twosouls
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Beiträge von twosouls

    Glaube ehrlich gesagt nicht das das wirklich am Antiautoritärem liegt. BZW das die Eltern wirklich antiautoritär erziehen würden. Von wem weis man denn schlussendlich wirklich wer da antiautoritär erzieht und wer nicht?


    Nenene. Die gesamte Gesellschaft hat ein Problem. Besser gesagt viele,viele Kleine und Größere. Wo Eines in´s Andere greift. Was aber ,zumindest in seiner Ganzheit gesehen niemand interessiert. Einfach weil die Wirtschaft von dem ihr einzig angemessenen Platz (nämlich einem der Gesellschaft dienenden) auf einen überhöhten (nämlich die Gesellschaft führenden) Platz empor gehoben wurde.

    Nicht zuletzt von den Politikern,die wir wählen. Und nicht zuletzt von uns selbst,weil wir jahrelang die Lohnarbeit ja als das "Allerwichtigste" gesehen haben-und wohl auch heute noch sehen. Und natürlich auch von der die Demokratie unterhöhlernden Wirtschaft selbst,die,wenn sie tun und lassen kann was sie will und die Representanten des "Souveräns" in der Tasche hat,noch viel mehr Profit machen kann. Das ist das Einzige was zählt.


    Wenn eine junge Frau bei einem von ihr selbst verursachten Unfall das Sterben ihrer Schwester filmt und bei Facebook reinstellt,dann liegt das doch nicht an einem antiautoritärem Erziehungsstil. Sondern an denselben Grund wieso Leute heute nicht mehr telefonieren,sondern sich-völlig absurd(!)- Sprachnachrichten schicken. Die gesamte Kommunikation,das Selbstbild,ist nur nach außen gerichtet. Und ich meine damit keine Extrovertiertheit,sondern das ständig unter Beobachtung stehende. Das ständig Bewertende.Von Anderen. Es geht nicht mehr um Selbstreflektion,sondern nur darum wie Andere einen sehen. UND das man von Anderen (überhaupt)wahrgenommen wird. Was ansich schon eine Wertung ist. Auch ohne "Likes". Sprachnachrichten spielen mit in diese Problematik. Es gibt keine Konzentration,keine Auseinandersetzung mit dem Gegenüber zu einem Zeitpunkt wo man sich eben trifft,mit den Aussagen die getätigt werden,sondern nur noch dann,abgehakt,wenn man es hören möchte. Und dann nochmal,wenn man sich dazu äußern möchte. Nachdem man was anderes gemacht hat. Nachdem man sich was cooles überlegt hat. Wenn man eben die Lust dazu hat. Oder gerade den Nerv. Oder gerade die Energie. Und wenn nicht? Auch egal. Man ist ja stets verfügbar. Wissenschaftlich ist dieser Teil der Problematik längst erkannt worden. Geändert wird daran aber garantiert nichts. Da kann sich der Lehrausbilder auch noch 5x darüber wundern das die Lehrlinge weder belastbar sind,noch sich längere Zeit konzentrieren können. Weder zuhören können noch Informationen zügig verarbeiten können. ...sehr wohl "kann man" aber Internet chatten,daddeln und TV schauen zugleich.... Und die Überflutung mit (zumeist völlig unwichtigen) Informationen wird gar nicht als Solche wahrgenommen. Man kann ja abschalten. Oder switchen. Auserdem bekommt man Dank eines-bewertenden- Computers über Algorithmen immer genau das was man lesen möchte. Jedenfalls ist genau diese Informationsflut,nicht nur an Input,sondern auch gerade von jenen die ihre Selbstbild so derart nach außen richten (müssen-um geklickt zu werden),also an Output ,das Öl der neuen Zeit. Daten! Daten und nochmal Daten! Algorithmen zeichnen einfach alles auf. Und sie "errechnen" über Korrelationen einfach alles UND.....bewerten.... Zum Beispiel ob man an der Kasse im Sporthaus dieselben Ratenzahlungsangebote bekommen kann,wie der Kunde vor einen.


