twosouls
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Beiträge von twosouls

    BirgitF

    Fähe? Du hast doch keinen Fuchs oder Marder..seufz..


    ^^...ja und? Das sind alles Hunde. Bzw der Marder lediglich Hundeartige. Wobei unsere Hunde hier Haushunde,die anderen Wildhunde sind (Canis Lupus <-->Canis Lupus Familaris als Bsp.). Fuchs,Wolf,Haushund,Marderhund,Dingos....völlig egal. Die männlichen Tiere heißen Rüde,die weiblichen Tiere Fähe.

    Ferndiagnosen sind immer schwierig/unmöglich. Daher ist jede Aussage über das Warum Spekulation!


    Du sagst selbst das der Hund nicht viel kennengelernt hat. Dazu kann auch der Umgang mit Menschen gehören. Obwohl ich das bei einem Hund von einem Züchter als ungewöhnlich empfinden würde.

    Auffallen würde mir jedoch,das der Hund,einmal draussen,so wie du schreibst sich normal bewegt. Da würde ich erstmal daraus schließen das nicht Draußen ein Problem ist,sondern das Anleinen ansich,oder aber die Art eurer Interaktion währenddessen.


    Ich kenne das von meiner letzten Fähe in ähnlicher Form. Unabhängig vom Anleinen zwar,aber bei denselben Bewegungsabläufen. Auch sie galt deshalb als ängstlich,was sie aber bei weitem nicht war. Was ihr fehlte waren Kenntnisse im menschlichem Verhalten. Bestimmte davon verunsicherten sie. Sowas kann Beschwichtigungsgesten auslösen. Dazu kann auch das urinieren gehören. Müsst ihr mal schauen:Vermutlich dreht sie sich dabei leicht ab,legt die Ohren an,zieht die Mundwinkel nach hinten,Rute hängend,oder vielleicht sogar geklemmt.


    Warum verunsichern b.z.w. was könnte verunsichern?


    Wenn man einen Hund anleint,läuft das ja so ab: Leine nehmen,dem Hund zuwenden,direkten auf ihn zugehen,ihn ansehen und um den Karabiner anzubringen oder das Halsband anzulegen,beugt man sich noch über den Hund. Würde ein Artgenosse das so machen,wäre das eine ganz klare Provokation in welcher derjenige Hund der das macht im Grunde verdeutlicht vom Anderen etwas zu wollen,auch oder vielleicht gerade sogar durch eine physische Auseinandersetzung mit jenem. Bei Lischie reichte am Anfang als ich sie mit 3 Jahren bekam schon das nach hausekommen,Wohnung betreten,sie anschauen und ansprechen um ein urinieren auszulösen.

    Damit liegt im Grunde auch schon auf der Hand was man-sollte das der Grund sein- in betreffender Situation(en) versucht nicht zu machen.

    -Nicht ansehen

    -Nicht ansprechen (muss man schauen,könnte auch sein das ein ruhiges sprechen auch den Hund beruhigt-jedenfalls nicht ansehen dabei)

    -Nicht auf sie direkt zugehen


    Vielleicht reicht auch schon das man den Hund beim auf ihn zugehen nicht direkt ansieht. Sollte das nicht reichen könnte man versucehn das man für das Anleinen nicht zum Hund geht,sondern die Leine nimmt,sich wieder auf die Couch setzt-so als wäre nichts- und ihn dann ruft. Ist sie da gibts ein Leckerlie und man macht beiläufig die Leine ran. Danach noch ein Lob,oder Leckerlie,wie du magst. Leckerlie KANN bei unsicheren Hunden ein Vorteil sein,weil ein Lob schon wieder eine zu direkte Zuwendung sein könnte. Jedenfalls wären damit dann zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen. Du vermeidest ein Zugehen auf sie und gleichzeitig wird das Anleinen angenehm,schließlich gibts ja was dafür. Letzteres würde wieder mehr zum trgaen kommen,falls es nicht der Bewegungsablauf wäre,sondern das Anleinen ansich,was vielleicht mit etwas Negativen verbunden wird. Oder aber auch die Leine selbst,wenn diese jemand in der Hand hält (zum Beispiel wenn damit geschlagen wurde).


