Hmm. Ich weis nicht genau was du unter Kümmern verstehst. Hundesport wird mit dem Hund keiner machen müssen. Wenn ihr ein Grundstück habt,ist es mit Sicherheit eingefriedet. Muss ja,schon wegen den Hühnern (und Gesetz).
In jenem ist es doch nicht notwendig mit dem Hund nun Ringeln an der Leine zugehen. Der Hund nimmt am Alltag deiner Mutter teil,so wie er früher auch am Alltag deines Vaters und Mutters teilnahm,oder? Und da säße er nicht im Zwinger. Insofern wären bei der Sache erstmal die Krücken irrelevant.
Natürlich wird sie nicht mit ihm spielend durch den Garten hopsen können. Nun gut. Aber der alte Herr ist 8. Will das vielleicht auch gar nicht mehr so. Ein Ball kann man auch mit der Krücke wegschlagen. Den Hund wird das nicth stören. Für Abwechslung bei einem Spaziergang könnten dann vielleicht wirklich Menschen aus dem Ort helfen,die gerne mit einem Hund spazierengehen,aber eben nicht den Willen oder nicht die Zeit haben die komplette Verantwortung für den Hund zu übernehmen. Nichts anderes sind Gassigeher im TH!
Es gibt da wirklich viele dieser Menschen. Die da auch froh sind das sie sich quasi Hunde "borgen" können. Glaub mir. Gassigeher haben die TH im Allgemeinen mehr als genug.
Selsbt für vielleicht finazielle Probleme erklären sich manchmal TH´s bereit Patenschaft zu übernehmen. Wie gesagt: Der Hund kostet mehr wenn er abgegeben wird,als wenn das TH zustimmt bei einer hohen Rechnung einen Teil zu übernehmen oder mal mit Spendenfutter auszuhelfen. In den allermeisten Fällen werden die Leute dort offene Ohren haben für Probleme.
Bitte verstehe meine Posts auch nicht als Vorwurf oder sowas. Überhaupt nicht! Gerade wenn jemand verstorben ist,kann man schnell Lagen als aussichtlos empfinden. Meistens sind sie dies jedoch nicht.;)