    Oh Bewertungen....man kann unendlich weitermachen. Die Wirtschaft bewertet ständig. Und wenn sich die Wirtschaft-nicht zuletzt durch den auch noch als "gemeinnützig"(die Stiftung) geltenden-Bertelsmann Konzern (der übrigens von der Milliardärsfamilie Mohn geleitet wird)- in die Bildung einkauft,dann wird eben auch jene-und zwar marktkonform- bewertet. Mit PISA. Und da gewinnen dann so Länder wie jene die die höchste Kinderselbstmordrate weltweit aufweisen. Korea. SÜD! NICHT Nord! Wo Kinder gnadenlos in ein Leistungssystem gepresst werden. Nicht zuletzt von ihren Eltern. Wer nicht leistet -und was Leistung ist bewertet freilich,man ahnt es schon,die Wirtschaft!- fällt durchs Raster. Ganz nach unten. Und es wird alles dafür getan das die Sozialsysteme erkalten. Natürlich. Denn das schafft Druck auf ein Arbeitsmarktsystem welches ebenfalls dem Angebot und Nachfragesystem unterliegt,sprich,wo NIEMALS alle ihre Arbeitskraft verkaufen werden können. Auch noch nie haben. Auch nie sollen. Ausgerechnet China hat sich entsetzt von der PISA Bewertung losgesagt,als sie die Auswirkungen auf ihr Schulsystem inklusive die ihrer Kinder (die zum Beispiel nicht mehr selbstständig Denken durch geänderte Prioritäten im Lehrplan um PISA gerecht zu werden=O.T. eine der Begründungen!). Und hier? Hier gehen scheinbar immer mehr Eltern dazu über mehr oder weniger bewusst die Hausaufgaben für ihre Kinder zu machen. Hauptsache gute Zensuren! Für später! Nur das sich auch da wieder der Lehrausbilder wundert wieso ein Abiturient einfachste Dinge dann doch nicht kann und das Abitur schon lange nicht mehr als ein Qualitätszeugniss gesehen wird.


    Achja die Eltern. Wenn man Glück(?) hat sind sie noch zusammen. Organisationstechnsich vereinfacht das vieles für die Eltern. Zumeist sind es alleinerziehende Mütter. Nichts gegen solche! Ich war damals froh als es endlich soweit war das mein Vater ging. Und ich kenne wirklich viele die sich regelrecht aufopfern für ihre Kinder. Im Gegensatz uz den in der Regel sich selbst völlig maßlos überschätzenden Vätern und deren "Beiträge". NUR ist es eben auch maßlos schwer 24/7 alleine für ein Kind da zu sein. Immer die Nerven zu bewahren. Immer angemessen zu reagieren. Dennoch den Kind etwas bieten zu können. Es wird ja bewertet. Von den anderen Kindern. Was es trägt. Ob es an Veranstaltungen der Klasse mit teilnimmt und ob es mal nebenher ein paar Chips nach der Schule kaufen kann,womit es wieder teilhaben kann an der Konsum,-hoppla..... Freizeitgestaltung der heutigen Zeit. Auf Bäume klettern,Räuber und Gendarm oder Fussball zwischen Wäschestangen spielen ist ja heute nicht mehr.

    Dummerweise ist aber das HARZ so berechnet das es bei 20 Euro weniger zum verhungern führen würde,bei 20 Euro mehr jedoch den Hartzern genug Energie verschaffen würde um auf die Barrikaden zu gehen. ABER....man hat ja noch die ARGEn. Die traktieren dann die gestressten Mütter noch zusätzlich,das sie arbeiten sollen um nicht "dem Staat auf der Tasche zu liegen".

    Obwohl immerhin doch deren Kinder - die nationiale,zensierende "Verteidigungs"trulla hats ja schließlich vorgemacht- später mal die Ressourcen "verteidigen" könnten,die uns per Landesgrenze nicht gehören. Jedenfalls haben dann die Mütter die dem nachkommen zusätzlich zu wenig Nerven,auch noch wenig Zeit für ihre Kinder. Sozial ist schließlich was Arbeit schafft! Und vielleicht sind sie noch beziehungsgeschädigt. Was deren Eltern vielleicht auch schon waren. Da aber aus wieder anderen Gründen. Und dann müsste man ja schon wieder von über Generationen weitergegebene Traumatas reden......

    Aber hey. Das Arschloch im Wandschrank -ganz früher mal Hexen,dann Juden und auch mal unter der "roten" Regierung "ich-werde-nie-vergessen-wo-ich-herkomme-Schröder" die Arbeitslosen-ist ja längst schon präsentiert. Und allen voran der sächsische Mitlife-Crisis Ossi vergisst anbei,das seine Generation,oder die nur etwas vor ihm,selbst nur wegen Reisen und Bananen,also aus wirtschaftlichen Gründen,in den Westen migriert ist. Schlimmeres blieb jenem-also dem Westen jetzt-nur durch die Beitrittserklärung des Ostens erspart. Andererseits musste zumindest der normale westl.Steuerzahler dann für den Aufbau der Infrastruktur Ost bluten. Die Wirtschaft dagegen hat -wiedermal-einen Reibach gemacht. In vielerlei Hinsicht.


    Eine schier unendliche Geschichte........
    Ich denke jedenfalls nicht das "unsere" -ich habe ja keine- Kinder ein antiautoritäres Problem hätten.oO

    Interessant in der Hinsicht ist vielleicht noch das im Film auf Fehler im Knochenbau hingewiesen wird. Der TA meinte das Buffy beim gehen x´t. Allerdings ist das bei ihr nicht so eng wie bei dem Hund im Film. Und beim Trab von hinten hat man eher den Eindruck der "Breitbeinigkeit". Ich habe zu mir selbst mal gesagt das es aussieht als hätte sie was zwischen den Beinen.

