twosouls
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Beiträge von twosouls

    Ist ein Rasseverbot für den THW nicht ein wenig übertrieben? Der THW ist auch nur ein Hund, auch wenn es ein besonderer Hund ist

    Wie ich über ein paar Ecken mitbekommen habe spricht sich Feddersen-Petersen nicht gegen die beiden anerkannten Rassen Saarloos und Tscheche aus. Sie hat ein Problem mit den Neueinkreuzungen vor allen bei den Amerikanischen Wolfhunden.

    Argos

    Ja du erwähntest das schonmal. Und manchesmal sind mir da auch so Sachen von dir wieder eingefallen. Gerade auch bei dem Bild mit dem Pausenstein musste ich sofort an Buffy denken. Würden sicher schön nebeneinander und zueinander passen. könnte ich mir vorstellen.;)


    Cuki


    Danke.^^ Und ja,sie ist natürlich Hund. Auch wenn ich sie manchmal "meine kleine Wölfin" nenne.^^ Und ich kann auch froh darüber sein das sie weitesgehend hundlich ist. Einen mehr wölfischen Wolfhund könnte ich gar nicht halten in der (Stadt)Wohnung.


    Zu deinen Fragen:


    Balkon: Ja....das sit so eine Sache. Lischie ist drüber gegangen,ja. Buffy wollte auch schon in meinem Beisein auf die Brüstung springen. Was andere Hunde angeht mache ich mir da aber weniger Sorgen. Sie ist viel freundlicher. Jagd...nagut...könnte ein Thema sein,allerdings interessiert die der Balkon nicht,wenn ich nicht mit dabei bin. Außer draussen ist wirklich mal ein ungewöhnliches Geräusch. Interessanter Weise sogar trotz das dort draussen der Müll steht. Den hat sie einmal ausgeräumt,nun habe ich das Ding andersherum an den Tisch gestellt und sie geht nicht mehr mit den Kopf rein. Heißt: Sie weis nicth wie sie die Klappe jetzt handeln soll. Oder sie wartet auf Frustration und haut das Ding dann einfach um. Oder sie wartet auf geschmackvolle Gelegenheiten die jetzt vielleicht nicht gegeben sind.:D

    Jedenfalls muss man da glaube auch etwas Vertrauen haben bei ihr. Ich denke nicht das,wenn ich in der Wohnung bin,sie drüber geht. Auch wenn sie zur Jagd durchstartet kommt sie sehr shcnell wieder sobald sie aus dem Sichtbereich gelangt. Was völlig anderes wäre es wenn ich ncith in der Wohnung bin. Da mache ich aber die Balkontür grundsätzlich zu. Oder eben wenn ich auf dem Balkon bin und damit im Sichtbereich wäre. Da habe ich meine Hand an ihr wenn ich merke das ihre Sinne arbeiten.


    Springen,Beschäftigung: Ja klar. Aber man erwartet es dennoch nicht.^^ Vollster Überzeugung das ich gleich eine aufgeregte Reaktion des Hundes sehen werde der nicht weis was ich da oben will und mache,bin ich da rauf. Und plötzlich,ganz selsbtverständlich,hängt der Hund an der Leiter neben einen.^^ Klar. IM Nachhinein dachte ich mir das auch das es irgendwie ja wohl klar ist,wenn man stets von überklettern bei denen liest.^^ Sieht man mal. So blöd kannman manchmal gar nicht denken wie es notwendig wäre.:D:D


    Fährte: JA! Das ging mir auch shcon mehrmals durch den Kopf. Fährte und Hindernissbahn. Fährte vor allem deshalb weil mir auch aufgefallen ist das die inde r Wohnung viel konzentrierter und bedächtiger Futter sucht. Lischie rannte kreuz derquere die bekannten Verstecke ab. Die hat sich einfach gemerkt wo was die vorhergehenden Male lag.:D Kann bei Buffy natürlich auch noch passieren. Aber bisher sucht die teils richtiggehend langsam und bedächtig. Für richtige Fährtenarbeit bräuchte ich dann auch jemanden der sich damit auskennt. Habe zwar solche Sachen schon mit Lischie gemacht,aber die hat auch irgendwie alles sofort begriffen und fast von alleine gemacht. Meiner Eigenfährte folgen zum Beispiel. Das macht Buffy nicht. Die ist allein am Futter interessiert. Dennoch könnte man darauf vielleicht aufbauen. Je nach Verdienst und Autoverkauf/neukauf oder nicht u.s.w. werde ich das auch früher oder später auch mal in Angriff nehmen.;)