    Wie auch immer. Sollte damit das urinieren nicht mehr auftreten und der Hund sich entspannter Verhalten,kann man dann das eigene Verhalten langsam "steigern". Ich habe dann zum Beispiel ein ein freundliches "Hallooo" probiert- immernoch ohne ansehen beim Heimkommen- bis sie auch da entspannt wirkte. Das kann auch mal dauern. Irgendwann konnte ich mich dann ihr auch direkt ,auch mit Augenkontakt,nähern ohne das sie das was befürchtete oder sie verunsichert worden wäre.




    Sollte das Verhalten erst NACH dem Anleinen auftreten,jedoch immer im Hausflur,solltet ihr mal schauen ob dort der Boden ein anderer ist und sie allgemein sonst auch den Hausflur meidet.

    Was ein Hund mit -ungefähr- eineinhalb Jahren nicht kennt,meidet er. So blöd kann man gar nicht denken. Wehende Fahnen,(Hänge)Brücken. Weicher Untergrund,glatter Untergrund,Rolltreppen, Gitterroste und und und. Es kann sogar so sein das ein Hund,der eine Kletterwand von 2 Meter nimmt,jedoch partout nicht über ein 30 cm Hinderniss drüberspringen will,wenn man durch jenes hindurchsehen kann. Sollte also in eurem Flur,Tür oder sonstwo etwas geben was bei ihr Meideverhalten hervorruft,dann müsstet ihr sie woanders ohne Probleme ab ,-und anleinen können,eurer menschliches Verhalten ansonsten eher nicht derartige Reaktionen hervorrufen (es könnte immernoch eine Verbindung mit einer Handlung notwendig sein für das Meideverhalten!) und die entsprechende Stelle unabhängig von der Leine gemieden werden. Wenn es um ein Objekt geht,würde ich sagen geht nur positive Gewöhnung.


    Da wären jetzt die zwei Sachen die ich aufgrund der Schilderung prüfen würde.

    Ich empfand das immer grandios wenn ich mit dem Mountain-Bike unterwegs im Erzgebirge war. Und Lischie mit. Das war einfach perfekt. Auf dem Bike,vielelicht weil man sich so auf den Weg ,die Linie u.s.w. konzentrieren muss,bekommt man die Natur auch sehr intensiv mit. Die Bodenbeschaffenheit,wie der Trail sich windet,die Umgebung sich von Wald zu Feld und wieder zurück ändert. Über den Feld ein Greifvogel der dort schwebt und ruft und neben mir: Lischie. Freudestrahlend auf 30 km. Und-die Route entsprechend ausgewählt- die Wasserstellen ausnutzen,reinlegend,gegen die Strömung,Maul auf und das Wasser nur reinlaufen lassen...:D Und weil sie den letzten Schluck nie runterschluckte und einfach nur damit "durchspülte" (fragt mich nicht wieso),lief das Wasser dann auch wieder zum zuhen Maul raus,wenn sie fertig war. *feier* Könnt ihr euch vorstellen wie meine Küche immer aussah.^^

    Manchmal habe ich auch angehalten,auf irgendeinem Berg,mich hingesetzt,Lischie neben mir,ich den Arm um sie und dann nur den Ausblick genossen.

    Kam ich in urbanes Gebiet,musste sie wieder an die Leine,vor mir laufen und ich sie dirigieren. Links,rechts,gerade,langsam,steh....