    Sie dreht auch vor allem den rechten Vordermittelfuß nach außen. Recht auffallend sogar. Obwohl ihre Brust wenn man sie von vorne sieht nun nicht sonderlich schmal aussieht (s.deutlicher DSH-Körper). Allerdings haben Wölfe einen deutlich schmaleren Körper (von oben gesehen),jedoch auch einen deutlich tieferen/höheren Körper von der Seite gesehen als Hunde. Vielelicht passt da anatomisch tatsächlich was vom Mischungsverhältniss nicht (Wir hatten ja mal Mischlinge und deren Leistungsfähigkeit/Gesundheitszustände). Vielleciht sinds auch ganz direkt vererbte Fehlstellungen. Dazu müsste man halt die Hunde auf Mallorca sehen mit denen da wirklich gezüchtet wird.


    Da sie konditionell jedenfalls wiederum deutlich besser ist als Lischie,sollte ich vielleicht sogar drauf achten mehr im Galopp als im Trab mit ihr zu fahren.

    Ja Waschbär. Da kannst du durchaus Recht haben. Sagte ich vor kurzem erst jemand das andererseits ich nordische Rassen beim Trab auch recht steif in Erinnerung habe und halt wohl nicht jeder so geschmeidig traben wird. Wobei gerade Wolfhunde durch ihre Hochbeinigkeit (die Buffy aber fehlt) eigentlich recht elegant traben. Aber so wirklich bei höheren Tempo hatte ich auch noch keine gesehen.

    Bei Lischie warens übrigens,falls es interessiert, in ihren besten Zeiten ungefähr 18km/h (+/-) die sie im Trab am Bike b.z.w. neben dem Auto dauerhaft konnte. War schon krass.


    Ich habe noch dieses Video/diesen Film in Erinnerung. Die Bewegung ist so eine Wucht!^^ Ab 10.00 Minute auch in Zeitlupe. Wobei Lischie die Hinterbeine noch weiter nach hinten herausschmiss und-ich fand das immer Zucker- ihren Kopf dabei seitlich drehend (so wie wenn sie wenn sie schauen ihren Kopf zur Seite drehen,nur nicht so weit) immer hin,-und herwiegte.^^


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    Es sit wirklich entsetzlich. Bei Hunden wie auch beim Autofahren -ich weis nicht woran das liegt,einzige Erklärung für mich wäre die Selsbtüberhöhung etwas jederzeit beherrschen zu können- gibts immer nur Experten. Jeder kennt sich aus! Da ist jeder ein "Rallyefahrer" und jeder ein "erfahrener Hundeführer" der mal alles im Griff hat! Selbstprofilierung par excellenz.


    Weis man selbst viel darüber (bei beiden Themen) oder ist entsprechend erfahren,wird man oft genug schnell heraushören wer wirklich etwas zu sagen hat und wer einfach nur pranst. Die Sache ist nur: es macht überhaupt keinen Sinn mit solchen leuten dann anzufangen zu diskutieren zu wollen. Denn sie werden keinesfalls einsichtig sein. Denn sonst wäre ja Sinn und Zweck entsprechender Kommentare vollkommen in´s Leere laufen.

    Ich weis noch gut als ich Lischie neu hatte. Ein paar tage. Das erste Mal vor der Kaufhalle angeleint. Sie bellte in einem penetranten Protestbellton über eine Stunde lang. Ich konnte nicht raus. Und saß daher beim Bäcker auf einem Stuhl,während Leute in der Nähe ihre Taschen packten. natürlich war das Gekläffe lästig. Soltle es ja auch in Lischie´s Augen sein. Komtm ein jüngeres Päärchen. Die Frau sagt sagte was und der Typ,grinst mit so heruntergezogenen Mundwinkel,baut sich bissl vor seiner Dame des Begehrens auf und meint:"Erziehung!" in einem entsprechend "erhabenen" Ton.

    Der Halter,nämlich ich,saß halt nur daneben. Und ich dachte mir nur das dieser Typ so gar keine Ahnung hat. Denn:


    Wie erfahren kann jemand sein der einen Hund,den er nur einmal kurz sieht,glaubt einschätzen zu können? Wie wissend kann jemand sein der den Halter den er gar nicht lokalisieren konnte,glaubt einschätzen zu können? Wie umsichtig kann jemand eine Situation so schnell jemand bewerten,der nichtmal im Hinterkopf hat das der Hund vielleicht,trotz seines Alters,gerade Neu sein kann? Das der Hund vielelcith auch ein Problemhund sein kann aus wer weis welchen Gründen? Ja sogar das dieser Experte sich gerade in eben genau einer Erziehungsarbeit befand! Würde dieselbe Frau,vor der sich dieser Amateur stolzierend wie ein Hahn aufgebaut hat,sich genauso undifferenziert und unqualifiziert antworten lassen wenn es um ihr Kind gänge,welches vielleicht gerade einen Heulkrampf bekommt weil es die geliebte bunte,extra an der Kasse vor der Nase platzierte Schokolade nicht bekommt? Wohl kaum!