    Liebeskratzer: :D Ja sie sind von ihr. Die stand erst neben mir. Als ich mich dann so nach hinten auf die Ellenbogen abstützte, legte die die Pfote auf mich und machte so eine leichte Scharrbewegung. Da so eine Aufforderung auch immer bissl frech,fordernd ist,gehe ich darauf grundsätzlich nicht ein. Sie ist da-das muss man ihr auch bissl verzeihen- auch bissl grobmotorisch unterwegs. Ich habe auch schon am Kopf geblutet weil sie beim kampeln mit offenem maul herumschoss und ich dann ihre Fangzähne in Stirn und Kopf hatte.^^ War aber wirklich bloß ein Spielunfall und kein Begrenzungswille ihrerseits. Habs dann kurz danach auch vorsichtshalber nochmal situativ getestet. Na jedenfalls reagierte ich nicht ,schloss die Augen und lies meinen Kopf noch so bissl nach hinten fallen. Und da legte die sich sofort so hin wie auf dem Bild. Ich halte es für eine Mischintention,welche aber doch recht klar Richtung Absicherung geht. Der enge Körperkontakt ist einmal Kontaktliegen (Ruhephase ist angesagt),andererseits bemerkt sie so aber,wenn sie in eine andere Richtung schaut,jedwede Bewegung von mir. Da dieses Ufer eigentlich so ein Überschwemmungsdamm ist,war das auch ideal. Weil wir beide erhöht liegen und schön überblicken konnten. Beide Seiten halt.^^

    Alle meine Hunde haben stets im Bett geschlafen. Wobei die Erste,Bea,das gar nicht woltle und sich immer daneben hingelegt hat. Lischie und ich sind grundsätzlich so eingeshclafen das sie mit ihrem Köppel auf meiner Brust oder auf meiner Schulter lag. Sie war gar so fürsorglich das sie,weil sie wenn ich schlief sich anders hingelegt hat, sofort gekommen ist,wenn ich sie beim drehen rief weil sie nicht da war. Zack rutschte sie an mich ran und legte wieder sanft ihren kopf auf mich. Und wenn ich mich drehte hob sie ihn damit ich Platz habe und legte ihnd ann wieder sanft auf mich. Gab also kein Platzproblem. ^^ Mit Buffy auch nicht. Wobei sie nicht so angelehnt liegen möchte. Sie will es flach und so rutscht sie dnan auch in Position. Und stets Seitenverkehrt. Ich nehme an weil ich mit dem Kopf zur Wand liege. So liegt sie mit Kopf zur Tür. Wenn ja wäre es eine sttrategische Positionierung. Müsste man direkt mal ausprobieren das ich mich mal andersherum ins Bett lege. Wird wohl für Verwirrung sorgen.:D:D:D


    Hier dasselbe. Ich habe dort todesmutig-musste ja selsbt erst über die Steine:D- Futter in das Geäst reingeschmissen. Und das holt die sich dann. Mal mehr mal weniger motiviert. An Baumverästelungen ist sie schon nicht mehr so motiviert. Die kommen oft,ich mache es oft.Früher oder später bekommt man quasi eh was. Aber bei solchen neuen Sachen ist die Feuer und Flamme. Da fängt die auch richtig an zu wirtschaften. Zeug beiseite schieben/scharren,von oben von unten egal ob man da wirklich drauf stehen kann oder nicht. Sowas fetzt der!^^




    Umgefallener Baum. Die ersten beiden Bilder habe ich von einem anderen Ast dessen im stehen gemacht. Das Letzte stehend vom Fußboden aus. Wie man sieht wurde der Stamm an der Stelle schon dünner. Und er schwingte weil hohl liegend. Was ausmachen tut das Buffy nicht. Die dreht sich da auch weider herum ohne herunterzuspringen. ...eigentlich ist sie damit prädistiniert für die Hindernissbahn auf einem Hundeplatz.





