twosouls
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Beiträge von twosouls

    Finde ebenfalls das das sehr danach klingt das der Hund "Gefahr" von euch abhalten will. Offenbar traut er euch da wenig zu.^^ Da ich das Problem so nie hatte habe ich mir da keine Gedanken dzau gemacht b.z.w. keine Erfahrung dazu. Allerdings würde ich als erstes überlegen was nun Hunde machen würden. Und die würden das Theater irgnorieren und baden gehen wie sie wollen. Und-sollte es sich um das Alphapäärchen handeln,die Begrenzungsversuche des Halbwüchsigen entweder ebenfalls ignorieren oder aber sanktionieren. Insofern würde ich aus dem Bauch raus mich nicht um den Hund kümmern und gerade rausschwimmen. Bei einem zwicken würde ich deutlich werden. Das würde ich als eine Grenzüberschreitung sehen,wenn dies offensichtlich der Begrenzung dienen soll. Allerdings kann ich mich ebenfalls an ein Video bei YT erinnern wo es um so ein Problem ging und so verfahren wurde wie Cuki beschreibt. Das ist sicher auch eine-vielelicht sogar bessere- Variante.

    Da habe ich doch jetzt mal geschaut ob noch Nicki in der DSH Nothilfe steht. Die war ja die Erste die ich eigentlich wollte,wo man mich aber wegen Entfernung und einem anderen Interessenten der näher drann wäre,mit ihgr arbeitet und dann sie übernehmen wöllte (das wurde gesagt),aus dem Rennen nahm. Und tatsächlich.....sie steht noch drinnen.oO


    http://www.dsh-nothilfe.de/index.php?page=asena

    Hallo Ihr


    Ich stelle mal heute euch eine Frage,die mir seit einiger Zeit im Kopf herumschwirrt und für die ich keine richtige Lösung,Zusammenhänge,Gründe finde.

    Buffy kann sehr unterschiedlich auf fremde Hunde reagieren. Mir gehts hier speziell um eine Eigenheit bei Erstkontakt,wo unbekannte Hunde direkt auf sie zukommen. Da tut sie etwas,mit dem ich vorher nie bei Hunden konfrontiert war. Und zwar gehts sie von sich aus in´s Platz. Ihre Körpersprache verrät Anspannung. Alles ist auf den kommenden Hund gerichtet. Allerdings,Kopfhaut ist glatt,Mundwinkel normal. Also alles im grünen Bereich müsste man sagen. Irgendwann-ich weis noch nicht was der Auslöser dafür ist (Stehenbleiben des anderen Hundes?Abstand?)- spurtet sie los. Direkt auf den anderen Hund zu. Das ist mal mit mehr oder weniger Bürste,mal mehr mal weniger erhobener Rute (die Stimmung scheint also bissl zu wechseln). Sie bremst,lenkt erst kurz vorm ersten Hund ab und zeigt dann typisches Imponiergehabe. Rute hoch,leichte Bürste,herumstolzieren und den anderen kontrollieren,markieren. Sie ist dabei bestimmt,aber durchaus freundlich,sprich nicht eskalieren wollend.

    Es handelt sich also definitiv nicht um diese Form der unsicheren Hunde,die sich hinlegen und dann die anderen Hunde über sich ergehen lassen. Natürlich könnte das vorige Hinlegen dennoch von Unsicherheit motiviert sein. Denn sie könnte ja auch einfach schon stolzierend auf den anderen Hund zulaufen. Auch in einem ruhigeren Tempo,wenn sie doch,zumindest bei den bisherigen,welche alle ruhig stehenblieben und sich recht unbeeindruckt zeigten,nicht wirklich auf Streit aus zu sein scheint. Nur dann würde ich erwarten das der unsichere Hund gerade bei jenen Fremden die sich nicht beeindruckt zeigen,eben auch selbst Unsicherheiten zeigt und nicht vor ihnen herumstolziert,demonstrativ kontrolliert und-bei Spiel- diese ebenso -ungehobelt- dazu auffordert. Nämlich auch gleich mal mit zwei Pfoten nach vorn anspringend. Kurzum ich bekomme das für mich nicht passend. Selbstbewusst,souverän?= Wieso hinlegen "Scheinattacke"(?so siehts nämlich aus)? Unsicher?= Wieso dann bei unbeeindruckten Hunden entsprechendes imponieren-und auch später dann entsprechende "Privilegien" durchziehen/halten?