    Und das ist immer das was ich mir in solchen Situationen dann immer vor Augen halte. Das was mich auch runterfahren lässt. Das Eine sind Tipps und Erfahrungen die man austauscht,in einem vertrauensvollen Gespräch. Das Andere sind-ich komme nicht auf das richtige Wort- mit einer gewissen Genugtung und Hochnäsigkeit angebrachte Schmähungen zur Eigenerhöhung,die zwangsläufig auf überhaupt keinem Fundament beruhen können.


    Nimm dir das nicht so zu Herzen. Vor allem rechtfertige/erkläre dich vor solchen Leuten niemals! Allenfalls ein markiger Spruch oder eben Ignoranz wären angemessen.

    Viel Erfolg beim Üben trotz oder gerade wegen solcher Leute weiterhin! ;)

    Ach naja....Wenn er bissl x´t und sonst nichts weiter ist würde ich es nicht überbewerten. Bei Buffy ist´s übrigens genauso. Wobei mien TA ebenfalls meinte das man daraus nun nicht irgendwie auf HD o.ä. schließen könnte. KNie wären ebenfalls ok-und damit habe ich auch die freigabe fürs Radfahren mit ihr.;) Mal nicht gleich den teufel an die Wand. ...würde ich da so als Laienorthopäde sagen.^^

    Argos


    HEHEHE die Halterungen habe ich schon gesehen. Aber da würde ich mich unwohler fühlen. Ich habs lieber in der Hand. Da kann ich notfalls mehr führen . Ausgelichen bekomme ich DSH Größe noch.


    Lolu


    "jaulen und bellen" Ja. Wolfhund eben. Buffy bellt auch nur Drohbellen. Ansonsten jaulen.^^ Musst sie mal hören wenn sie am Bike ist um am zaun Hunde bellen. Die rennt dann mit erhobener Rute nebn mir und jault herum:D:D Witzig.^^

    Übrigens: Einzige Primäraufgabe Leitfähe (alles andere ist Sekundär-jetzt mal Welpengebären + Drum und drann abgesehen) ist Akzeptanz von Rudelfremden.;) Wenn die Leitfähe nicht will,will der Leitrüde dann auch nicht mehr und umgekehrt.^^ Ausnahmen bestätigen die Regel.


    Was das Klauen angeht ist das sehr typisch ja.^^ Ich weis nicht ob bei TWH auch noch. Aber gerade in der Auffangstation waren die klaren Regeln: Türen verschliesen und niemals nicht irgendwas liegen lassen.^^ Wobei ich ich anmerken muss das ich den Eindruck habe das ich einiges bissl bessert. Ich kann kurzzeitig auch mal Essen stehen lassen und Heruntergefallenes wird nicht sofort als Beute besprungen. AUßER....ja außer es ist offensichtlich das ich nicht sofort herankomme oder aber es fällt ihr direkt vor die Schnauze,so wie heute die Butter.:D::D Oder gestern vom Schrank-ich wollte was anderes herunternehmen- das alte Brot was mir entgegen,über meine Schulter,auf den Boden fiel und von mir wegrollte. Und zwar gleich zwei alte Brotstücken. Nun....eines rollte sogar bis aus der Küche. Das konnte sie sich nicht entgehen lassen!:D Aber das Bild hättest du sehen müssen. Die sprang auf,schaute zu mir,ich schaute auf Brot und dann sie an,sie schaut das hintere zweite Stück an und schnappt sich verhalten aber doch zielstrebig das forderste Erste ,schaute mich nochmal an mit Welpengesicht an nach dem Motto "Ist ja noch was für dich übrig!" und verschwand in die Schlafstube. HAHAHAHAHAHAHA.... Naja. Hat sie sich eben einen Teil der Beute sichern können.^^ Tut niemanden weh. Bei der Butter allerdings musste ich sie bissl gröber anstoßen. Die wäre fast das 2. Stück gewesen was gänzlich in ihrem Maul verschwunden wäre. So war´s nur der erste Papieransatz. Dort ging das nicht von wegen Beute sichern! Schließlich lags bei mir. Das wäre schon bissl zu frech gewesen.^^


    Achja. Zum (Thaibox,-)Training hatte ich sie gestern mit. Mit dabei war noch ein anderer Hund von jemanden aus der Firma. Beide verstehen sich gut. Und beide lagen die ganze Zeit geduldig angeleint und schauten zu. Cool. Auch das geht also ohne das sie Theater macht aus welchem Grund auch immer.