    Habe erst überlegt ob ich hier meinen pornösen Körper samt vornehmer Blässe zeige.^^ Ich wollte aber das ihr mal seht was ich meinte mit "legt sich an mich und beobachtet den rückwärtigen Raum für mich". Die ganze zeit sprang sie herum,planschte,rieb sich weider trocken u.s.w.. Solange ich saß oder stand. So wie ich mich zurücklehnte und die Augen schloss -wirklich fast instant- knallte die sich an mich ran,so halb auf meinem Arm und dann blieb die so. Bis ich wieder aufstand. Und ihr könnt versichert sein das ich diesen Moment laaaaaange genossen habe.^^ Inklusive zwischenrein Stirn an Stirn drücken. Das ist soooo Zucker.^^



    Mal eine kurze Meldung zu Buffy. Aaaalso. Alles nach wie vor toll.


    Bike fahren habe ich jetzt nochmal gemacht. In den Erzgebirgsstücken wo sie unangeleint ist auch ordentlich Stoff gegeben damit die galoppieren muss. Tat sie auch UND startete zwischenrein auch mal eben noch zweimal zur Jagd durch. Sie hechelte denn auch immerhin. War ja auch wärmer. Aber Sinn macht das mit ihr nicht. Die liegt 10,15 Minuten zu Hause,danach wird die wieder aktiv und will die Tür aufmachen,was im Grunde ein Zeichen dafür ist das sie entweder raus muss,oder eben raus will,weil sie sich irgendwie beschäftigen will. Sprich: Körperliche Auslastung interessiert die nicht wirklich b.z.w. komme ich nicht auf eine km-Zahl/Auslastung welche diesen Hund beeindrucken würde. Gemessen an der Zeit die man da dennoch unterwegs ist (2-3 Stunden + Vorbereitung und Bike Nachbereitung),ist der Nutzen gleich Null. Kann man also lassen,was ich persönlich aber bissl schade finde. Denn ich finde das unheimlich schön mit dem Hund gemeinsam durchs Gelände zu brettern. Alleine fahren ist so eine Sache. Wären halt auch 1 3/4 - 2 1/2 Stunden,wo aber Buffy allein zu Hause wäre. Und wenn ich wieder da bin wäre ich ko,der Hund aber nicht. Hmmm. Problem.oO


    Ansonsten versuche ich mit ihr ab und an zu arbeiten. Das geht,aber eher nur kurz. 2-3 mal Sitz machen. Bissl links,rechts bei Rudel laufen(Rudel hat sich zu so einer Art rechts "Fuß",bissl nahc hinten versetzt entwickelt). Mal Platz (bei sehr gerne eigenständiger Auflösung wie überhaupt stets gerne eigenständig aufgelöst wird) und mal paar Schritte weggehen. Alles in Allem ein paar Minuten,dann kann man aufhören,da der Hund anfängt zu ignorieren. Immerhin lässt sie sich auf ein paar Wiederholungen ein. Und zuviel sollte man eh nicht,weil man ja entsprechendes dann auch auf dem Weg u.s.w. brauchen könnte. Hat der Hund da schon vorher die Lust verloren,wird es mühsam. Muss man also sparsam einsetzen.


    Frei laufen lassen konnte ich sie schon nach der ersten Woche. Weis nicht ob ich es schon geschrieben hatte,aber eine Eigenheit der Wolfhunde scheint es zu sein das sie sich sehr weit entfernen. Bei entsprechender Sicht können das auch mal 100 Meter sein. Da glaubt man schon das der Hund einen stehen lässt. Tatsächlich aber achten die dennoch genau darauf das man in Sicht bleibt. Geht man aus jener,kommen die auch wieder zurück. Das ist übrigens auch genau das was ich nutze,falls diese Kröte-das kommt ab und an vor- meinen Ruf registriert,sich umschaut zu mir ob ich schaue und dann demonstrativ dennoch in die Richtung geht-langsam zwar,aber sie geht eben!^^- in der sie eben vorher wollte. Da gibts nur eins. Herumdrehen und in die entgegengesetzte Richtung laufen. Solange wie man da irgendwie parallel läuft,oder irgendwie so das man da in Sichtweite bleibt,kanns nämlich sein das der Hund sich darüber freut dorthin zu können wo er gerade möchte. Ist das nicht der Fall, entscheidet sie sich-glücklicherweise- recht schnell um und folgt dem Rudel...also mir. Und manchmal im Schweinsgalopp und einem "Grinsen" im Gesicht wie " ein Versuch wars wert." :D

