Hallo Lupus
Die Entschuldigung wäre überhaupt nicht notwendig gewesen! Ich wusste ja worauf du ungefähr anspieltest. und ich sehe das ja ebenfalls kritisch. Schlussendlich gäbe es uns nicht,wenn nicht diverse Problematiken bestünden. Auch der Rückzug aus hoheitlichen Aufgabengebieten des Staates sehe ich kritisch. Ironischerweise obwohl ich ein anarchistisches Ideal habe,wo ja schlussendlich der souveräne Mensch sich regierungslos selbst verwaltet. Aber momentan werden ja die Aufgaben von profitorientierten Unternehmen übernommen,die im worst case ,global agierend,sich noch jeglicher Kontrolle entziehen und unverholen die Demokratie unterhöhlern. Und das kann´s nicht sein.
Als vielleicht Tipp sei noch gesagt: Securitys haben KEINE hoheitlichen Rechte! Sie haben lediglich Jedermannsrechte. Also genau die Gleichen wie du und alle Anderen hier(sollte eigentlich jeder Bürger wirklich kennen). Das einzige Rechtsgut was übertragen werden darf ist das Hausrecht. Und als Besitzdiener-und zwar NUR als solche!!- wäre das dann auch der einzige "Vorteil" oder das einzige Recht was Securitys "mehr" hätten als irgendein Passant!
Thaiboxen,naja. Knie und Ellbogen wird bei einem Sparing nicht eingesetzt. Da ist die Verletzungsgefahr zu hoch. Nur gegen Bratzen.^^ Ansonsten gibts schon manchmal blaue Flecken. Gerade auch bei Kickabwehr und so. Ist schon ok.^^ Das tolle an Thaiboxen ist,das das keine Kampfkunst in dem Sinne ist. Die Sachen sind alle leicht umsetzbar mit einer gegebenfalls verheerenden Wirkung. Wir haben einen dabei der 8 Jahre Wing Chun und einige Jahre Systema gemacht hat. Aber auch er meinte das Thaiboxen das Geilste wäre,da die Lernkurve sehr steil ausfallen würde. Mir jedenfalls machts viel Spaß.^^
Aikido waren so diese Wurftechniken wo man eher ausweicht und die Energie des Angreifers für sich nutzt,richtig?
Was die Hunde angeht sind wir glaube nicht wirklich weit entfernt.
Die Annahme das es sich um einen Pitbull,aus entsprechender Linie handelt und jener dann auch noch automatisch ein geübter Kämpfer wäre ist halt abstrakt. Genauso wie dessen Absichten bei einer Auseinandersetzung. Denn einen "Killerinstinkt" wirst du ja nicht unterstellen wollen. Am grundsatz ändert das schlussendlich alles nichts. Nämlich das von einem Hund im Wehr,-aber auch Aggressionstrieb,immer auch eine nicht geringe Gefahr ausgeht.
Was den speziellen Fall nun angeht sehe ich das eigentlich auch so das das in erster Linie für den Hund sehr tragisch ist. Ich weis was du meinst das du das Leben der Menschen als höherwertig erachtest als das eines Hundes. Ich habe damit-obwohl ich kein vegetarier/Veganer bin,aber bissl Probleme. Erstmal ist ein Lebewesen ein lebewesen. Und im Grundsatz frage ich stest-auch bei menschen-warum tun sie das was sie tun und bewerte dann für mich. Hier nun kann man das nicht Mangels Informationen. Pauschale Verharmlosungen,das finde ich aber genau wie du nicht zielführend.