    Nun stand im Vermittlungstext das sie keinerlei Anstand hätte. Das stimmt. Den hat sie nicht.:D Aber ich will mich nicht damit zufrieden geben. Weil:

    1. Ist sie an der Leine und wir bewegen uns auch,kann sie in eine typische fixier und steife "anschleichen" Haltung/Gang übergehen. Nehme ich sie dort nicht heraus-was zum Glück zu meist recht gut geht mit Leckerlie-, springt sie auf den anderen Hund zu und-klar- es wird aggressiv wenn die Leine sie abhält. An einem mir bekannten Rüden,den sie ebenfalls einmal gesehen hat und der sich nicht die Butter vom Brot nehmen lässt,habe ich mal ausprobiert was ohne Leine aus dieser Haltung/Gang tatsächlich folgen kann. Es war der zu erwartende "Angriff". Wobei es auch da bei einer Scheinattacke blieb. Dort aber mit deutlicher Bürste und knurren. Da beide Situationen im "Aufbau" wie auch Ergebniss ähnlich sind,sehe ich da Parallelen. Im Grunde ist da wo sie sich hinlegt nur die Intensität niedriger,die Stimmung erstmal freundlicher.


    2. Die beiden Male wo sie sich so hinlegen konnte,sind die anderen Hunde jedesmal stehen geblieben. Allerdings ist es für mich momentan überhaupt nicht absehbar was passiert wenn ein Hund ängstlich davonläuft. Das ist für mich ein unkalkulierbares Risiko,was mir missfällt.


    3.Ich will daher natürlich adäquat reagieren. Es ist offensichtlich das diese Art der Begegnung für sie eben eine -ja-bewältigungsstrategie-ist. Aber solange ich mir über die Ursachen keinen Reim drauf machen kann,weis ich nicht welche Reaktion darauf richtig ist. Ziel wäre für mich das sie solchen "geradlinigen Begegnungen" gelassener gegenübersteht. Ruhiger reagieren kann,oder gar ignorieren-was vielleicht bissl ambitioniert ist,weil sie auch bei fremden Menschen die so geradlinig anstarrend auf sie zukommen Missfallen zeigen kann. Das Problem jedenfalls was ich habe ist,das wenn ich es mehr oder weniger ignoriere und lediglich mein eigenes "Ist ok mit dem Hund" ausdrücke,sie dennoch so agieren wird ,sich am Risiko (wegrennender Hund) wie auch am-zu recht-missfallen des fremden HH´s nichts ändern wird,der ja meinen Hund nicht kennt und selbst ebenfalls eine Attacke erwarten muss. Bisher nehme ich sie heraus. Versuche also abzulenken. Das klappt an der Leine gut,ohne Leine hätte ich da bissl Zweifel. Nur dann kann der fremde Hund nicht an sie heran,weil dies ja dann eine überraschende,unkontrollierte Unterschreitung der Individualdistanz wäre,die stets durch mein Dazwischenfunken eingeleitet werden würde,was wiederum Abwehrverhalten-ähnlich wie damals bei Lischie- verstärken könnte,was ich keinesfalls will. Sollte diese Bewältigungsstrategie ihre Ursache in der Verhinderung überraschender/erwarteter Attacken haben,wäre klar wie forciert sie das empfinden würde,wenn ich sie ablenke und dann plötzlich ein unbekannter Hund den Kontakt so ähnlich herstellen würde wie sie das in solchen Situationen macht.


    Folgendes sei dazu noch gesagt. Dieses Verhalten tritt tatsächlich ausschließlich dann auf,wenn ein unbekannter Hund sich geradlinig IHR nähert. Soll heißen sie kann auch woanders,entfernt von mir sein-Beispiel anderes Ufer-,sollte der unbekannte Hund sich auf sie zubewegen(auch wenn sie selbst vorher den Abstand zu ihm verkürzt hat) ist sie stets geneigt sich hinzulegen (steht aber gegebenfalls sofort wieder auf um den Abstand ihrerseits zu verkürzen,wenn der andere Hund sich wegdreht). Sind die Begegnungen anders, laufen sie bisher immer recht ruhig und freundlich ab.


    Folgende Frage nun: Ist so ein Verhalten irgendjemanden hier ALS TYPISCH (für irgendwas) bekannt? Wenn ja für was typisch und welche geeigneteten, bekannten Gegenmaßnahmen gäbe es vielleicht dafür?

    Pudel sind in der Tat glaube unterschätzte Hunde. Es sind im allgemeinen hervorragende Apportierhunde (auch/gerade aus Wasser-so hörte ich) und sie haaren glaube auch nicht. Mit Großpudel/Königspudel hat man schon einen recht großen,mit dem normalen einen relativ kleinen Hund. Genaueres über Wesen weis ich aber nicht. Der alte DSH Heer von SchaCla finde ich auch eine schöne Idee von Pinguetta. Aber der ist sicher größer als 60cm und ich weis nicht in wie fern der Hund Wohnungshaltung mitmacht b.z.w. der Garten entsprechend geeignet ist. Aber eine Option könnte er doch sein? Ansonsten sind die Tierheimen voll von Mischlingen,die unter Umständen all die gewünschten Eigenschaften-oder viele davon- haben.