    Apropos Versuch. Der Gehorsam ist wirklich völlig anders als zum DSH,der sofort ganz Ohr ist wenn man etwas sagt. Das KANN auch bei Buffy so sein. Aber es kommt immerwieder auch mal vor,das die eben erstmal noch was anderes machen "muss". Hauser würde nun sagen:"Der Hund sucht sich heraus wann er ignoriert". Da ist auch was drann. Nur der Hund ignoriert nicht um es nicht zu machen. Sondern lediglich später. Ich habe das gestern mal in einer doch extremeren (zeitlich gesehen) Situation ausprobiert. Also ich sage zur unangeleinten Buffy Rudel. Da kann sie sich von rechts nähern und sich versetzt hinter mich setzen,oder aber ähnlich wie beim Fuß nur andersherum, von links mich umlaufen und dann hinsetzen. Sie nimmt grundsätzlich jedes Wasserloch mit und war auch den Weg-wir waren am Ufer- in den Teich. Vorne kreuzte aber ein Weg und ich woltle sie einfach der Form halber ins Rudel rufen. Sie stockte auch kurz,lief dann aber in den Teich. Nun gut. Ohne nasse Füße konnte ich sie eh nicht herausholen,einfach weiterlaufen wollte ich nicht,ewig rufen ohne Konsequenzen lehrt nur das es eben keine Konsequenzen gibt. Ich wiederholte nochmal sanft mein "Rudel" und wartete. Buffy derweil schaufelte mit dem Maul nochmal Wasser,tauchte nochmal mit den Kopf ins Wasser ein und hob ihn schüttelnd shcnell (was wie ein Wasser über sich selber schütten wirkt),machte das so zwei dreimal und kam dann heraus. Aber nicht einfach heraus sondern schnurstracks zu mir,setzte sich hinter mich hin,schaute mich an wie:" So,ich bin fürs Leckerlie jetzt bereit." :D:D Wie Anna Hein in ihren Blog "Warum einen Wolfhund?" geschrieben hat,hat man stets das Gefühl das der Hund schon weis das er nicht müsste,aber es eben doch macht. "Weil du´s bist.". Besteht man dagegen auf prompte Ausführung,korrigiert etwas "ungehaltener" (muss man im Verhältniss sehen:gemeint ist das man mit tieferen unwilligerne Ton den Hund beispielsweise an der Leine in Position bringt-ohne weitere Einwirkung) wird sie sofort widerwillig,ignorant. Sie wehrt sich nicht! Aber sie dreht sich weg und ist auch nicht mehr für ein Leckerlie bereit einen anzuschauen. Ihr Körpersprache ist dann eindeutig auf Abstand getrimmt. Es geht also mit ihr tatsächlich nur auf einer stets freundlich,freudigen,sanften,durchaus Freiraum gewährenden Ebene.


    Oh Freiraum. Ganz allgemein habe ich das Gefühl das sie erst so richtig aufblüht,wenn sie ohne Leine laufen kann. Es fällt wirklich auf das es immerwieder vorkommt, das die an der Leine zeitweise nur noch aphatisch hinter mir hertrottet. Schwer zu motivieren,aber manchmal dann,wenn ein Hund um die Ecke kommt,heftiger auf Abwehr macht. Obwohl sie sosnt was fremde Hunde angeht recht freundlich-wenngleich bestimmend und fordernd ist. Sobald die Leine ab ist läuft die,beobachtet,stellt sich auf einen Hügel,untersucht dieses und jenes,läuft einen kleinen Umweg um sich ins Wasser uz schmeißen-und auch prompt wieder zu kommne wenn da niemand folgt. Lege ich mich an ein Ufer um Sonne zu tanken,legt sie sich an mich in die verkehrte Richtung. So haben wir beide Seiten im Blick und passen aufeinander auf. Sie beginnt Fangspiele oder lässt sich auf ein Verstecken von mir ein. Sie springt auf grundsätzlich jedes Hinderniss,welches ich begehe. Da kann der Baumstamm noch so schwingen,oder auf einem Spielplatz sich die "Scheibe" durch mein "laufen" bewegen/drehen,sie steht dort mit drauf. 100 Meter hintne am Waldesrand steht sie. Aber wenn ich wo draufklettere,ist sie da und kommt mit. Das ist halt irgendwie ihr Leben. Frei sein. Und da ist mir aufgefallen-sicher bin ich noch nicht aber ich denke es ist so- das sie an jenen Tagen wo ich ihr das bieten konnte,danach viel ausgelasteter ist,auch wenn die Zeit vielleicht gar nicht solange war. 5 Stunden gesamt am Tag reichen ihr manchmal nicht. Besonders eben wenn davon 3 Stunden Bike fahren waren. Aber 1x 2 Stunden freier Hund irgendwo sein dürfen,sich suhlen wo sie will,baden wie sie will und ihr Freiruam gewähren wo das eben geht,gemeinsam mit ihr was untersuchen oder mal gemeinsam verstecken und rennen und fangen,beim trockensuhlen graulen und solche Sachen,da liegt sie dann auf dem Bett hinter mir mit geschlossenen Augen und butzelt.^^