    Und beim schlafen gehen ihr Köppel auf meine Schulter und manchmal auch nur Gesicht an Gesicht und einmal mich weckend,weil sie eine Pfote auf meiner Seite hatte und mit der Nase in meinem Genick lag und mich direkt anblies. ...wirklich wie so ein Ehepaar...hahaha

    Wie sie Gegenstände suchte oder solche bei Zeigespielchen anzeigte. Wie die ohne mit der Wimper zu zucken zu Sylvester draußen mit mir spazieren ging und in-ein zweimal kam das vor,in kritischen Situationen keinen Millimeter wich,neben mir,mit Blick auf das Gegenüber. Das waren bei mir mit ihr DIE Momente. Glucke hin oder her,die war einfach nur cool.^^

    Eine Situation fällt mir da auch gerade durch Argos ein.

    Ich und ein paar Kumpels waren immer in so einem Stammlokal. Wir gehörten da quasi zum Inventar,bekamen gesonderte Preise,halfen dafür auch ab und an wenn was anfiel.

    Dort sollte,draußen auf dem Grundstück,einmal der Männertag vorbereitet werden. Dazu sollte so ein großer aufblasbarer Pool gehören. Also so ein Basseng. Zum Glück hatten wir so eine Standluftpumpe. Dennoch brauchten wir zu zweit ewig. Lischie erforschte derweil das Grundstück. Wir waren wirklich gerade fertig und liesen gerade das erste Wasser rein-der Rücken tat uns beiden weh- kommt diese Kröte um die Ecke,sieht diese riesen Gummiewand und denkt sich wohl so:" Oh,eine Gummiewurst! Da kann man toll reinbeißen!". Sie springt da also wie eine junge Gazelle an die Poolwand ,beißt rein und....pfffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffffff

    Ich und mein Kumpel starten nur erst uns und dann auf den schon wieder halb eingesackten Pool an,bevor wir richtig fassen konnten das die Arbeit für umsonst und der Pool gerade extra frisch gekauft war.

    lol...wir sind dann in den Baumarkt gefahren und ich habe dann mit einem Notmauscheln-eine richtige Lüge war es ja nicht- und den Worten "....der Pool ist irgendwo undicht" und etwas Freundlichkeit zum Glück das Ding ungeprüft umtauschen können. Nochmal eine Stunde aufpumpen mussten wir freilich dennoch.^^

    lol....Memo an mich:


    1.Solltest du Kinder haben und dich von Hausarbeit befreien wollen: Hunde aussperren und die Kinder von alleine draufkommen lassen die Hausarbeit übernehmen zu wollen damit die Hunde rein können.

    2. Schriftl. Vertrag notariell beglaubigen lassen.

    3. Für Hundenachschub sorgen.


    :D:D

    ist ein Rüde einfach mehr an Hund.


    Waaaaaas!?

    Blasphemie!! ^^

    Unterschätze mal die Fähen nicht! Die mögen vielleicht weniger oft imponieren wollen,aber in Auseinandersetzungen sind sie allgemein härter. Ist auch nicht ganz verwunderlich,weils in der Natur dnan häufig um den Nachwuchs geht.

    Genau dafür mag ich sie! :3 Die müssen nicht ständig irgendwas beweisen. Sie haben sowas anschmiegsames,liebenswertes,schützenwertes ansich. Aber in Situationen wo es drauf ankommt können die kompromisslos bis hin zur Selbstaufgabe sein. Jaja ich weis. Letzteres können auch Rüden. Aber den klopfste dann so auf die Schulter" Ja toll! Bist Kumpel!" ,danach posiert der schon wieder herum "Seht mich an!" "Ich bin der Größte!" grmpf ....und das wars....*feix*


    So hat halt jeder seine Vorlieben. Und das ist ja auch i.O. so! ;)

    Na ich denke nicht das die Leute aussagen wollten das der Hund irgendwie nicht funktioniere oder so.