    Und beim TA ging es auch. Sie war wie immer. Eine gewisse Zurückhaltung,aber freundlich. Lies auch eine kleine Untersuchung über sich ergehen und auch ohne Probleme von mir auf den Tisch heben.

    In der Hinsicht hats da am Montag einen kleinen Zwischenfall gegeben. Ich habe mit ihr ein Fangspiel gemacht. Und irgendwann wollte ich mit ihr kampeln und hob sie über ihr stehend (sie stand auch) vorne an,was zur Folge hatte das ich ihre Zähne in Kopf und Stirn hatte.oO Hat auch gleich geblutet. War kein Biß sondern ein herumschwenkend es Kopfes mit geöffnetem Fang. Weh tat es dennoch und ich beendete das Spiel auch recht schroff für unsere Verhältnisse. Schon dabei wurde eigentlich deutlich das es keine Absicht war sich da gegen irgendwas körperlich zu wehren.

    Vorsichtshalber nutzte ich dann dennoch nochmal eine Gelegenheit einer "verfangenen" Schleppleine um sie vorne anzuheben damit ich die Leine hervorziehen konnte. Das ging auch ohne Probleme. War also wirklich nur Grobmotorik/Unerfahrenheit im Spiel mit Menschen. Und das gezielte komplette Anheben heute beim TA hat das auch nochmal unterstrichen. Kurz verunsichert war ich aber,muss ich zugeben,da ich schon merke das sie auch bei mir so kleine Inkonsequenzen längst bemerkt hat und auch entsprechend versucht ist zu nutzen. Und das macht ja jeder Hund anders.

    Aber da war ich zu misstrauisch.^^

    Wie Knickohr schon schrieb: Die Orgas können da sehr unterschiedlich sein. Es sit schwer einen guten Weg zu finden. Das heir finde ich auch sehr unglaubwürdig. Ich lebe übrigens in einer 41m² Wohnung! oO Die größe der WOhnung spielt überhaupt keine Rolle! Mal jetzt abgesehen von der Etagenhöhe bei speziellen Fällen (HD oder Doggen) und/oder Eben solchen Riesen wie Doggen,die sich beim Rute wedeln dann die Wirbel kaputthauen bzw ein eigenes Zimmer als Rückzugsraum brauchen. Aber ansonsten ist es völlig Wurscht. Die Box,der Zwinger,die natürliche Höhle....alles viel kleiner. Auch die Bescheinigung vom AG finde ich komplett realitätsfern,fast schon frech,SOFERN es sich um eine normale Arbeit mit normalen Zeiten handelt.

    Ich denke daher auch das der Prüferin vor Ort irgendwas nicht gepasst hat. Sei es drumm. Sie haben halt die Hände drauf und man kann nur hoffen das sie nahc besten Gewissen UND mit bestem Wissen handeln. Nämlich das wirklich bessere Alternativen oder gewichtige Gründe vorhanden sind. Die letzte sms würde ich nicht überbewerten.


    Blöd ist es natürlich immer für jene Interessenten,die ja irgendwo schon ein Teil ihres Herzes verschenken. Ansonsten würden die Leute ja nicht Weg und Aufwand auf sich nehmen.

    Ich kann an der Stelle nur den Rat geben so sachlich und verkopft wie nur möglich an solche Hunde + Drumherum heranzugehen. Beschreibung genau lesen. Schwierigkeiten/Gefahren/probleme abwägen. Fragen/Tests "erarbeiten". Hoffen ja,aber mit allem rechnen. Ansehen-und vielleicht sogar noch eine Alternative im Hinterkopf haben- und dann erst entscheiden ob man wirklich weitere Schritte gehen möchte.


    Was die Vorkontrollen angeht kann ich nun nicht speziell werden. Aber meine Schwester hat jene eingehend für ihre damalige Boreaux Dogge ,genauso wie für ihren jetzigen Rottweiler aus Bosnien über sich ergehen lassen müssen. Ich selbst wurde bisher nur mit Fragebögen konfrontiert,auf denen ich teils sehr deutlich wurde. An anderer Stelle kannte mich man ja schon von meiner Arbeit.

    Aber was ich so kennengelernt habe kann man im grunde allgemein folgendes sagen: Wer sucht der findet. Wenn jemand nicht will das jemand einen Hund bekommt,findet man immer was.