    Wie gesagt: Es ist merklich was Anderes. Der Umgang miteinander,ihre Interessen....

    Anbei ein paar neue Bilder von dem was wir halt so machen b.z.w. was ich versuche ihr irgendwie in möglichst verschiedenen Formen zu bieten.^^



    Quasi Findling springen. Eigentlich gehts mir nur darum der irgendwelche Aufgaben zu stellen. Irgendwas wo sie bissl überlegen,sich bissl anstrengen muss. Da die vor Hindernissen ansich ja überhaupt keinen Halt macht,dachte ich mir,wo sie ja auch gut balancieren kann,sie auch über diese Steine über und unter Wasser balancieren könnte. Ich legte Futter dort aus. Sie muss sich einen Kopf machen/ Körperkoordination... Und sie genoss es auch. Interessanterweise nahm die auch tatsähclich die Steine unter der Wasseroberläche wahr und benutzte sie auch in richtiger Weise. Also so das sie eigentlich nicht wie m zweiten Bild irgendwie zwischen den Steinen im tiefen Wasser stand. Im 2. Bild ist sie aber ausgerutscht.^^ Und im 3. Bild ist sie nicht etwa mit dem Kinn dabei auf einen Stein geknallt,nein,die hat sich dort einparfümiert.^^ Keine Ahnung welcher Duft dort nun anhaftete,aber sie wollte sich unbedingt mit jenen einschmieren und strich ihr Hals immer links/rechts über den Stein.:D



    Denke auch.Für die Aufregung usw ist das doch erstmal ok. Ich weis noch wie ich das erste Mal mit Bea in den Wettkampf ging beim Turnierhundesport. Die UO lief sie eigentlich immer gleich gut. Nie mich anschauend. Aber immer wie so eine Püppie neben mir her "hoppelnd" so nach dem Motto:"Jaja,ich weis shcon was ich machen soll.^^" Bei der Hindernissbahn war die sauschnell. Und ich auch,hrhrhrhr. Sie hatte nur 53cm Schulterhöhe und die war wie geschaffen für die Bahn. Aber ohwehhhh....1. Lauf zwei Fehler ,2.Lauf 1 Fehler. Beim nächsten Wettkampf-das war die Landesmeisterschaft Sachsen: 1. Lauf 1 Fehler. Das war schade. Aber ich hatte im Hinterkopf das die beim letztenmal beim 2. lauf besser war. Und sow wars dann auch. Null Fehler. Und schnell. Es reichte für den dritten Platz meiner damaligen AK. Da war ich schon stolz. Und beim dritten Mal gab es ein Freundschaftsturnier auf unseren Platz mit x Teilnehmern von anderen Hundeplätzen. Und da lief sie den 1. Lauf null Fehler. Und ich wusste einfach,das dann der Zweite auch mit Null gehen wird. Denn der 2. war ja immer besser wie der 1.. Und ja,es waren zweimal Null-und freilich shcnell.:D Und das hies Tagesgesamtsieger. ^^