    Aber diverse Rüpelphasen gibt es halt. Und die können unterschiedlich ausgeprägt sein. Und es gibt auch Hunde die immer und immerwieder probieren. Das KANN natürlich auch daran liegen das sie tatsächliche "Schwächen" beim Halter ausmachen. Aber bei 15 Monaten würde ich eigentlich erstmal nicht einen Weltherrschaftsanspruch vom Hund vermuten,sondern mehr testen. Man wird ja selbstbewusster. UNd so mit 14,16,18 Jahren äääähm...Tschuldigung 15 Monaten :D ...fühlt man sich halt vielleicht auch unglaublich erwachsen und bereit für alles in der Welt.^^

    Mal noch was der Vollständigkeit halber hinterhergeworfen: Kurzhaarrassen können sehr wohl anfällig für Kälte sein. Daher hat man auch zu DDR Zeiten ungern auf Gebrauchshunde mit kurzem Fell zurückgegriffen. ABer alles ab Stockhaar soltle keine Probleme haben.

    Na dann muss es ein besonderer Hund sein,wenn selbst römische Herrführer nach ihm benannt wurden. Vielleicht gibts ja auch bald eine Statue in irgendeiner Stadt von ihm,was?^^

    Wenn ich zwischen Namen von römischen Kaisern/Ceasaren wählen müsste,würde ich Aurel nehmen.^^



    Was die Sache mit dem leckerie und Zeit angeht,hätte ich da vielleicht einen Tipp für dich,falls du da noch nichts geeignetes hast. Lischie stand unheimlich auf ein Spielzeug namens Wobbler. Das sit nichts anderes als ein hohles Stehaufmännchen,in welchem sich Leckerlies befinden,die durch eine kleine Öffnung entweichen können. Am besten sind Leckerlies geeignet die gerade so durch diese Öffnung passen. Ansonsten entweichen sie zu schnell. Das könnte genau das sein was du suchst. Ich habe damals so ein Ding im Fressnapf gekauft. Solltest du sowas nicht in der Nähe haben musst du mal im Netz nach "Wobbler" und "Kong" suchen. Dann solltest du fündig werden.;)

    Es kann immerwieder mal vorkommen,vor allem bei Rüden,das die mal schauen wie weit sie diesmal gehen können. Oft kommt das auch nochmal mit 3 Jahren. Manche machen es ein Leben lang,manche auch sogut wie nie.

    Wie schon erwähnt wurde ist es immer gut auch gleich sofort Konsequenz zu zeigen,dann bleibt es meist auch nur bei einem kurzen Versuch. Der Tipp von Roopa mit den nur zweimal rufen ist übrigens ein Guter! Denn je öfters man ruft OHNE das man einwirken kann,desto schneller kann der Hund merken:" hey...der/die kann ja rufen wie er will,es passiert ja gar nichts". Sprich,desto schneller kann ein Hund merken das er sowas auch konsequenzlos ignorieren kann. Daher mache ich das auch so. Einmal,maximal zweimal rufen/pfeifen. Danach kommt Einwirkung (bei Schleppleine eben einfach zu mir ziehen) oder Gegenstand werfen (früher gabs da so Klapperdosen,bei denen man manchmal nur in der Tasche klappern brauchte-weis ncith ob sowas noch verwendet wird), oder aber,wenn ich nicht einwirken kann,die Ignoranz,entfernen,verstecken und wenn der Hund nervös sucht das betont an ihm desinteressierte Wieder-Zeigen,so das er wieder aufschließen kann (und DANN,im Gegensatz zu den anderen Situationen, auch kein Lob wenn er dann kommt- wer alleine jagt verliert das Rudel,überschwengliches Lob würde das gezeigte Desinteresse konterkarieren).


    Nicht entmudigen lassen. Das wird wieder.

    Würde ich mich den meisten die das relativ sehen anschließen. Grundsätzlich bin ich immer dafür das der Hund auch die zeit mit denen man sich nicht direkt mit ihm beschäftigt,bei seinem rudel verbleibt. Also im Haus oder Wohnung. Einfach wegen dem Verhältniss zueinander sowie Kontaktliegen,was Caniden ja nunmal machen.


