in Frage stellen ob entsprechende Verletzungen vom eigenen Hund in jener Situation hervorgerufen wurden.
Will ein Geschädigter Schadensersatz,müsste der schon auch darlegen können das der Schaden durch den Schädiger auch hervorgerufen wurde. Oder hier eben von Roopa und nicht zwei Stunden später durch ein Auto weil der Yorki auf die Straße gerannt ist,beispielsweise,oder der Hund vielleicht schon vorher krank war. Ich persönlich kann mir das schwer vorstellen,einzig ein schwerer Hund stünde auf dem Bauch eines kleinen Hundes. Ansonsten müsste man ja von Knochenbrüchen ausgehen. ...würde ich zumindest als Laie mir logisch zusammenreimen.
Ist natürlich jetzt schwierig für Roopa. Denn stellt man das in Frage,unterstellt man natürlich auch das Lügen des Geschädigten.
Einzige Idee die ich hätte wäre,das man sich den Befund zuschicken lässt und diesen dann dem TA seines Vertrauens vorlegt,die Situation shcildert und nachfragt ob die entsprechenden Verletzungen tatsächlich hiervon oder davon herrühren können und danach überlegen ob man da wirklich Zweifel anmeldet,oder die eigene Versicherung-falls vorhanden- in Anspruch nimmt b.z.w. man bezahlt.