    Ich will damit sagen das vermutlich die eigene Nervosität-denn im Train lief die immer Null- den Hund patzen lässt. Ich habe sogar beid er Landesmeisterschaft den falschen Befehl gegeben.:D Bei einem Hinderniss wo sie "durch" musste,rief ich "drüber.....*schreck*....ähh durch!" :D:D Da war der Hund schon lange beim nächsten Hinderniss. IM Grunde lief die von alleine.^^ Ich wurde ruhiger und Wettkampferfahrener und der Hund wohl auch. Und damit ging es Stück für Stück nach oben. Patzer gehören dazu. Lass dich davon nicht beeindrucken.;)

    Uranus

    So nah bei den Kühen!?^^ Hut ab! Buffy wäre da sofort jagdlich interessiert.^^



    Carla


    Eine Möglichkeit ist die die Argos beschrieben hat. Wenn eine Gruppe mobbt und die Gruppe der HH abruft,sollte sich das schnell auflösen.

    Es kann natürlich sein das ein Hund dennoch nicht ablässt und Rückruf wie entfernen der anderen Hunde ignoriert. Dann sollte der betreffende HH schauen das er am verhältniss (+ eventuell speziell Rückruf) mit seinem Hund arbeitet b.z.w. einschätzt ob hier allgemein etwas im Argen liegt.

    Unterstützen kann dann immernoch der HH vom gemobbten Hund,sodas dieser ihn heranruft. Natürlich bringt er unter Umständen dann sein Hund in Konflikt. Jedoch kann er unterstützend sich auf seinen Hund zubewegen. Ein wirklich gemobbter Hund wird die Unterstützung dankend annehmen und sich eher nicht von seinen HH entfernen (sofern das Verhältniss stimmt und der gemobbte Hund nicht gar nicht erst auf die Idee kommt Hilfe vom eigenen Halter zu erwarten-was bei den HH vorkommen kann,die grundsätzlich nach dem Motto: "Müssen die unter sich ausmachen" agieren). Spätestens dann sollte der betreffende HH des mobbenden Hundes in der Lage sein einzuwirken. Sei es durch Rückruf,sei es durch greifen des Halsbandes,sei es durch entschiedenes Dazwischengehen.

    Sollte bei Letzterem der mobbende Hund den HH ignorieren,um ihn herumrennen,sich einfach durchdrängen oder dergleichen, ist das eine offene Missachtung des HH´s und spätestens dann sollte man sich auch Gedanken machen nicht mehr ob sondern das und WO was im Argen liegt.


    Allgemein gesehen wird ein gemobbter Hund aber in den meisten Fällen immerwieder versuchen bei Menschen irgendwo Schutz zu bekommen,indem er sich absichtlich an dessen Beine drängt,oder aber auf "Unterschlupf" gewährenden Gebiet zu verharren sucht. Und das wäre dann auch die Situation die ich nutzen würde,wenn der Abruf nicht klappt.

    Dieses Zusammenhalten wollen haben einige DSH noch intus. Vor allem bei heutigen Hütehunden sieht man dieses Verhalten sehr stark. Border Collie zum Beispiel. In diesem Fall siehe Post von Herrmann. Andere Aufgabe oder anderweitige Ablenkung geben. Was da zieht ist ja egal. Der Punkt ist einfach nur, das der Hund den Spaziergang und die Begleiter NICHT als sein neues Arbeitsfeld betrachten soll.


    Was Pöbelei angeht brauchts Fingerspitzengefühl. Es gibt einfach Hunde die laut und hart spielen. Auch da gehören DSH´s oft mit dazu. Da muss man schauen das dies mit Hudnen gemacht wird die das vertragen. Der Hinweis mit den an die Leine ran und wieder ab sehe ich eher kritisch.

    1. Weil ich den Rückschluss beim Hund:"immer wenn ich pöbel muss ich an die Leine" ich für "ambitioniert" halte.

    2. Weil Leine keine Bestrafung sein soll (was sie wäre wenn der Hund so rückschließt). Und 3. eventuell auch Frust entstehen könnte (darf nicht mitspielen,eventueller Gehorsamsdruck an der Leine u.s.w.),den er dann,wenn wieder ab,auch auszuleben versucht sein könnte.