    Bei der Bordeaux Dogge hies es zum Beispiel das der Bauernhof bei meiner Schwester ein Paradies wäre. Man hätte aber auch locker die vielen Kinder der anderen Familien,Kühe (wo man nicht weis wie der ausgewachsene 60kg kerl reagiert) und die zeitintensive Arbeit meiner Schwester ins Feld führen und so tun können,als wäre es bei ihr nicht wirklich geeignet.

    Das sind ganz subjektive Eindrücke wo-das wird das wichtigste sein- die Chemie stimmen muss zwischen Interessent und Prüfer. Der Interessent muss überzeugen das er mit eventuellen Problemen die entstehen können fertig wird/gewappnet ist UND auch den Willen hat auch dauerhfat damit fertig werden zu wollen(wobei ich da nicht behaupten will das Spunki da gepatzt hätte).


    Die Tierschutzleute werden jeden Tag mit Abgaben aus den verschiedensten Gründen konfrontiert. Wir haben ja hier auch im Forum ein Fall wo man sieht wie schnell das gehen kann,obwohl zumindest augenscheinlich es doch gar nicht so schlimm wäre. Diese Leute sind also sehr sensibilisiert dafür. Und wenn die sich Interessenten anschauen,dann sehen die nur:" Wo ist hier ein herd für Problematiken?" und "Welche Lösungsmöglichkeiten hat der Interessent?".

    Mal als Beispiel,weil oben die Bescheinigung des Arbeitgebers gefordert wurde. Ich habe nicht für umsonst bei normalen Arbeitszeiten geschrieben. Angenommen der Prüfer bekommt folgendes mit: Interessent die einzige Aufsichtsperson. Alleinbleiben des Hundes fraglich. Interessent arbeitet Nachtschicht. Interessent wohnt in Mietswohnung. Der prüfer lokalisiert hier sofort das aufkommende Problem: Heulkonzert in der Nacht. Und er weis das andere Mieter den keinsfalls lange mit Verständniss entgegenkommen werden. Forciert wird das wenn er mitbekommt: Schlechtes nachbarschaftsverhältniss. Vermieter steht nicht unbedingt offen einer Hundehaltung gegenüber. Der Prüfer will dafür Lösungen! Natürlich: Alleinsein üben. Nur das ist keine Garantie. Es sei denn man kann glaubhaft versichern das es lange Zeit keine Nachtschicht geben wird. Ergo muss ein "Sitter" her,oder aber die Möglichkeit des Mit Auf Die Arbeit Nehmens des Hundes. Dafür will er wieder Garantien,weil er bereits weis das Interessenten auch locker das Blaue vom Himmel erzählen können. Auch wenn solche Garantien eigentlich realitätsfern sind.


    Und so zieht sich das durch alles was der Prüfer sieht UND....hört. Von daher ist es manchmal besser eine Information nicht einfach so herauszugeben! ;) Ich rede nicht vom Lügen! Aber Dinge die lapidar sind,sollte man auch so behandeln und unerwähnt lassen,weil entsprechende Prüfer sich unter Umständen immer den worst case ausdenken(müssen). Im Grundsatz wollen die das alle Eventualität abgedeckt sind,weil keinem Hund geholfen ist wenn er dreimal zurückkommt. Und solche Fälle gab es zu Anfang zu Hauf,als man nur auf eine schnelle Vermittlung erpischt war.


    Spunki

    Also Spunki. Lass dir deswegen nicht den Mut nehmen. Es ist wie es ist und wer weis wofür es gut war. Unter Umständen hatte die Prüferin auch INfos die du gar nicht hast.

    Sei das nächste Mal bei sowas ganz locker und lass dich nicht verunsichern. "Prüfen" hin oder her. Du kannst bieten was du bieten kannst. So siehts aus bei dir,fertig! Du hast eine gewisse Erfahrung und weist auch mit diesen und jenem umzugehen und hast-denke ich- auch noch nie einen Hund abgegeben. Das spricht für dich. Wenn das einem Prüfer nicht reicht,ist das eben so. Es gibt zig Hunde die warten.;) Siehe bei mir die DSH -Fähe Nicki -von der ich ziemlich angetan war- bei der ich aus dem Rennen war. Und nun habe ich eine kleine,sagenhaft, tolle "Wölfin" bei mir sitzen.

    Wird schon werden! ;)

    Lolu


    Naja das sit bei den TH´s imer nicht so einfach. Es gbt mehrere Interessenten und dann muss man halt wählen. Und klar,da gibts dann auch Favoriten. Ob das imemr richtig und gerecht ist? Aber man muss halt eine Wahl treffen und ich finde es schon ehrlich wenn das auch so gesagt wird,statt die Leute einfach so hinzuhalten.

    Die TH´s müssen auch sorgfältig aussuchen. Niemanden ist geholfen wenn die Hunde schnell weg sind und dann beizeiten wiederkommen. Das muss man denen einfach nachsehen.