    Es gibt aber tatsächlich Hunde - bei verschiedenen Rassen unterschiedlich stark ausgeprägt- die lieber draußen sind. Wegen der Kälte leiden werden sie sicher nicht,wenn die Hütte windgeschützt und der Boden einigermaßen Kälte isoliert ist.

    Da du zwei Hunde hast werden die untereinander Kontaktliegen. Unter Umständen bespaßen die sich auch gegenseitig auf dem Grundstück und genießen dort eine Freiheit die sie drinnen nicht hätten.

    Hinzu käme das draußen mehr Neues passiert als drinnen. Da laufen Leute draußen lang. Nordzaun kontrollieren Nachmittags. Südzaun kontrollieren Abends.^^

    Es KÖNNTE also sein das zwei Hunde die es gewohnt sind draußen zu leben,sich im Haus sehr schnell langweilen.

    Es KÖNNTE natürlich auch so sein das sie von sich aus des Nachts das Haus wählen würden.

    Man KÖNNTE das ausprobieren. Es KÖNNTE sich auch so gestalten das eine anfängliche Wahl sich wieder ändert. Das Haus vielleicht erstmal neu ist,man später sich jedoch wieder umentscheidet.


    Es wird vermutlich auch schwierig werden da einen Kompromiss zu finden. Man könnte ja beispielsweise sagen: ok. Tagsüber bleiben die draußen,können aber durch so eine Klapptür raus und rein wie sie wollen( was bei einem Haus für die Kälteisolierung vermutlich schlecht wäre). Allerdings,stell dir vor bei solchem Schlammwetter,nachdem die draußen richtig getobt haben,kommen die rein-->"aahhhh mollig warm". Erstmal schütteln!:D Deine Mutter rennt los,faltet die Hände über den Kopf zusammen und holt Wischgerät. Argjira juckts nicht. Der Zweite kommt herein,Argjira sieht dich in die Küche gehen. OH...denkt sich die Hundeoma. "Leckerlie,Leckerlie"....und das möglichst schneller als ihr Rüdenfreund. Taps,Taps-mit Schlamm zwischen den Zehen-gehts Richtung Küche zu dir. Derweil meint-Name vergessen- dein Rüde:"Ahhhhh mollig warm! Erstmal schütteln!" ^^ Wenn deine Mutter Glück hat hockt sie gerade mit dem Rücken zu ihm. lol

    Danach hört der Rüde wie Argjira frisst.--> gleich mal hingehen gucken! Freilich mit Schlamm zwischen den Zehen.

    Deine Mutter bekommt nun ihrerseits einen Schreikrampf. Die beiden Hunden hören das-->" Oh! Dicke Luft!" man schaut sich an ,die Augen blitzen "Draußen kann man toll in Pfützen toben!" und zack,beide wieder draußen....... HAHAHAHAHA ^^ <---ich gebe zu das findet man nur als Außenstehender lustig.:D:D


    Soll heißen: Es wird wohl nur so gehen,entweder draußen oder drinnen. Immer,oder ab einer bestimmten Zeit. Und da ist halt wirklich fraglich inwieweit man da mit was den Hunden wirklich einen Gefallen tut. Wenn du dich familär einigen konntest,dann probier es über ein paar Tage aus und schau was die Hunde wollen. Ich könnte mir aber vorstellen das die beiden draußen kein Problem haben,da sie ncith alleine sind. Das könnte sich natürlich schlagartig ändern,wenn Argjira mal nicht mehr ist. DANN wäre vielleicht auch ein geeigneter Zeitpunkt das Thema in der Fmailie anzusprechen,sodas dein Rüde nicht allein sein Dasein draußen fristet. Unter Umständen wird er da seinen Unmut und seine Trauer draußen dann auch lautstark kund tun und deine Eltern zugänglicher für die Thematik machen.