    Pöbelei würde ich einfach so begrenzen. In dem man dazwischen geht und seinen Hund "des Ortes" verweist (oder wieder ablenkt wenn das geht). Das was Hunde untereinander auch machen. Den Weg abschneiden und ein Durchdringen des anderen Hundes verhindern. Und zwar konsequent(!) verhindern wenn man das macht! Ist man da dann nachlässig,lernt der eigene Hund nur das man nicht ernst genommen werden braucht(und zwar in beiden Fällen! Schutzsuchend wie auch pöbelnd.). Also klare (nicht zwingend aggressive) Ansage! Aber durchaus auch so wie notwendig (herantasten beim Eigenen,von Anfang an deutlich bei Fremden-sollte eigentlich von deren Besitzern gemacht werden!)!

    Es geht auch das,wenn der gemobbte Hund Schutz sucht (zum Beispiel sich zwischen die Beine eines Erwachsenen stellt) man ihm diesen auch gewährt. Man kann sich beispielsweise dann auch so hinhocken das der schutzsuchende Hund zwischen den eigenen Beinen sitzt. Also mit Rücken zu einem. Diese Position kommt einer Nahe,welche Mutterfähen ihren Welpen gewähren,wenn sie jene (da aber liegend) so zwischen ihre Vorderpfoten nehmen. Meist lecken sie dann die Welpen auch oder geben allgemein Schnauzenzärtlichkeiten. Auch in dieser Situation hat dann kein anderer Hund den so geschütztenden Hund irgendwie aufzufordern oder gar zu bepöbeln. Sollte der so geschützte Hund von alleine wieder das Spiel oder Abstand suchen,ist das auch ok.

    Andererseits muss man aber auch darauf achten das sowas nicht ausgenutzt wird. Es gibt Raufer die selsbt pöbeln,sobald aber Gegenwehr kommt sich dann shcnell bei einer Schutzperson verkriechen,die dann bitte das "Problem" lösen soll. Das wird aber nicht so oft vorkommen wie über Maß bepöbelte Hunde die von x Hunden oder ein (in dem Fall)aggressiveren Hund traktiert werden.

    Also Metacam bekam meine Fähe als sie unter Krebs litt. Und man merkte deutlich das es ihr mit dem Mittel besser ging. Laut meinem TA kommt Metacam aus der Humanmedizin und wird wohl auch recht erfolgreich nun in der Tiermedizin eingesettzt. Aber so wie ich das verstand ist das schon ein ziemlich starkes Mittel.

    Wenn dein Hund jedenfalls wirklich Probleme mit Schmerzen hatte,solltest du jedenfalls einen deutlichen unterschied AB der Einnahme erkennen müssen in Sachen Bewegung. Mehr,schneller,freudiger....normaler eben,so wie man das vorher gewohnt war vom gesunden Hund. Wenn es da keine Änderung gibt,würde ich das Mittel auch nicht weitergeben.

    Akita...oO....da hat meine Mentorin sich auch x Gedanken machen und Arbeit reinstecken müssen,bis da etwas ging. Sie ist bei ihm erst mit Natural Dogmanship weitergekommen. Ob´s bei jedem Akita zieht? Keine Ahnung.


    So wirst du nicht viel machen können. Das wird vieeeeel Einfühlungsvermögen und Fingerspitzengefühl gegenüber der Halterin erfordern. Ihr wird die Situation nicht gefallen. Dennoch blockt sie deinem Reden nach alles ab. Das kann eigentlich rein schlussgefolgert nur zwei Gründe haben. Sie ist nicht mehr interessiert an dem Hund und wäre ihn am liebsten los,oder sie will sich nciht eingestehen das sie nicht weiterkommt bei diesem Hund (was keine Schande ist,wenn selbst Hundetrainer diese nicht einfach nebenher handeln) und wertet jeden Tipp als Angriff (dessen sie sicher eh schon oft ausgeliefert ist-->siehe Thread einmischen in Erziehung).


    Wenn du dich dort einsetzen willst,dann musst du herausbekommen das die Halterin wirklich fühlt. Was sie wirklich bewegt und was tatsächlich ihr Wunsch ist.

    Ersteres wäre noch das Einfachste,sofern sich ein neuer Halter der sich an so einen Hund herantraut. Zweiteres wird ein laaaaanger Weg für sie. Und da wird sie definitiv eine Vertrauensperson brauchen die sie unterstützt. Nicht einfach nur unterstützt,sondern eine der sie vertraut. Von der sie nicht glaubt das sie angegriffen wird. Eine Person die sie quasi an geeigneter Stelle von Schuld freispricht.