    Sieht so ein Hund aus der eben gerade 30km am Bike zurückgelegt hat? Ungefähr 5-7km im Galopp.


    Jap. Habs heute einfach getan. Und es scheint die nicht die Bohne zu jucken.^^

    Wobei sie aber doch seit einer Dreiviertelstunde gerade hinter mir schläft. Ganz so egal wars dann vielleicht doch nicht. Aber mal schauen wie sie sich gibt wenn sie wieder wach ist. Und das wird sie bald sein. Wenn ich nämlich Essen mache.:D:D:D


    Ein paar kleine Eindrücke



    Ungefähr nach der Hälfte. Vielleicht 13,14 km und am Anfang des Erzgebirges.



    Das Zwönitztal. Zwönitz und Würschnitz vereinen sich in Chemnitz Süd zur Chemnitz. Das ist die erste Wasserstelle. Ungefähr 15km.

    Buffy hats auch ausgiebig genutzt. Nach dem baden (inklusive Wasser durchschütteln oder was auch imerm die da gemacht hat:Wasser reinbeißen,dann mit den Kopf eintauchen und schon imer Wasser den Kopf schütteln und dabei wieder rausnehmen. Habe ich noch nie gesehen. Man hat ihr den Spaß offensichtlich angesehen,den sie dabei hatte.^^) wurde sich auch sogleich ordentlich an verschiedenen Stellen trocken gesielt....



    ...ob man dabei den Hang herunterrutscht war der völlig egal. Die hat sich im runterrutschen einfach weitergesielt. lol



    Noch bissl herumschnüffeln und dann konnts auch schon weitergehen.^^

    Nun gut. Ich habe ja bissl andere Ansätze. Muss(te) ja.

    Das was die anderen geschrieben haben,kenne ich ebenfalls alles noch vom Hundesport. Und oft sind diese Sachen auch hilfreich. Ist ist in der Tat nicht selten so,das die HH selsbt für die Hudne total langweilig sind. Wer gerne den Rütter schaut der wird dort ebenfalls öfters dieses Problem erleben. Die Frage ist also jetzt,ob es wirklich an dir liegt, DU also langweilig für den Hund bist,ODER aber dieser Hund tatsächlich eben ein eher rechtsstehender,vielleicht bishin phlegmatischer Hund ist,der eben seine Interessen hat wie er sie hat und fertig. Auch bei den durchgezüchteten Hunderassen,gibts ja dennoch auch eine gewisse Variablität.


    Also fällt es dir auch sonst bei völlig anderen Sachen,uz völlig anderen Zeiten,an anderen Orten u.s.w. schwer den Hund zu motivieren? Reagiert er wirklich nur aufgeweckt auf Artgenossen?

    Dann könnte es tatsächlich an dir liegen. Und dann sind oben genannte Tips auch die Richtigen.

    Ist das aber nicht so,kannst du ihn bei anderen Sachen sehr wohl motivieren -eben zum Beispiel beim Fährten. Oder aber vielelicht einfachste Fang,-Kampelspiele. Mit anderen Artgenossen zusammen oder eben mit ihm alleine. Beim verstecken oder was auch immer und wie (scheinbar) trivial auch immer,dann würde ich eher nicht denken das es an dir liegt,sondern eben einfach an einem entsprechenden Wesen. Freilich kann´s auch eine Mischung sein.


    Aber wenn es Letzteres sein sollte und du nun nicht irgendwelche Pokale holen willst. Wenn der Sport dein Hobby ist und bleiben soll. Wenn du,wie du selsbt sagst ihn nun nicht mit Zwang in eine "bessere?" UO bringen willst,dann akzeptiere es. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Warum den Hund unbedingt in das Drücken wie wir es uns wünschen? Ja bei den Arbeitshunderassen geht das zumeist und die scheinen sogar auch immer irgendwie dankbar dafür uz sein. Hauptsache eine Aufgabe und arbeiten. ABer auch dort gibt es eben doch die phlegmatischeren Typen. Oder welche die an speziellen Sachen einfach keinen Spaß haben. Dann ist´s eben so.

    Um´s Beispiel zu geben: Wenn Buffy eben partout nicht apportieren will-obwohl das doch eigentlich übelst spaßiges hetzen sein müsste- dann bringts halt auch nichts wenn ich das jeden tag auf´s Neue versuche,vor ihr herumhampel und sie nur sieht "WTF macht der jeden Tag. Total bekloppt. Soll er froh sein das ich ihn überhaupt kenne! ...und jetzt mache ich was anderes! Das kann man nämlich nur wegignorieren!"oO Dann passe ich mich eben dem Hund an. Schaue was er mag. Und wenn die Welt für sie ein Abenteuerspielplatz ist,in der ich leider nicht mit jagen kann (weil uz langsamund riechen kann ich auch nicht und hören oft auch nicht^^),dann mache ich eben "die Welt" zu einem Abenteuerspielplatz. Dann lege ich eben Leckerlies auf irgendeinen Schaltschrank wo sie gerade so,oder geradeso nicht mehr herankommt. Muss sie sich einen Kopf machen. Und das macht ihr Spaß. Und -komisch aber ist halt so- immer wenn ich irgendwo hinzeige an den unmöglichsten Stellen,findet die tatsächlich was. "Cool"....wird sie sich denken. Hoffentlich.^^ Auf diese Art wird man auch interessant. Nicht weil man "herumhampelt" (ist nicht böse gemeint^^) ,sondern weil man Interessen teilt.