    Genau was Asnea sagt dachte ich auch. Es kann daran liegen das er an einer anderen Stelle den Grund nicht sieht und deshalb nicht reingeht. Ich habe das auch oft bei meinen Hunden beobachten können das die dann nicth so richtig wollten. Außer die Erste. Bea. Der war das lange zeit egal. Bis sie einmal so in einen Pool reingelaufen ist,wie ansonstne in den Fluß. Nun.......sie war dnan freilich komplett unter Wasser und kam-ansonsten eine hervorragende Schimmerin- in Panik nach oben und wusste nichtmal mehr wo sie herauskonnte aus dem Pool,was ihre Panik verstärkte und sie nur noch fast senkrecht planschte. Ich bin hingerannt und habe sie dnan am nacken rausgezogen. Seit dem Ereigniss hat die bei unbekannten gewässern auch immer erstmal das Ufer geprüft. Aus Schaden wird man klug.^^

    Auf dem ersten Bild wirkt der Kopf schon sehr breit und rundlich und die Ohren recht massiv,auf dem Zweiten wieder siehts wieder im normalen Rahmen aus. Aus dem Fenster lehnen würde ich mich nicht. ABer wie Roopa schon sagte: Ob nun rein oder nicht. So wichtig ist das doch eigentlich gar nicht,oder? Und eigentlich ist es auch nicht wichtig ob nun andere glauben er sei rein oder nicht. Es ist DEIN Hund. Und du bist SEIN Partner. Nur das ist wichtig.;)

    Roopa Naja....das liegt wohl in meiner Geschichte und meiner grundsätzlichen Einstellung begründet. Ich versuche stets UNvorurteilsbehaftet an jemanden heranzugehen. Unabhängig von Aussehen. Gleichrecht unabhängig von Herkunft oder sozialen Stand. Manchmal ist das nicht leicht. Aber mit diesem Grundsatz fahre ich eigentlich ganz gut. Und anders wäre ich auch in meinen sonstigen Aussagen gar nicht mehr glaubwürdig. Es kommt aber eben auch manchmal zu Situationen,wo man klare Grenzen ziehen muss. Und wenn es das muss,ist mir ebenfalls Herkunft,sozialer Stand oder dergleichen egal. Wie es in den Wald reinruft,........ also quasi.


    Cuki Ich habe mich nicht wirklich auf Buffy konzentriert. Aber ich habe es so wahrgenommen das sie ganz normal neben mir ,in eine andere Richtung schauen,stand. Es gab jedenfalls keine offensichtliche Reaktion von ihr. Im Grunde war die ja auch nicht nötig. Der Typ beugte sich ja nicht zu ihr runter und starrte sie auch nicht an. Er stellte mir ja bloß die frage und stand halt direkt an mir.

    Ich hatte auch nicht Angst um mich. Nichtmal wirklich um Buffy. Wobei ich mir schon sage das die kleine Wölfin sicher nicht das respektlose Begrapschen eines solchen Typens verdient hat. Auserdem ists ja auch nicht für unser Verhältniss gut,wenn ich zuschauen würde wie sie bedrängt wird. Ich hatte eher vor Augen das der sich einfahc auf sie "stürzt" und sie dann entsprechend reagiert. Und nach seiner Aussage mit der Anzeige,hatte ich sofort im Kopf das ich gerade wegen solcher Leute im Berufungsverfahren (ich bin vorher von allen Ansprüchen freigesprochen worden)auf über 1000 Euro verurteilt wurde,wegen einer Sache mit Lischie damals. Und weil man erstmal immer verschuldensunbahängig für den Schaden seines Tieres haftet,kann das sein das so ein Typ dann auch noch durchkommt mit so einer Tour. Ich habs ja gerade gesehen. Das Urtiel ist noch ganz frisch. Hinzukommt-bei lischie ging es dazumal um einen anderen Hund. Die Sache wird ganz schnell prekärer,wenn ein Mensch verletzt wird. Das alles zusammen hies für mich nur: Den Typen sofort und deutlich fernhalten.

    ^^ Nee die ist schon-glücklicherweise-mehr Hund.^^ ABer man merkt eben auch das was anders ist.


    Habe übrigens die "Höhle" da nochmal vond er anderen Seite photographiert.



    Das ist schon cool wie sowas natürlich entstehen kann.