    Spiel halt mit wenn Dogmeat mit anderen Hunden spielt.;) Bissl wie damals im KiGa. Einfach mitmachen! :D:D:D


    Oh und dann würde ich tatsächlich,wie hier schonmal jemand schrieb,die UO auch nicht zu oft abverlangen,sondern nur Übungsweise. Er hat sie intus-fertig. Reicht. Nicht das aus Langeweile,Widerwille und dann Trotz wird. Sobald du merkst das er unwillig wird die Übungen so schnell als möglich beenden,bevor es der Hund tut. Das ist bissl Fingerspitzengefühl. Nur du kennst deinen Hund und weist ab wann er wirklich bockt und ab wann er nur versucht sich durchzusetzen.

    Habe ich auch schon gesehen. Vor allen auch an Sträuchern hängend. Ich kann mir das nur mit einem stillen Protest entsprechender Halter erklären. ...der so aber nichts bringen wird.

    Argos


    Na überfallen tut sie mich nicht. Fangspiel muss ich schon einleiten.^^ Heute ist sie dabei nur am Anfang gerannt und lies sich dann auf der Wiese auf die Seite fallen. Ich habe dann bissl mit ihr gekampelt und geschmust.^^ Und natürlich wieder x Futter versteckt. Wobei ich glaube das es mittlerweile zu einfach wird,weil die Kröte das sofort registriert und dann oft ganz direkt hinmarschiert wo ich´s versteckt habe. Lasse ich sie vorher sitzen-die löst fast immer selbstständig auf- beobachtet sie natürlich genauso genau wo ich was mache.^^ Nuja.

    Anstrengend auf jeden Fall. Man bedenke das das im Sommer bei trockenem Wetter noch spaßig ist. Im Herbst bei nasskaltem Schlammwetter nicht mehr so. Da fange ich mir schon jetzt an Gedanken zu machen wie ich die da beschäftigen soll. Der gedanke ist mir gekommen dieses Futterverstecken nicht nur im Wald zu machen,sondern auch im urbanen Raum. Weil Lischie bekam das damals aauch shcnell mit WO ich die Frisbees warf und wo nicht. Und Buffy ist sehr interessiert an mir,wenn ich da irgendwie vom Weg abweiche. Insofern wäre dasselbe Interesse ja auch ganz nett auf normalen Gehwegen. Vielleicht finde ich da auch genügend verstecke und kann sie so ebenfalls zufriedenstellen,auch wenn es mal kein 2 Stunden Waldspaziergang wird.

    Insgesamt gesehen könnte ich mir vorstellen das dein Hund aber fordernder in Sachen "arbeite mit mir" ist.


    Im Großen und Ganzen denke ich hat sich das schon alles eingepegelt. Begegnung Artgenossen ist nach wie vor von problemlos bis "dich fress ich jetzt". Da muss ich mal schauen obs an mir liegt oder tatsächlich nur vom anderen Artgenossen abhängig ist. Im Grunde sind das aber alles nur noch Nuancen. Die größte Überraschung wird vom 25.-26. in der Nacht bei meinem Dienst auf mich warten. Das werden die ersten 6-7 Stunden sein wo sie alleine sein wird. Ansonsten kenne ich shcon die meisten ihrer Eigenheiten und kann schon einiges vorhersagen bei ihr. Wann sie versucht zu klauen,wann sie die Tür aufmacht (ich musste heute wieder nach dem Aufstehen naksch raus lol - so ist´s halt wenn man lernresistent ist weils mal paar Tage ohne öffnen der Tür ging^^- wusste aber kurz bevor sies tat das sie es gleich tun wird). Die latscht da so zwei,dreimal in einem bestimmten Tempo durch den Flur,bleibt stehen und..... Alles klar...^^ Und ich weis das sie auch bei mir schon Schwächen ausgemacht hat. Die weis als Beispiel wann ich unkonzentriert bei "Rudel" bin. Da kann man schonmal bissl weiter vorne laufen. Diese Kröte!^^


    Peppermint


    Gute Idee. Jetzt brauche ich noch jemand mit Kamera. Aber das werde ich im Hinterkopf behalten.;)