    Naja. Und dann war sie gestern das erste Mal 6 Stunden alleine....oO :D:D -->



    Um ihre Untaten etwas zu relativieren: Der Lichtschalter wird wohl eher nicht zielstrebigaus abgerissen worden sein. Wenn die Tür abgeshclossen ist und sie die versucht aufzumachen,fängt die manchmal an so zu scharren. Ich denke dabei hat sie den abgerissen. Der Sessel dagegen war schon mehr zielgerichtet. Aber das Ding ist eines der ältesten SAchen die ich habe und ist eh schon überall eingerissen. Das tut nicht weh. Im Grunde war ich froh das sie am Lichtschalter keinen Schlag bekommne hat. Zeit zum mehr zu zerstören hätte sie definitiv gehabt. Aber sie hat sich am Riesenknochen und am Wobbler ,sowie den papierkarton-den ich extra stehen gelassen habe-ebenfalls gütlich getan. Und das war ja auch gut so. Also eigentlich siehts schlimmer aus wie es ist. Allerdings soll in zwei Wochen eine Schicht kommen die alles in Allem mit An,-Abfahrt da 12- 13 Stunden dauern könnte. Die werde ich so nicht machen können. Das tue ich ihr nicht an. ...und mir nicht.^^ Aber die normalen Sachen werden früher oder später schon gehen.^^

    Übrigens hatte ich vor kurzem ein ähnliches Erlebvniss. Allerdings nicht mit einem HsH sondern einen menschen! Ja...richtig gelesen. So unglaublich......


    Ich laufe mit Buffy die Abendrunde an einer Straße entlang. Da kommt mir ein älterer Herr entgegen den ich schon lange kenne. Er hatte früher eine Collie-Fähe. Er kannte auch schon Buffy. Es ist jemand der gerne mal irgendwo sitzt und ein Bier trinkt. Entsprechend kennt der auch ein paar Leute die da mehr davon trinken. Und so einer war wohl diesmal mit ihm mit-jedoch aber zumindest nicht merklich betrunken. ABer eben so ein typischer Pransnischel halt. Bekannter also meinte rufend zu mir das der Typ neben ihm nicht glaubt das dies ein Wolfhund wäre,der eben tatsächlich Wolfsblut in sich trüge. Ich bestätige kurz und da kommt diese Pransnischel auf mich zu und frug,ob ich denn schonmal Irische Wolfshunde gesehen hätte. Da diese Frage völlig zusammenhangslos für mich war,habe ich entsprechend geschaut und gemeint das das völlig egal ist,weil das was völlig anderes ist. Er darauf:" Ich meen loß! Ich kenn mich aus!" ...während der weiter schnurgerade halb nach vorne gebeugt auf mich zuläuft. Ich dachte mir schon das das mit dem "auskennen" ich ja "sehe" und die Leute die das so sagen meist die größten Idioten sind. Während mir das durch den Kopf schoss,war dieser Typ schon direkt an mir drann. Ich meine DIREKT an mir drann! Der hat nicht einfach nur die Individualdistanz eines Hundes unterschritten,sondern auch die Meinige. Der "Auskenner" der. Und wie mein Bauchgefühl mir schon sagte-->Pransnischel"...meinte er dann:"Kann ma ran,hä? Ich hab keene Angst!" ---> "^~" EY! ....da wurden meine Halsschlagadern schon langsam von innen begehbar! Den Max markieren,rumpransen und glauben das dann jeder Hund sich angrapschen lassen müsste. Und weil das noch nciht reicht dann noch folgendes: Als ich sagte das er nicht einfach so ran könne,war er kurz verwirrt und frug nochmal nach. Ich das nochmal wiederholt und da meint dieser Xylakant doch zu mir:" Na da muss ich dich anzeigen wenn er beißt und dann musst du einen Maulkorbh drüber machen.!" Da ist mir der Kragen geplazt. Vielleicht muss der HH wegen so einer-sry- IQ-Amöbe seinem Hund einen Maulkorb verpassen. Weil der glaubt er müsste jeden mal beweisen das er "Herr über Hunde" ist. Und diese Typen zeigen einen dann noch an und der HH haftet verschuldensunabhängig für den Schaden den sein Tier macht. Ey! Da gabs nur noch eins. Ich habe mich zwischen Hund und ihn gestellt,den Sack beiseite geschoben und gemeint das er zusehen soll das er Land gewinnt,weil sonst ein Unglück passiert!

    Völlig erstaunt darüber meinte der dann:" Haste was falsch verstanden mein Guter". Boarrrr...da hätte ich gleich zurückgehen können...aber das bringt ja dnan auch nichts. Da gabs nichts falsch zu verstehen. Es gibt Leute da drausen...da fällt einem nichts mehr dazu ein.